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- Kategorie: Kindertheater
- Lesezeit: 2 Minuten

Die nächste Aufführung des Kindertheaters in Eitze gibt es ausnahmsweise an einem Dienstag:
Am Dienstag, dem 01.04.2025, sehen wir im Dorfgemeinschaftshaus Eitze das Stück
„Ritter Rost und das mutige Burgfräulein Bö“.
Tief im Fabelwesenwald, da ist was los! Reitende Ritter, feuerspeiende Drachen und leicht dümmliche Damenhüte. Wenn Ritter Rost zu seinen Abenteuern aufbricht, müssen er und das Burgfräulein Bö die gefährlichsten Situationen meistern. Und manchmal zeigt es sich, dass die, von denen wir es am wenigsten erwarten, die Mutigsten sind, wenn es darauf ankommt!
Für: Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie
Wann: ACHTUNG: ausnahmsweise Dienstag, 01.04. 2025 um 15.30 Uhr
Wo: Dorfgemeinschaftshaus Eitze
Es spielt: Leo Mosler vom Theater Mensch Puppe – Figurentheater nach Jörg Hilbert und Felix Janosa
Regie: Rainer Schicktanz
Der Eintrittspreis beträgt 3,00 € für Kinder und 5,00 € für Erwachsene.
Unter
Der Heimatverein Eitze freut sich auf viele große und kleine Figurentheater-Interessierte!
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- Kategorie: Kindertheater
- Lesezeit: 4 Minuten
Auch in diesem Jahr wird die bewährte Kooperation zwischen dem Verein Tintenklecks e.V. in Verden und dem Heimatverein Eitze fortgesetzt. Den Auftakt machte Lars Eisbär, gespielt von Birgit Neemann vom Mobilen Figurentheater Bremen, die wiederholt in Eitze gastierte.
Die Stückauswahl von Tintenklecks und Heimatverein fand erneut großen Anklang, denn beide Vereine konnten sich wieder über ein ausverkauftes Haus freuen.
Die kleinen und großen Theaterbegeisterten begleiteten Lars Eisbär auf seiner großen Reise nach Unbekannt. Gerade erst hatte ihm sein Papa das Schwimmen beigebracht („Kopfüber ins Wasser und dann 'Arme vor, zur Seite, ran!' “) und Lars hatte das eben noch stolz seiner Freundin Lena, einer kleinen Schneehäsin, vorgeführt, als Lars auf einer Eisscholle von den unruhigen Wellen abgetrieben wurde. Wohin würde die Fahrt gehen? Das konnte niemand erahnen, und alle fieberten mit dem aufgeregten Lars mit. Die Eisscholle schmolz, aber mit Hilfe eines auf dem Meer treibenden Fasses landete Lars schließlich in einem Land, in dem alles grün war, gar nicht weiß, wie er es von zu Hause kannte.
Es stellte sich als die Hippo-Walli-Insel heraus, gelegen in Afrika und bewohnt vom Flusspferd Hippo mit dem groooßen Maul. Hippo baute aus Lars' Fass und einer Planke eine tolle Wippe, und er wollte mit Lars wippen. Aber irgendwie klappte das nicht. Warum bloß? Geierdame Walli wusste Rat – Hippo war zu schwer und Lars war zu leicht. Walli wohnte auf einem Vulkan – so was hatte Lars noch nie gesehen! Sie konnte gut fliegen, aber das Landen musste sie noch etwas üben. Sie zeigte Lars, wie man wippt. So was kannte er noch nicht und alle hatten großen Spaß dabei.
Und dann kam noch der bunte Schmetterling vorbei, und auch das Chamäleon, das seine Farben wechseln konnte und eine irre lange Zunge hatte! Lars war begeistert von seiner neuen Umgebung.
