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Das Jahr nähert sich dem Ende entgegen - das merkt man spätestens, wenn am Eitzer Schützenhaus wieder ein großer Weihnachtsbaum aufgestellt wird. So auch in diesem Jahr. Die rund 8 Meter hohe Nordmanntanne wurde wieder von Wolfgang Badenhoop gestiftet. Zusammen mit Bernd Behnke konnte der Baum aus der Schonung zum Aufstellort gebracht und anschließend aufgestellt werden. Mit einem Steiger, der freundlicherweise wieder von der Firma Thies+Co. bereitgestellt wurde, konnten 300 Meter Kabel und 3.000 LED's Birnchen in den Baum gehängt werden. Doch damit nicht genug! "3.000 Lichter sind dieses Jahr tatsächlich zu wenig. Wir mussten noch nachordern", so Initiator Patrick Panning. "Weitere rund 300 LED's werden in den nächsten Tagen noch den Weg an den Baum finden".
Damit wäre dann bereits der größte Schritt für die anstehende Weihnachtsbaum-Beleuchtungs-Zeremonie am kommenden Freitag, 29. November geschafft. "Am Freitag werden wir den Platz noch herrichten und am Abend hoffentlich wieder viele Große und Kleine Gäste begrüßen dürfen", erklärte Panning weiter.
Bereits zum 6. Mal wird in Zusammenarbeit von eitze.de und dem Eitzer Schützenverein der Eitzer Weihnachtsbaum am Hexenmoor aufgestellt. Während der Weihnachtsbaum-Beleuchtungs-Zeremonie am Freitag, schenkt der Schützenverein wieder Heiß- und Kaltgetränke aus und grillt Würstchen und Krakauer. Im Zelt gibt es Sitzplätze und auch der Aufenthaltsraum im Schützenhaus lädt zum gemütlichen Beisammensein ein. Gegen 17:30 Uhr wird der Weihnachtsbaum erstmals eingeschaltet und zuvor mit einem Namen getauft. 14 Namensvorschläge wurden eingereicht, von denen die Nutzer von eitze.de ab Montag, 25.11. ihren Favoriten wählen können. Der Name mit den meisten Stimmen wird dann am Freitagabend bekannt gegeben.
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Die vielen kleinen und großen Zuschauer*innen wurden von der Einhornforscherin Frau Dr. Feenstaub begrüßt und dazu eingeladen, mit ihr gemeinsam ein Einhorn zu fangen. Das war aber ganz und gar nicht einfach. Ohne eine Möhre, ein Fernglas und ein Fell als Tarnung ging ja schon mal gar nichts. Ungewaschen oder die Zähne nicht geputzt? Oder zu laut? Keine Chance! Einhörner sind nämlich sehr geruchs- und geräuschempfindlich!
Und so klappte die Sache auch nicht …
Als die Geschichte nun ohne Einhorn weitergehen sollte, funkte der ungeduldige WASbär ständig dazwischen, der unbedingt schon drankommen wollte. Da war einiges an Argumentation nötig, bis er sich geduldete.
Schließlich gab es aber doch noch Einhörner zu sehen. Es lernten sich nämlich zwei Einhörner kennen, und zwar über ihre gemeinsame Vorliebe zu lecker duftenden Puschelblumen. Sie bekamen ein niedliches Einhornbaby, in das sie ganz vernarrt waren. Aber als es größer wurde, konnten seine Eltern es fragen oder ihm vorschlagen, was sie wollten, die Antwort war immer nur „NEIN!“. So nannten seine Eltern es NEINhorn. Das NEINhorn wollte einfach NIX und wolte auch nach NIRGENDWO. Schließlich machte es sich tatsächlich dorthin auf den Weg. Unterwegs lernte es den WASbären kennen, der immer nur fragte („WAS?“). Beide trafen auf den NaHUND, dem eigentlich alles egal war („NaHUND?“). Aber prima kuscheln konnten die drei! Sie spazierten gemeinsam weiter nach NIRGENDWO, um NIX zu erleben, und hatten viel Spaß dabei.
