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Rückblick auf einen gelungenen Informationsabend und Ausblick auf den nächsten Antragsstichtag
Am 18. März hat im Dorfgemeinschaftshaus Armsen ein Informationsabend zu privaten Fördermitteln stattgefunden. Die mehr als 50 Teilnehmenden aus der Dorfregion Kleinbahnbezirk (Armsen, Eitze, Hohenaverbergen, Luttum, Neddenaverbergen und Stemmen) haben Informationen darüber erhalten, welche Art von privaten Maßnahmen durch die Fördermaßnahme ZILE-Dorfentwicklung gefördert werden und was beim Ausfüllen des Fördermittelantrages zu beachten ist. Außerdem hat Ingrid Heineking vom Planungsbüro StadtUmLand Ergebnisse aus der Umfrage zum Leben im Alter in Kirchlinteln vorgestellt und den Bedarf an alternativen Wohnformen aufgezeigt. Zur Realisierung dieser Wohnformen bietet die Förderung eine gute Möglichkeit, indem bestehende Gebäude umgenutzt werden.
In den Orten der Dorfregion Kleinbahnbezirk stehen Fördermittel für private Antragsteller im Rahmen der Fördermaßnahme ZILE-Dorfentwicklung seit 2024 zur Verfügung. Dieses Angebot wurde von den Bewohnerinnen und Bewohnern der Dorfregion im letzten Jahr zahlreich genutzt: Zum Antragsstichtag 30.09.2024 wurden 16 Anträge gestellt – die Bewilligungen dieser Anträge durch das Amt für regionale Landesentwicklung Verden stehen noch aus.
Für dieses Jahr geht es in die zweite Runde, in der Fördermittel beantrag werden können, um ortsbildprägende Gebäude zu sanieren. Die Umnutzung von leerstehenden Gebäuden zum Wohnen und Arbeiten kann finanziell bezuschusst werden; ebenso die Erneuerung von Fenstern und Türen, die Sanierung von Fassaden oder Dächern inklusive Wärmedämmung sowie die Gartengestaltung. Antragsberechtigt sind Eigentümerinnen und Eigentümer von Gebäuden bis Baujahr 1950 sowie (ehemals) landwirtschaftlich genutzter Gebäude in der Dorfregion Kleinbahnbezirk. Die Zuschusshöhe liegt bei 40 % der förderfähigen Netto-Kosten. Die Höchstzuwendung beträgt bis zu 50.000 € pro Vorhaben, bei Umnutzung sogar bis zu 150.000 €. Die gesamten Antragsunterlagen müssen bis zum Antragsstichtag, dem 30. September, beim Amt für regionale Landesentwicklung in Verden eingereicht werden.
Bei der Vorbereitung Ihres Vorhabens erhalten Sie kostenfrei Rat und Unterstützung von Dr. Harald Meyer vom Planungsbüro Stadtlandschaft (0511/14391,
Weitere Informationen zu der Dorfentwicklung sind unter www.koris-projekte.de\kleinbahnbezirk zu finden. Hier finden Sie neben einem Infoblatt für Vorhaben an privaten Gebäuden auch Vorgaben zur Gestaltung von Gebäuden und Gärten, die bei der Förderung zu beachten sind.
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Über die IGPP e. V. gibt es für 10 Wochen ein offenes Bewegungs- und Gesundheitsprogramm, gefördert von der bkk24 - Aktion.
Das Unterrichtsangebot richtet sich an Frauen und Männer aus dem Wohnort, die sich zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Prävention gemeinsam bewegen wollen.
Das Motto, welches die Tanz- und Bewegungspädagogin Susanne Al-Kaledi in ihrem Unterricht mit Schwerpunkt Bewegungstherapie vertritt und praktisch vermittelt lautet:
"beweglich sein, beweglich bleiben und beweglicher werden."
Um den Bewegungsapparat zu trainieren werden Lockerungs-, Kräftigungs- und Dehnungsübungen aus verschiedenen Körperarbeitsmethoden speziell für diese Gruppe zusammengestellt. Zum Programm gehören Koordinationsübungen, das Training der Reaktionsfähigkeit, Geh- und Gleichgewichtsschulung als Sturzprophylaxe und um die Sicherheit der Motorik im Alltag zu erhalten.
Senioren, die Lust haben in einer Gruppe ihre persönlichen Ressourcen zu stärken und zu erweitern, sind herzlich willkommen. Bitte bequeme Sportbekleidung und dicke Socken mitbringen.