Aber irgendwann wurde er immer trauriger. Walli stellte Heimweh bei ihm fest, bloß wie sollte Lars nun wieder nach Hause kommen? Die Lösung war Orca. Walli organisierte für Lars die Heimreise mit dem Wal. Die drei neuen Freunde mussten Abschied voneinander nehmen. Sie versprachen, sich wiederzusehen, und Hippo schenkte Lars eine wunderschöne rote Muschel. Wenn man die ans Ohr hält, hört man Afrika!
Die Reise mit Orca führte Lars in immer kältere Gegenden, und schließlich erkannte er seine Heimat wieder. Lars war glücklich wieder zu Hause angekommen! Sein Papa und seine Freundin Lena, freuten sich ebenfalls riesig, dass Lars wieder da war. Sie lauschten gespannt seinem aufregenden Reisebericht – und seiner wunderschönen roten Muschel.
Die gelungene Aufführung mit den liebevoll gestalteten Figuren auf der wandelbaren kleinen Bühne wurde mit großem Applaus bedacht.
Mutige Kinder durften dann selbst noch an der Muschel lauschen. Ob sie Afrika hören konnten?
Wer künftig keine Kindertheater-Veranstaltung verpassen möchte, kann sich gerne unterDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. melden. Der Heimatverein führt einen eigenen Kindertheater-Verteiler und informiert darüber frühzeitig über die jeweilige nächste Veranstaltung.
Die Stückauswahl von Tintenklecks und Heimatverein fand erneut großen Anklang, denn beide Vereine konnten sich wieder über ein ausverkauftes Haus freuen.
Die kleinen und großen Theaterbegeisterten begleiteten Lars Eisbär auf seiner großen Reise nach Unbekannt. Gerade erst hatte ihm sein Papa das Schwimmen beigebracht („Kopfüber ins Wasser und dann 'Arme vor, zur Seite, ran!' “) und Lars hatte das eben noch stolz seiner Freundin Lena, einer kleinen Schneehäsin, vorgeführt, als Lars auf einer Eisscholle von den unruhigen Wellen abgetrieben wurde. Wohin würde die Fahrt gehen? Das konnte niemand erahnen, und alle fieberten mit dem aufgeregten Lars mit. Die Eisscholle schmolz, aber mit Hilfe eines auf dem Meer treibenden Fasses landete Lars schließlich in einem Land, in dem alles grün war, gar nicht weiß, wie er es von zu Hause kannte.
Es stellte sich als die Hippo-Walli-Insel heraus, gelegen in Afrika und bewohnt vom Flusspferd Hippo mit dem groooßen Maul. Hippo baute aus Lars' Fass und einer Planke eine tolle Wippe, und er wollte mit Lars wippen. Aber irgendwie klappte das nicht. Warum bloß? Geierdame Walli wusste Rat – Hippo war zu schwer und Lars war zu leicht. Walli wohnte auf einem Vulkan – so was hatte Lars noch nie gesehen! Sie konnte gut fliegen, aber das Landen musste sie noch etwas üben. Sie zeigte Lars, wie man wippt. So was kannte er noch nicht und alle hatten großen Spaß dabei.
Und dann kam noch der bunte Schmetterling vorbei, und auch das Chamäleon, das seine Farben wechseln konnte und eine irre lange Zunge hatte! Lars war begeistert von seiner neuen Umgebung.
Aber irgendwann wurde er immer trauriger. Walli stellte Heimweh bei ihm fest, bloß wie sollte Lars nun wieder nach Hause kommen? Die Lösung war Orca. Walli organisierte für Lars die Heimreise mit dem Wal. Die drei neuen Freunde mussten Abschied voneinander nehmen. Sie versprachen, sich wiederzusehen, und Hippo schenkte Lars eine wunderschöne rote Muschel. Wenn man die ans Ohr hält, hört man Afrika!
Die Reise mit Orca führte Lars in immer kältere Gegenden, und schließlich erkannte er seine Heimat wieder. Lars war glücklich wieder zu Hause angekommen! Sein Papa und seine Freundin Lena, freuten sich ebenfalls riesig, dass Lars wieder da war. Sie lauschten gespannt seinem aufregenden Reisebericht – und seiner wunderschönen roten Muschel.
