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In der Woche vor dem 4. Advent ist ein großer Wunsch vieler Eitzerinnen und Eitzer in Erfüllung gegangen: der Weg zur Furt von der Weitzmühlener Straße bis zur Gohbachbrücke ist endlich saniert worden. Im Auftrag der Stadt hat die Firma Offer den Weg ausgekoffert, eine Unterschicht eingebracht und das Ganze mit wassergebundener Decke versehen.
Wer sich wundert, warum vor der Gohbachbrücke eine größere Ausweitung der wassergebundenen Deckschicht gemacht worden ist, erhält hier die Erklärung: der Heimatverein Eitze hat bei der Dorfregion Kleinbahnbezirk einen Antrag auf Fördergelder für eine überdachte Sitzgruppe gestellt. Diese soll anstelle der alten Picknickbank dort im Frühjahr/Sommer 2025 (so ist der Plan) aufgestellt werden. Ein Bild dieser Sitzgruppe findet ihr bei den Fotos von dem Wegebau.
Die für solche Projekte notwendige kommunale Kofinanzierung kommt vom Ortsrat, der aus den Ortsverfügungsmitteln dafür 1.000 € reserviert hat.
Leider hat das Budget der Stadt nicht für die Sanierung des zweiten Teils des Wegs von der Gohbachbrücke durch die Furt bis zum Dicken Ort gereicht. Aber im Haushalt 2025 sind dafür Mittel vorgesehen. Hoffentlich wird diese Maßnahme dann zeitnah umgesetzt.
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Ein jahrelanges Ärgernis für Radfahrerinnen und Radfahrer hat nun endlich ein Ende: der Rad- und Fußweg entlang der Eitzer Straße (L 160) zwischen Hakelberg und Berliner Kreisel ist von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr im Geschäftsbereich Verden saniert worden. Nun haben wir freie Fahrt in Richtung Verden.
Nochmals vielen Dank an die Firma Mars, dass sie es ermöglicht hat, während der Bauphase einen provisorischen Radweg über ihr Firmengelände zu führen. Das hat allen einen größeren Umweg erspart.
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Die Ersterschließung des Baugebietes „Uelzener Straße“ nähert sich dem Ende. Die Kanalisations- und Versorgungsanlagen sind schon vor längerer Zeit eingebaut worden. Der Straßenbau ist so weit vorangeschritten, dass in der nächsten Woche die Fertigstellung der Baustraße erfolgen soll. Danach sind dann lediglich noch Restarbeiten durchzuführen, so dass spätestens in der übernächsten Woche die Baumaßnahme abgeschlossen sein wird. Die Baugrundstücke sind damit dann baureif. Die 11 Bauplätze, die die NLG verkauft, sind alle vergeben. Mit den ersten Hochbaumaßnahmen ist im I. Quartal 2025 zu rechnen.
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Nachdem Ende des letzten Jahres auf unserem Friedhof im vorderen Bereich ein neuer Bereich für Urnengemeinschaftsgräber (Partnergräber, Urnen mit liegendem Grabmal, Bestattung unter Bäumen) angelegt worden ist, wird nun im hinteren Teil des Friedhofs eine neue Anlage für Wahlurnengräber erstellt. Diese war dringend nötig, da alle inzwischen vorhandenen Wahlurnengrabstätten vergeben worden waren.
Seit Montag sind die Auszubildenden des Betriebshofs der Stadt dabei, die Wege und Beete einzumessen, die Sandsteinpflasterbegrenzungen einzubauen und die Wege mit wassergebundener Decke herzustellen. Die Beete werden zunächst provisorisch bepflanzt, bis sie in der Zukunft belegt werden.
In dieser Anlage ist nun Platz für weitere 28 Wahlurnengräber.
Seit Montag sind die Auszubildenden des Betriebshofs der Stadt dabei, die Wege und Beete einzumessen, die Sandsteinpflasterbegrenzungen einzubauen und die Wege mit wassergebundener Decke herzustellen. Die Beete werden zunächst provisorisch bepflanzt, bis sie in der Zukunft belegt werden.
In dieser Anlage ist nun Platz für weitere 28 Wahlurnengräber.
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Ein jahrelanges Ärgernis für Radfahrerinnen und Radfahrer hat nun hoffentlich ein baldiges Ende: der schlechte Zustand des Rad- und Fußwegs entlang der Eitzer Straße (L 160) zwischen Hakelberg und Berliner Ring Kreisel.
Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr im Geschäftsbereich Verden hat nun endlich die Sanierung des Radwegs veranlasst. Dieser Bereich macht auf Grund der Wurzelaufbrüche der großen Bäume immer wieder Probleme. Der Radweg war bisher teilweise gepflastert, teilweise mit einer Asphaltdecke versehen.
Zunächst wurde der Bereich rechts und links der Zufahrt zu der Firma MARS neu gepflastert. Der übrige Streckenverlauf sollte ursprünglich nur ausgebessert werden. Aufgrund der starken Schäden in den Asphaltabschnitten hat sich die NLStBV kurzfristig dazu entschieden, nunmehr den ganzen Radweg zu erneuern. Daher wird nun der gesamte Bereich neu gepflastert.
Aufgrund der Nähe zum Kreisel konnte die Umleitung für die Radfahrer in diesem Abschnitt nicht wie bei dem ersten Abschnitt über die Straße geführt werden. Um Verkehrsteilnehmer keine großen Umwege zuzumuten, hat die Firma Mars angeboten, über ihr Gelände einen provisorischen Radweg zu führen. Vielen Dank dafür!
Nach der Sanierung wird dieser wieder zurückgebaut.
Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr im Geschäftsbereich Verden hat nun endlich die Sanierung des Radwegs veranlasst. Dieser Bereich macht auf Grund der Wurzelaufbrüche der großen Bäume immer wieder Probleme. Der Radweg war bisher teilweise gepflastert, teilweise mit einer Asphaltdecke versehen.
Zunächst wurde der Bereich rechts und links der Zufahrt zu der Firma MARS neu gepflastert. Der übrige Streckenverlauf sollte ursprünglich nur ausgebessert werden. Aufgrund der starken Schäden in den Asphaltabschnitten hat sich die NLStBV kurzfristig dazu entschieden, nunmehr den ganzen Radweg zu erneuern. Daher wird nun der gesamte Bereich neu gepflastert.
Aufgrund der Nähe zum Kreisel konnte die Umleitung für die Radfahrer in diesem Abschnitt nicht wie bei dem ersten Abschnitt über die Straße geführt werden. Um Verkehrsteilnehmer keine großen Umwege zuzumuten, hat die Firma Mars angeboten, über ihr Gelände einen provisorischen Radweg zu führen. Vielen Dank dafür!
Nach der Sanierung wird dieser wieder zurückgebaut.