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In diesem Jahr führte der Frauenausflug des Heimatvereins wieder einmal in die ausgedehnten Waldgebiete der Lüneburger Heide zum Pilze sammeln. Unter der sachkundigen Anleitung der zertifizierten Natur- und Landschaftsführerin Gabriele Link durchstreiften die neun Teilnehmerinnen den Wald in der Nähe von Eversen auf der Suche nach Pilzen. Da das Wetter in den letzten Wochen ja eher kalt und regnerisch war, war die Ausbeute leider nicht so groß. Zum Schluss führte die Wanderung zum Landhotel Helms, wo die Pilze von den Sammlerinnen küchenfertig geputzt und anschließend vom Küchenchef Alexander Helms zum Mittagessen zubereitet wurden. Dieser Ausflug hat allen viel Spaß gemacht.
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Am Samstag, den 8. November, und am Samstag, den 13. Dezember, finden bei uns in Eitze die diesjährigen Laubsammlungen statt. Der Container für die Laubentsorgung steht wie immer auf dem Parkplatz der Friedhofskapelle. In der Zeit von 9 bis 13 Uhr sind Mitglieder des Ortsrates anwesend und helfen beim Abladen. Da die Container aus den Verfügungsmitteln des Ortsrates bezahlt werden, ist die Entsorgung nur für die Einwohner von Eitze und für diese dann auch kostenlos.
Bitte beachtet: Es wird nur Laub angenommen und kein Grünabfall oder Schnittgut.
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Dieses Kindertheaterstück entführte die großen und kleinen Gäste im DGH in die Welt der Farben zeigte, wie sie sich auf die Stimmung auswirken können. Der Verein Tintenklecks hatte dieses Mal Karina Schieck und Alexandra Benthin vom Theater Ka2OH aus Bremen eingeladen.
Violetta lebte fröhlich mit ihrem Teddy und ihren Farben, dem sanften Blau, dem wuseligen Gelb und dem wilden, mutigen Rot. Jeden Morgen nach dem Aufwachen begrüßte sie ihre Farben der Reihe nach, spielte mit ihnen und kleidete sich mit ihnen bunt ein. Jede Farbe zeigte ihren Charakter durch Töne und Bewegungen, und Violetta hatte so richtig gute Laune. Der Tag konnte beginnen!
Nach wildem Spiel wurde sie irgendwann müde und ging schlafen. Aber was geschah nun?! Nach dem Dunkelwerden erschienen merkwürdige Zeichnungen und die Zuschauer*innen hörten eine dumpfe Stimme von allem schwärmen, was irgend nur grau war. Das war der graue Klaus! Graugans, Grauwal, Grauburgunder, Graukernbratlinge und vieles mehr schien ihm sehr zu gefallen. Schließlich erschienen blaue Zeichen und der graue Klaus machte sich auf den Weg, dieses Blau zu stehlen, denn es störte ihn sehr.
Als Violetta am nächsten Morgen ihr Blau vermisste, war sie sehr traurig. Aber sie tröstete sich mit Gelb und Rot. In der nächsten Nacht erschienen dem grauen Klaus gelbe Zeichen, und er kam wieder, um das Gelb zu stehlen. Violetta war nun schon beim Aufwachen knatschig und traurig. Jetzt fehlte auch noch ihr Gelb! Mit den Kindern gemeinsam überlegte sie, was denn wohl los sei, und alle kamen überein, dass Violetta unbedingt wach bleiben müsste, damit der graue Klaus überführt werden könnte. Sie sollte aber so tun, als ob sie schliefe, damit er wieder erscheinen und sein übles Werk beginnen könnte. Dabei sollte er ertappt werden.
Violetta war aber so müde, dass sie doch einschlief. Und wieder kam der graue Klaus und nahm dieses Mal auch noch das Rot. Violetta wachte ganz zerschlagen und übel gelaunt auf. Die Erklärung war schnell gefunden, denn wo war ihr wildes, mutiges Rot?