Die gelungene Aufführung mit den liebevoll gestalteten Figuren auf der wandelbaren kleinen Bühne wurde mit großem Applaus bedacht.
Mutige Kinder durften dann selbst noch an der Muschel lauschen. Ob sie Afrika hören konnten?
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Die nächste Aufführung des Kindertheaters in Eitze steht fast schon vor der Tür:
Am Donnerstag, dem 09.01.2025, gibt es das Stück „Kleiner Eisbär, wohin fährst Du?“.
Lars Eisbär hat endlich schwimmen gelernt. Übermütig und voller Stolz springt er immer wieder ins Wasser. Vor lauter Begeisterung merkt er gar nicht, wie er sich immer weiter vom Land entfernt und ins weite Meer hinaus treibt.
Wie es Lars Eisbär schafft, sich aus dieser Notlage zu befreien, fremde Welten und neue Freunde kennen lernt, die ihm helfen wieder in seine Heimat zurück zu gelangen - das und noch viel mehr seht und erlebt ihr in dieser turbulenten und abenteuerlichen Geschichte.
Für Kinder ab 3 Jahren und die ganze Familie.
Beginn: 15.30 Uhr
Es spielt Birgit Neemann, Mobiles Figurentheater Bremen, nach dem Buch von Hans de Beer.
Der Eintrittspreis beträgt 3,00 € für Kinder und 5,00 € für Erwachsene.
UnterDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. nehmen wir ab sofort Ihre Anmeldung entgegen, damit Ihnen Ihre Plätze sicher sind.
Der Heimatverein Eitze freut sich auf viele große und kleine Figurentheater-Interessierte!
Am Donnerstag, dem 09.01.2025, gibt es das Stück „Kleiner Eisbär, wohin fährst Du?“.

Wie es Lars Eisbär schafft, sich aus dieser Notlage zu befreien, fremde Welten und neue Freunde kennen lernt, die ihm helfen wieder in seine Heimat zurück zu gelangen - das und noch viel mehr seht und erlebt ihr in dieser turbulenten und abenteuerlichen Geschichte.
Für Kinder ab 3 Jahren und die ganze Familie.
Beginn: 15.30 Uhr
Es spielt Birgit Neemann, Mobiles Figurentheater Bremen, nach dem Buch von Hans de Beer.
Der Eintrittspreis beträgt 3,00 € für Kinder und 5,00 € für Erwachsene.
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Der Heimatverein Eitze freut sich auf viele große und kleine Figurentheater-Interessierte!
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- Lesezeit: 3 Minuten
Ein besonderes Puppenspiel bescherte dem Kindertheater in Eitze wieder ein ausverkauftes Haus. Der Verein Tintenklecks hatte für seine Reihe „Kultur on Tour“ nämlich „Das NEINhorn“ eingeladen.
Die vielen kleinen und großen Zuschauer*innen wurden von der Einhornforscherin Frau Dr. Feenstaub begrüßt und dazu eingeladen, mit ihr gemeinsam ein Einhorn zu fangen. Das war aber ganz und gar nicht einfach. Ohne eine Möhre, ein Fernglas und ein Fell als Tarnung ging ja schon mal gar nichts. Ungewaschen oder die Zähne nicht geputzt? Oder zu laut? Keine Chance! Einhörner sind nämlich sehr geruchs- und geräuschempfindlich!
Und so klappte die Sache auch nicht …
Als die Geschichte nun ohne Einhorn weitergehen sollte, funkte der ungeduldige WASbär ständig dazwischen, der unbedingt schon drankommen wollte. Da war einiges an Argumentation nötig, bis er sich geduldete.
