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Fahrradtour vorbereitet und laden dazu ein.
Treffpunkt ist um 19 Uhr am DGH Eitze. Ihr könnt einfach vorbeikommen und müsst Euch nicht vorher anmelden. Die Länge der Tour beträgt ca. 23
km und ist auch für Teilnehmer ohne E-Bike geeignet.
Wenn ihr Zeit und Lust habt, seid willkommen und nehmt gern teil. Ihr könnt diese Einladung auch gerne weitergeben.
Die Organisatoren freuen sich über jeden Teilnehmer/in.
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Anfang Juni hatte der Senioren-Treff des Heimatvereins Eitze zu einem gemeinsamen Spargelessen in unsere Eitzer Gaststätte „Am Kamin“ eingeladen. 48 Eitzerinnen und Eitzer sind dieser Einladung gefolgt. Und alle waren sich einig: In froher Runde schmeckt der leckere Spargel mit all seinen Beilagen noch mal so gut.
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Der Sonntag startete mit Regenwetter. Doch dass ließ die Stimmung nicht sinken. Morgens wurde ein Bild der Damenabteilung gemacht, die in diesem Jahr ihr 50.-jähriges Jubiläum feiert. Anschließend begrüßte der 1. Vorsitzende, Heinrich Hamann alle anwesenden Schützinnen und Schützen, sowie zahlreiche Gäste aus dem Dorf und eine Abordnung vom Schützenverein Borstel zum Katerfrühstück. Auch hier wurde das Essen von der Gaststätte "Am Kamin" in Buffetform serviert. Für musikalische Unterhaltung sorgte die Daverdener Blaskappelle.
Während des Katerfrühstücks wurden Dieter Barelmann für 25 Jahre, Margitta Brüns für 40 Jahre und Ilse Brüns für 50 Jahre Mitgliedschaft mit der Ehrennadel des Deutschen Schützenbundes geehrt.
Die Ehrennadel des Kreisschützenverbandes erhielten Frank Wacker und Olaf Hestermann.
Eine besondere Ehrung nahm der Kreisschießsportleiter, Bernhard Michaelis persönlich vor. Er ernannte Christine Hestermann zur Hauptschießsportleiterin des KSV.
Auch die Bekanntgabe der Gewinnermannschaft vom erstmals ausgetragenen Pokalschießen der "Eitzer Freunde" wurde im Rahmen des Katerfrühstücks durchgeführt. Hier siegte das Team "Hesterlich verballert" und durfte sich über den gestifteten Wanderpokal freuen.
Zusätzlich gab es wieder eine tolle Tombola mit 100 Preisen und eine kleine Sketcheinlage.
Auch die Proklamationen der neuen Majestäten durfte nicht fehlen. Als neuer Bogen- und Jugendkönig wurde Marvin Pelikowsky ernannt. Ihm stehen Mirko Pelikowsky und Sascha Thies als Bogenritter zur Seite.
Neue Damenkönigin wurde Annika Lübeck und verwies Silvia Thies und Anja Hachmann auf die Hofdamen-Plätze.
Neuer König der Könige, der nur alle drei Jahre ausgeschossen wird, wurde Patrick Panning. Heinrich Hamann wurde 1. Ritter und Frank Blume 2. Ritter.
Wie in Eitze üblich, sucht man am Nachmittag mit den Schützenvereinen aus Borstel und Luttum den neuen Schützenkönig. Auf dem Katerfrühstück wurden nur die neuen Ritter proklamiert. Hier wurde Patrick Panning zum 1. Ritter und Frank Blume zum 2. Ritter ernannt.
Zusammen mit den Nachbarvereinen und dem Musikcorps Langenforth aus Hannover begann die Suche nach dem neuen König. Zum Glück war es während des Umzugs trocken. Am Gohbach, am sogenannten Königsgrund konnte allerdings kein neuer König gefunden werden. Aber immerhin konnte man hier den Titel des neuen Angsthasen vergeben. Carsten Brüns wurde für den schlechtesten, noch auswertbaren Schuss, als Angsthase proklamiert.
Schließlich endete der Umzug auf dem Hof, der schon im letzten Jahr besucht wurde. Marc Hamann konnte seinen Titel als Schützenkönig verteidigen und geht somit in die Verlängerung. Vor Ort wurde durch die neuen Ritter die Scheibe angebracht und der Musikcorps Langenforth heizte schon einmal richtig ein. Und so durfte auch die inoffizielle Eitzer Schützenhymne "Schwarze Natascha" nicht fehlen, die der Musikcorps für die Eitzer Schützen als Überraschung einstudiert hatte.
Am Nachmittag gab es auf dem Festplatz am Hexenmoor eine leckere Kuchentafel und eine Hüpfburg für die Kinder. Die Tombola wurde fortgeführt und der Musikcorps Langenforth spielte ein Platzkonzert. Da waren von "Freed of Desire" über "I promised myself" bis hin zu den "Gummibären" und "Cotton Eye Joe" viele Hits dabei. Es wurde ordentlich mitgetanzt und gesungen und ordentlich in die Hände geklatscht.