Die Kinder wussten Rat: Es war doch tatsächlich der graue Klaus wiedergekommen! Der war aber auch zu grauslich! Gut, dass Violetta ihn nicht gesehen hatte!
Jetzt wurde ein Plan geschmiedet, wie Violetta die Farben wiederbekommen sollte. Die Kinder überlegten, wie sie den grauen Klaus herbeirufen könnten und ihn dann dazu bringen könnten, die Farben wieder herauszurücken. Und es funktionierte! Die Kraft der Kinder war so stark, dass der graue Klaus seine Gegenwehr schnell aufgab und die Farben nach und nach wieder herausgeben musste. Da war aber jedes noch so kleine Detail gefragt. Schließlich hatte Violetta alle ihre Sachen in ihren Farben wieder zurück und die ganze Szene wurde bunt.
Nun konnten sich die Kinder gemeinsam mit den beiden Schauspielerinnen nochmal richtig austoben und alle Töne und Bewegungen zu den Farben gestalten.
Das Dorfgemeinschaftshaus in Eitze erlebte wieder eine mitreißende Vorführung. Der Heimatverein dankt dem Tintenklecks für die Einladung der beiden Darstellerinnen und den – im wahrsten Sinne des Wortes – bunten Nachmittag. Ein besonderer Regieeinfall waren die schönen Zeichnungen der grauen Phantasien des grauen Klaus, die „nachts“ an Violettas Schlafzimmerwand projiziert wurden.
Wer künftig keine Aufführung des Kindertheaters verpassen möchte, kann die E-Mail-Adresse auf den speziellen Kindertheater-Verteiler des Heimatvereins aufnehmen lassen. Hierzu genügt eine kurze Nachricht anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. .
Violetta lebte fröhlich mit ihrem Teddy und ihren Farben, dem sanften Blau, dem wuseligen Gelb und dem wilden, mutigen Rot. Jeden Morgen nach dem Aufwachen begrüßte sie ihre Farben der Reihe nach, spielte mit ihnen und kleidete sich mit ihnen bunt ein. Jede Farbe zeigte ihren Charakter durch Töne und Bewegungen, und Violetta hatte so richtig gute Laune. Der Tag konnte beginnen!
Nach wildem Spiel wurde sie irgendwann müde und ging schlafen. Aber was geschah nun?! Nach dem Dunkelwerden erschienen merkwürdige Zeichnungen und die Zuschauer*innen hörten eine dumpfe Stimme von allem schwärmen, was irgend nur grau war. Das war der graue Klaus! Graugans, Grauwal, Grauburgunder, Graukernbratlinge und vieles mehr schien ihm sehr zu gefallen. Schließlich erschienen blaue Zeichen und der graue Klaus machte sich auf den Weg, dieses Blau zu stehlen, denn es störte ihn sehr.
Als Violetta am nächsten Morgen ihr Blau vermisste, war sie sehr traurig. Aber sie tröstete sich mit Gelb und Rot. In der nächsten Nacht erschienen dem grauen Klaus gelbe Zeichen, und er kam wieder, um das Gelb zu stehlen. Violetta war nun schon beim Aufwachen knatschig und traurig. Jetzt fehlte auch noch ihr Gelb! Mit den Kindern gemeinsam überlegte sie, was denn wohl los sei, und alle kamen überein, dass Violetta unbedingt wach bleiben müsste, damit der graue Klaus überführt werden könnte. Sie sollte aber so tun, als ob sie schliefe, damit er wieder erscheinen und sein übles Werk beginnen könnte. Dabei sollte er ertappt werden.
Violetta war aber so müde, dass sie doch einschlief. Und wieder kam der graue Klaus und nahm dieses Mal auch noch das Rot. Violetta wachte ganz zerschlagen und übel gelaunt auf. Die Erklärung war schnell gefunden, denn wo war ihr wildes, mutiges Rot?