Durch laute Schreie aufgeschreckt entdeckten Sie die KönigsDOCHter, die von ihrem Vater versehentlich in einen hohen Turm eingesperrt worden war. Und der Vater hatten den Schlüssel verlegt … Aber den Tieren gelang es, die KönigsDOCHter zu befreien, und dann - nach einigen Diskussionen („NEIN!“, „DOCH!“, „NEIN!“, „DOCH!“, „WAS?“ „NaHUND!“) - machten sich alle gemeinsam auf den Weg nach NIRGENDWO. NIX erleben und ab und zu Spaghetti oder Würstchen essen, so ihr guter Plan.
Das Figurentheater Petra Schuff begeisterte mit dieser mitreißenden Geschichte Groß und Klein und band alle in das aufregende Geschehen auf der Bühne mit ein.
Wer künftig keine Kindertheater-Veranstaltung verpassen möchte, kann sich gerne unter
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Trotz immer weiter steigender Spannung wurde auch auf die Beendigung der letzten Partie noch geduldig gewartet, bevor die Kinder dann einen Blick auf die vielseitigen Preise werfen durften. Die glückliche Gewinnerin des Nachmittags heißt Sophie Kastens mit 35 Punkten. Sie hatte als erstes die Qual der Wahl einen Preis auszuwählen. Platz zwei und drei belegten Lisa Isenbeck und Clara Kurz, ebenfalls mit 35 Punkten. Ein Kopf an Kopf Rennen, welches schlussendlich das Alter der Teilnehmer*innen entscheidet. „In diesem Jahr mussten wir ganz genau nach dem Geburtsdatum gucken, da es viele gleiche Punktzahlen gab. Unsere Regel besagt, dass bei gleichen Punkten der oder die Jüngere gewinnt.“, berichtet Swantje Glas vom Heimatverein. Auch bis zum letzten Platz blieb eine gute Auswahl an Preisen, sodass niemand mit leeren Händen nach Hause gehen musste.
Das Uno Turnier kann in der Geschichte des Heimatvereins Eitze bereits auf eine langjährige Tradition zurückblicken. Bereits seit dem Jahr 1993 findet es jährlich statt und in diesem Jahr zum 30. Mal.
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Am Donnerstag spielte die Gruppe A dann bereits zum zweiten Mal. Nachdem ein paar Stellschrauben am Ablauf gedreht wurden, stand gegen 21:30 Uhr bereits das Gewinnerteam fest. "Familie Becker" schnappte sich mit 23,0 Punkten den Tagessieg und ergatterten den Wanderpokal.
Insgesamt spielen beide Gruppen jeweils 4 Spieltage. Am letzten Spieltag wird dann zusätzlich zum Tagesgewinner ein Gesamtgewinner-Team gekürt. Dafür werden die Punkte aus den vier Spieltagen addiert und ein Durchschnittswert ermittelt. Die besten Teams dürfen sich dann über einen tollen Preis freuen.
Anschließend werden die Karten neu gemischt. Die 2. Saison des Eitzer Kneipenquiz soll dann im September 2025 starten - dafür müssen sich alle Teams neu bewerben.
Hier gibt es die Ergebnisse der Gruppe A + B im Überblick
Die Gruppe A spielt wieder am Donnerstag, 13. Februar 2025 (Spieltag 3) und die Gruppe B spielt am Mittwoch, 12. Februar 2025 (Spieltag 2). Alle weiteren Termine können bereits hier eingesehen werden.
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Seit Montag sind die Auszubildenden des Betriebshofs der Stadt dabei, die Wege und Beete einzumessen, die Sandsteinpflasterbegrenzungen einzubauen und die Wege mit wassergebundener Decke herzustellen. Die Beete werden zunächst provisorisch bepflanzt, bis sie in der Zukunft belegt werden.
In dieser Anlage ist nun Platz für weitere 28 Wahlurnengräber.