Dies ist ein Schnupperangebot für Menschen ab 60 Jahren in Verden – Eitze
10 Termine ab dem 23. April 2025 bis zum 25. Juni 2025 jeweils am Mittwoch, 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr im kleinen Gymnastikraum des Dorfgemeinschaftshauses Eitze (zwischen Lebenshilfe – Kindergarten und Feuerwehr)
Anmeldung vor Ort direkt bei Frau Al-Kaledi oder telefonisch 04239-1457
Das Unterrichtsangebot richtet sich an Frauen und Männer aus dem Wohnort, die sich zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Prävention gemeinsam bewegen wollen.
Das Motto, welches die Tanz- und Bewegungspädagogin Susanne Al-Kaledi in ihrem Unterricht mit Schwerpunkt Bewegungstherapie vertritt und praktisch vermittelt lautet:
"beweglich sein, beweglich bleiben und beweglicher werden."
Um den Bewegungsapparat zu trainieren werden Lockerungs-, Kräftigungs- und Dehnungsübungen aus verschiedenen Körperarbeitsmethoden speziell für diese Gruppe zusammengestellt. Zum Programm gehören Koordinationsübungen, das Training der Reaktionsfähigkeit, Geh- und Gleichgewichtsschulung als Sturzprophylaxe und um die Sicherheit der Motorik im Alltag zu erhalten.
Senioren, die Lust haben in einer Gruppe ihre persönlichen Ressourcen zu stärken und zu erweitern, sind herzlich willkommen. Bitte bequeme Sportbekleidung und dicke Socken mitbringen.
Dies ist ein Schnupperangebot für Menschen ab 60 Jahren in Verden – Eitze
10 Termine ab dem 23. April 2025 bis zum 25. Juni 2025 jeweils am Mittwoch, 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr im kleinen Gymnastikraum des Dorfgemeinschaftshauses Eitze (zwischen Lebenshilfe – Kindergarten und Feuerwehr)
Anmeldung vor Ort direkt bei Frau Al-Kaledi oder telefonisch 04239-1457
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Das Kneipenquiz der Gruppe A ging am Donnerstag, 10.04.2025 ins Finale. In der Gaststätte "Am Kamin" trafen sich alle 13 Teams zum letzten Quizabend der Saison. Wie immer wurden verschiedene Quizfragen aus verschiedenen Themenbereichen abgefragt und die Punktjagd begonnen. Zwischendurch mussten die Teams dann auch zwei Papierflieger bauen. Die Flieger der Teams, die am weitesten flogen, konnten ihr Punktkonto weiter füllen. Am Ende der drei Quizrunden durfte sich das Team "Familie Becker" bereits zum zweiten Mal über den Wanderpokal freuen. Sie hatten mit 34,5 Punkten den Tagessieg geholt.
Und auch bei der anschließenden Gesamtauswertung konnte sich "Familie Becker" den ersten Rang sichern. Platz 2 ging an das Team "Katastrophe", dicht gefolgt von "Die Quizzly Bären". Alle drei Teams durften sich über einen Gutschein für den Kamin freuen. Auch vier weitere Gutscheine wurden unter den 10 weiteren Teams verlost - so konnten sich auch Teams freuen, die nicht so viele Punkte kassiert haben.
Bereits einen Tag zuvor, am Mittwoch, bestritt die Gruppe B die Spielfläche. Hier stand der 3. Spieltag auf dem Plan. Den Tagessieg holte sich das Team "Überspitzen I". Für Gruppe B geht es dann in knapp einem Monat, am Mittwoch, 07. Mai 2025 ins Saisonfinale.
Und wegen dem großen Erfolg, wird das Kneipenquiz auch mit einer 2. Saison fortgeführt. Ab Mitte Juli wird es möglich sein, Teams anzumelden. Bei mehr Anmeldungen als freie Plätze, entscheidet das Los über die Teilnahme. Erneut wird am Mittwoch und Donnerstag gespielt. Und dann 4 Spieltage lang.
Wer den genauen Termin zum Anmelden nicht verpassen will, sollte den kostenlosen WhatsApp-Kanal von eitze.de abonnieren, denn dort wird der Termin frühzeitig bekannt gegeben.
Und auch bei der anschließenden Gesamtauswertung konnte sich "Familie Becker" den ersten Rang sichern. Platz 2 ging an das Team "Katastrophe", dicht gefolgt von "Die Quizzly Bären". Alle drei Teams durften sich über einen Gutschein für den Kamin freuen. Auch vier weitere Gutscheine wurden unter den 10 weiteren Teams verlost - so konnten sich auch Teams freuen, die nicht so viele Punkte kassiert haben.
Bereits einen Tag zuvor, am Mittwoch, bestritt die Gruppe B die Spielfläche. Hier stand der 3. Spieltag auf dem Plan. Den Tagessieg holte sich das Team "Überspitzen I". Für Gruppe B geht es dann in knapp einem Monat, am Mittwoch, 07. Mai 2025 ins Saisonfinale.