Die Kinder wussten Rat: Es war doch tatsächlich der graue Klaus wiedergekommen! Der war aber auch zu grauslich! Gut, dass Violetta ihn nicht gesehen hatte!
Jetzt wurde ein Plan geschmiedet, wie Violetta die Farben wiederbekommen sollte. Die Kinder überlegten, wie sie den grauen Klaus herbeirufen könnten und ihn dann dazu bringen könnten, die Farben wieder herauszurücken. Und es funktionierte! Die Kraft der Kinder war so stark, dass der graue Klaus seine Gegenwehr schnell aufgab und die Farben nach und nach wieder herausgeben musste. Da war aber jedes noch so kleine Detail gefragt. Schließlich hatte Violetta alle ihre Sachen in ihren Farben wieder zurück und die ganze Szene wurde bunt.
Nun konnten sich die Kinder gemeinsam mit den beiden Schauspielerinnen nochmal richtig austoben und alle Töne und Bewegungen zu den Farben gestalten.
Das Dorfgemeinschaftshaus in Eitze erlebte wieder eine mitreißende Vorführung. Der Heimatverein dankt dem Tintenklecks für die Einladung der beiden Darstellerinnen und den – im wahrsten Sinne des Wortes – bunten Nachmittag. Ein besonderer Regieeinfall waren die schönen Zeichnungen der grauen Phantasien des grauen Klaus, die „nachts“ an Violettas Schlafzimmerwand projiziert wurden.
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Seit einigen Jahren ist Gerhard Cordes der älteste Einwohner unserer Ortschaft Eitze. Nun feierte er am 9. Oktober im Kreise seiner großen Familie und mit Freunden und Wegbegleitern seinen 100. Geburtstag. Mit dabei waren auch Ortsbürgermeisterin Anja König und Jörn Riesebieter vom Heimatverein Eitze. Auch auf diesem Wege noch einmal herzliche Glückwünsche an das Geburtstagskind.
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Bei der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde in Verden im August hat Greta Heemsoth vom RV Aller-Weser mit dem sechsjährigen Hengst Endorphin in einem mitreißenden Finale die Bronzemedaille in der Kategorie der sechsjährigen Pferde geholt. Nach der Siegerehrung sagte Greta: „In meiner Heimatstadt Verden mit Endorphin, den ich reite seitdem er drei Jahre ist, Bronze zu gewinnen, bedeutet mir sehr viel“.
Diesen Höhepunkt ihrer bisherigen Karriere wollte Bürgermeister Lutz Brockmann im Namen der Stadt Verden ehren und lud sie ein, sich in das Goldene Buch der Stadt einzutragen. Greta stammt schließlich aus Eitze und ist damit eine echte Verdenerin. Lutz Brockmann wies auf den Wert des unterstützenden Backgrounds aus Familie, Verein und Förderern hin: „Es braucht natürlich Talent, aber das Umfeld und eine gute Infrastruktur sind auch wichtig.“ Der Erste Vorsitzende vom Reitverein Aller-Weser, Jörg Clasen, erinnerte in seinem Grußwort an die Förderung der Reiterin von Kindesbeinen an im Reitstall ihrer Tante Gaby Heemsoth in Eitze. 2017 wechselte sie dann zum Stall Pape in Hemmoor, wo sie Verantwortung als Chefbereiterin trägt.
„Es ist tatsächlich für mich ein bewegender Moment und ich empfinde es als große Wertschätzung, dass ich mich in dieses Buch eintragen darf“, beschrieb Greta Heemsoth ihr Gefühl anlässlich der Feierstunde im Historischen Verdener Rathaus, an der neben Familienangehörigen auch die Eitzer Ortsbürgermeisterin Anja König und Vertreter vom Reitverein Aller-Weser und vom Präsidium des Kreisreiterverbands teilnahmen.
