Am Abend klang das Fest dann mit der Ziehung der beiden Hauptpreise der Tombola aus. Hier wurden ein Rundflug über Verden im Wert von 150 Euro, sowie ein hochwertiges Angel-Set mit allerlei Zubehör im Wert von rund 250 Euro verlost.
Im nächsten Jahr findet das Eitzer Schützenfest dann am 09. und 10. Mai 2026 statt.
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Zum Wochenende wurden in Eitze mehrere Halteverbotszonen eingerichtet. Grund dafür ist der Prozess gegen Daniela Klette, der ab kommenden Mittwoch in der Reithalle an der Weitzmühlener Straße beginnt. Das Halteverbot beschränkt sich auf jeweils Dienstags und Mittwochs zwischen 8 und 18 Uhr. Betroffen sind die Straßen: Am Gohbach, Zevener Straße, Im Westerfeld, Am Mühlenteich, Soltauer Straße, Stader Straße und an Teilen der Weitzmühlener Straße und der Eitzer Dorfstraße. Der Prozess gegen Klette ist auf rund zwei Jahren angelegt. Was die Eitzer Dorfbewohner dazu sagen, hat Radio Bremen für Buten un Binnen erfragt. Der Beitrag kann hier angesehen werden.
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Angesichts des Schönen Wetters, hat bei den Eitzer Bogenschützen die Freilandsaison nach Ostern schon begonnen. Jeden Dienstag ist Übungsschießen und man sieht die Pfeile wieder ins Ziel fliegen.
Dabei ging ein besonderer Saisonabschluss 2024 diesem Saisonstart voraus. Die Scheiben und Sportgeräte haben den letzten Winter bereits im neuen Geräteschuppen verbracht.
Im Juni/Juli 2024 starteten die Vorbereitungen für die als Fertiggarage bestellte neue Unterbringung. Viele Eitzerinnen und Eitzer wunderten sich und rätselten, was da im Hexenmoor am Schützenhaus entstehen soll. Dabei wies ein Bauschild bereits darauf hin.
Am 10. Oktober war es dann so weit. Ein Schwertransporter lieferte die Garage in den frühen Morgenstunden auf die präparierte Abladefläche. Das Spezialfahrzeug verfügte über einen Kran, der die 16 Tonnen schwere Garage auf das Streifenfundament stellte.
In den darauffolgenden Tagen erfolgten dann noch die Restarbeiten. Viel Erde musste bewegt und noch eine Fläche gepflastert werden. Auch wurde eine Dachbegrünung angelegt.
Leider ging es nicht ohne kleinere Kollateralschäden. Für die Anlieferung musste ein vom Schützenverein angepflanzter Baum weichen. Abschließend wurde dieser aber durch zwei Neuanpflanzungen ersetzt. Die beiden hochstämmigen Rotdorngewächse wurden von Frank & Andrea Wacker gestiftet. Und so bekam die Pflanzen auch die Namen Frank & Andrea.
Das Gesamtprojekt wäre ohne finanzielle Zuschüsse nicht zu Stande gekommen. Bezuschusst wurde der Bau durch den Landessportbund Niedersachsen e.V. , die Stadt Verden, vertreten durch die Arbeitsgemeinschaft Verdener Sportvereine (AVS) und den Landkreis Verden, die sich zu jeweils knapp 30 % an den Antrags- und Herstellungskosten beteiligten. An dieser Stelle bedankt sich der Schützenverein für diese Finanzspritzen.
Doch auch ohne die Hilfe von Nichtmitgliedern, die mit Rat, Tat, Arbeitskraft und schwerem Gerät zur Seite standen, wäre das Projekt in dieser Form nicht so schnell abgeschlossen worden. Bernd Behnke und Marvin Saß haben an diesem Projekt viel Einsatz und Knowhow einfließen lassen und nicht zuletzt mit schwerem Arbeitsgerät notwendige Vor- und Nacharbeiten erledigt, sowie die nötige Anlieferungsplattform eingerichtet. Manuel Sellingsloh war maßgeblich an der Ausrichtung beteiligt und mit dem Bagger bei Fundament und Anschlussarbeiten dabei. Schließlich musste Alles gemäß Bauantrag und Zeichnung erstellt werden. Ein herzliches Dankeschön für diesen tollen Einsatz !
Ein Dank geht auch an die Beteiligten Baufirmen, die mit Ihren stabilen Preisangeboten und Nachlässen, sowie Geduld bei den immer mal wieder aufgetretenen Abänderungen, stets zur Seite standen. Zu nenne wären da die Firma Thies & Co. für die Baustoffe, Matthäi Transportbeton für den Fundamentbeton, die Firma Offer-Garten & Landschaftsbau- für die Dachbegrünung und nicht zuletzt bei die Firma Zapf GmbH für die Fertiggarage. Vielen Dank.