Und wegen dem großen Erfolg, wird das Kneipenquiz auch mit einer 2. Saison fortgeführt. Ab Mitte Juli wird es möglich sein, Teams anzumelden. Bei mehr Anmeldungen als freie Plätze, entscheidet das Los über die Teilnahme. Erneut wird am Mittwoch und Donnerstag gespielt. Und dann 4 Spieltage lang.
Wer den genauen Termin zum Anmelden nicht verpassen will, sollte den kostenlosen WhatsApp-Kanal von eitze.de abonnieren, denn dort wird der Termin frühzeitig bekannt gegeben.
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Am 1.4., ausnahmsweise an einem Dienstag, hieß es wieder: „Kindertheater im DGH in Eitze“. Der Verein Tintenklecks hatte erneut Leo Mosler vom Theater „Mensch, Puppe!“ in Bremen gebucht und damit wieder eine große Zuschauerresonanz erreicht.
Alles begann mit einer leeren Bühne. Hinter dem schwarzem Vorhang war plötzlich lautes Scheppern und Fluchen zu hören. Zum Vorschein kam ein Schrotthändler mit seinem Fahrrad, das sämtliche Metallgegenstände trug, die er mittlerweile so gesammelt hatte. Leider fehlte der Puppenspieler. Der hatte sich per Anrufbeantworter krank gemeldet. Gut, dass er dem Schrotthändler sein Textbuch überlassen hatte, denn dann konnte der schon mal loslegen mit der Vorstellung. Und das Fahrrad wurde zur Bühne!
Aus den gesammelten Metallgegenständen entstand eine richtige Burg, sogar mit Toilette! Ritter Rost fand sich in einem Koffer an, und los ging das Spiel. Da war nun allerhand los. Ritter Rost erklomm seinen Turm und teilte dem Burgfräulein mit, dass er in den Zirkus wollte, der gerade in der Gegend gastierte - sogar mit echtem Zirkuswagen! Das Burgfräulein sollte auf der Burg bleiben, worüber sie verständlicherweise sehr traurig war. Zum Glück leistete ihr aber ihr sprechender Hut Gesellschaft. Das versammelte Publikum wurde mitsamt Ritter Rost flugs zum Zirkuspublikum. Ein echter Zirkusdirektor mit Zylinderhut kündigte die Vorstellung an. Nachdem er die Künstler vorgestellt hatte, konnte die Vorführung beginnen. Es traten auf der Vampir Graf Knoblauch, der fliegen konnte, der Bauchredner Nuschel, der nicht zu verstehen war, der Werwolf Mies, der mies drauf war und überhaupt keine Lust hatte aufzutreten, und der Drache Zack, der echtes Feuer spucken konnte und damit versehentlich das ganze Zirkuszelt in Brand setzte. Das war ganz schön gefährlich, und Ritter Rost fürchtete sich sehr vor dem Drachen, denn der hatte sogar noch Löcher in die Unterhose des Zirkusdirektors gebrannt!
Der Ritter machte sich mit seinem Pferd Feuerstuhl auf die Drachenjagd, aber er hatte furchtbar viel Angst und schlotterte am ganzen Leibe. Burgfräulein Bö aber war mutig und zog los, um den Drachen zu finden. Der stellte sich als gar nicht so gefährlich heraus – eigentlich suchte er nur Gesellschaft. Bö hatte die rettende Idee: Sie nahm den kleinen Drachen mit auf die Burg, quartierte ihn in einem Seitenflügel ein und schloss ihn an die Heizungsanlage an, so dass er nun mit seinem Feuer für behagliche Wärme auf der Burg sorgen konnte. Sich fest seinen Teddy an die Brust drückend, war Ritter Rost nun mit dem Drachen versöhnt.
Leo Mosler spielte ein sehr vielfältiges und actionreiches Stück, für das seine kleine Bühne gar nicht ausreichte – auch die Umgebung wurde mit einbezogen in sein lebendiges, szenenreiches Spiel inclusive Gesangsdarbietungen. Dass der kleine Drache echtes Feuer spucken konnte, beeindruckte die Kinder besonders.
Wer künftig keine Kindertheater-Veranstaltung verpassen möchte, kann sich gerne unterDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. melden. Der Heimatverein führt einen eigenen Kindertheater-Verteiler und informiert darüber frühzeitig über die jeweilige nächste Veranstaltung.
Alles begann mit einer leeren Bühne. Hinter dem schwarzem Vorhang war plötzlich lautes Scheppern und Fluchen zu hören. Zum Vorschein kam ein Schrotthändler mit seinem Fahrrad, das sämtliche Metallgegenstände trug, die er mittlerweile so gesammelt hatte. Leider fehlte der Puppenspieler. Der hatte sich per Anrufbeantworter krank gemeldet. Gut, dass er dem Schrotthändler sein Textbuch überlassen hatte, denn dann konnte der schon mal loslegen mit der Vorstellung. Und das Fahrrad wurde zur Bühne!
Aus den gesammelten Metallgegenständen entstand eine richtige Burg, sogar mit Toilette! Ritter Rost fand sich in einem Koffer an, und los ging das Spiel. Da war nun allerhand los. Ritter Rost erklomm seinen Turm und teilte dem Burgfräulein mit, dass er in den Zirkus wollte, der gerade in der Gegend gastierte - sogar mit echtem Zirkuswagen! Das Burgfräulein sollte auf der Burg bleiben, worüber sie verständlicherweise sehr traurig war. Zum Glück leistete ihr aber ihr sprechender Hut Gesellschaft. Das versammelte Publikum wurde mitsamt Ritter Rost flugs zum Zirkuspublikum. Ein echter Zirkusdirektor mit Zylinderhut kündigte die Vorstellung an. Nachdem er die Künstler vorgestellt hatte, konnte die Vorführung beginnen. Es traten auf der Vampir Graf Knoblauch, der fliegen konnte, der Bauchredner Nuschel, der nicht zu verstehen war, der Werwolf Mies, der mies drauf war und überhaupt keine Lust hatte aufzutreten, und der Drache Zack, der echtes Feuer spucken konnte und damit versehentlich das ganze Zirkuszelt in Brand setzte. Das war ganz schön gefährlich, und Ritter Rost fürchtete sich sehr vor dem Drachen, denn der hatte sogar noch Löcher in die Unterhose des Zirkusdirektors gebrannt!
Der Ritter machte sich mit seinem Pferd Feuerstuhl auf die Drachenjagd, aber er hatte furchtbar viel Angst und schlotterte am ganzen Leibe. Burgfräulein Bö aber war mutig und zog los, um den Drachen zu finden. Der stellte sich als gar nicht so gefährlich heraus – eigentlich suchte er nur Gesellschaft. Bö hatte die rettende Idee: Sie nahm den kleinen Drachen mit auf die Burg, quartierte ihn in einem Seitenflügel ein und schloss ihn an die Heizungsanlage an, so dass er nun mit seinem Feuer für behagliche Wärme auf der Burg sorgen konnte. Sich fest seinen Teddy an die Brust drückend, war Ritter Rost nun mit dem Drachen versöhnt.
Leo Mosler spielte ein sehr vielfältiges und actionreiches Stück, für das seine kleine Bühne gar nicht ausreichte – auch die Umgebung wurde mit einbezogen in sein lebendiges, szenenreiches Spiel inclusive Gesangsdarbietungen. Dass der kleine Drache echtes Feuer spucken konnte, beeindruckte die Kinder besonders.
Wer künftig keine Kindertheater-Veranstaltung verpassen möchte, kann sich gerne unter
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Die Gym-Sen-Gruppe des Heimatvereins Eitze hat mit einer Spende den Nachdruck von 200 Exemplaren der vom Dokumentationszentrum Doz 20 herausgegebenen Stolperstein-Broschüre ermöglicht.
Heinz Hesse, der Leiter der Gym-Sen, hatte im Januar im Rahmen der Veranstaltung „Sternstunden der Demokratie“ des Doz 20 einen Vortrag von Ulrich Hennies über die Stolpersteine besucht. Dabei erfuhr er, dass es keine Exemplare der Broschüre mehr gab. Beim nächsten Training erzählte er den Gym-Sen davon und schnell fiel der Entschluss, gemeinsam die Kosten für einen Nachdruck zu tragen. Für das DOZ 20 war es das erste Mal, dass sie von einem privaten Spender unterstützt wurden und umso größer war die Freude darüber.
Bei der Präsentation der neuen Exemplare erzählte Heinz Hesse, was ihn zu diesem Engagement motiviert hat: „Die Judenverfolgung war bei uns zu Hause nie ein Thema. Ich war auch nie politisch unterwegs und wollte mich jetzt einbringen“.
In dieser Broschüre wird ein Rundgang durch die Innenstadt Verdens dargestellt, auf dem man 36 der insgesamt 161 Stolpersteine, die in Verden verlegt worden sind, passiert. Zu jedem der Opfer des NS-Regimes, an die mit diesen Stolpersteinen erinnert wird, gibt es in der Broschüre eine Kurzbiografie mit einem QR-Code. Damit gelangt man auf eine Website mit ausführlicheren Informationen. Hiermit möchte das DOZ 20 Interessierten die Möglichkeit geben, weiter zu recherchieren. Damit möchte man gerade für Schulen die Informationen handhabbarmachen.
Erhältlich ist die Broschüre direkt beim Doz 20 am Holzmarkt und in der Tourist-Information im Rathaus.