Schließlich gab es aber doch noch Einhörner zu sehen. Es lernten sich nämlich zwei Einhörner kennen, und zwar über ihre gemeinsame Vorliebe zu lecker duftenden Puschelblumen. Sie bekamen ein niedliches Einhornbaby, in das sie ganz vernarrt waren. Aber als es größer wurde, konnten seine Eltern es fragen oder ihm vorschlagen, was sie wollten, die Antwort war immer nur „NEIN!“. So nannten seine Eltern es NEINhorn. Das NEINhorn wollte einfach NIX und wolte auch nach NIRGENDWO. Schließlich machte es sich tatsächlich dorthin auf den Weg. Unterwegs lernte es den WASbären kennen, der immer nur fragte („WAS?“). Beide trafen auf den NaHUND, dem eigentlich alles egal war („NaHUND?“). Aber prima kuscheln konnten die drei! Sie spazierten gemeinsam weiter nach NIRGENDWO, um NIX zu erleben, und hatten viel Spaß dabei.
Durch laute Schreie aufgeschreckt entdeckten Sie die KönigsDOCHter, die von ihrem Vater versehentlich in einen hohen Turm eingesperrt worden war. Und der Vater hatten den Schlüssel verlegt … Aber den Tieren gelang es, die KönigsDOCHter zu befreien, und dann - nach einigen Diskussionen („NEIN!“, „DOCH!“, „NEIN!“, „DOCH!“, „WAS?“ „NaHUND!“) - machten sich alle gemeinsam auf den Weg nach NIRGENDWO. NIX erleben und ab und zu Spaghetti oder Würstchen essen, so ihr guter Plan.
Das Figurentheater Petra Schuff begeisterte mit dieser mitreißenden Geschichte Groß und Klein und band alle in das aufregende Geschehen auf der Bühne mit ein.
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Die vielen kleinen und großen Zuschauer*innen wurden von der Einhornforscherin Frau Dr. Feenstaub begrüßt und dazu eingeladen, mit ihr gemeinsam ein Einhorn zu fangen. Das war aber ganz und gar nicht einfach. Ohne eine Möhre, ein Fernglas und ein Fell als Tarnung ging ja schon mal gar nichts. Ungewaschen oder die Zähne nicht geputzt? Oder zu laut? Keine Chance! Einhörner sind nämlich sehr geruchs- und geräuschempfindlich!
Und so klappte die Sache auch nicht …
Als die Geschichte nun ohne Einhorn weitergehen sollte, funkte der ungeduldige WASbär ständig dazwischen, der unbedingt schon drankommen wollte. Da war einiges an Argumentation nötig, bis er sich geduldete.
Schließlich gab es aber doch noch Einhörner zu sehen. Es lernten sich nämlich zwei Einhörner kennen, und zwar über ihre gemeinsame Vorliebe zu lecker duftenden Puschelblumen. Sie bekamen ein niedliches Einhornbaby, in das sie ganz vernarrt waren. Aber als es größer wurde, konnten seine Eltern es fragen oder ihm vorschlagen, was sie wollten, die Antwort war immer nur „NEIN!“. So nannten seine Eltern es NEINhorn. Das NEINhorn wollte einfach NIX und wolte auch nach NIRGENDWO. Schließlich machte es sich tatsächlich dorthin auf den Weg. Unterwegs lernte es den WASbären kennen, der immer nur fragte („WAS?“). Beide trafen auf den NaHUND, dem eigentlich alles egal war („NaHUND?“). Aber prima kuscheln konnten die drei! Sie spazierten gemeinsam weiter nach NIRGENDWO, um NIX zu erleben, und hatten viel Spaß dabei.
Durch laute Schreie aufgeschreckt entdeckten Sie die KönigsDOCHter, die von ihrem Vater versehentlich in einen hohen Turm eingesperrt worden war. Und der Vater hatten den Schlüssel verlegt … Aber den Tieren gelang es, die KönigsDOCHter zu befreien, und dann - nach einigen Diskussionen („NEIN!“, „DOCH!“, „NEIN!“, „DOCH!“, „WAS?“ „NaHUND!“) - machten sich alle gemeinsam auf den Weg nach NIRGENDWO. NIX erleben und ab und zu Spaghetti oder Würstchen essen, so ihr guter Plan.
Das Figurentheater Petra Schuff begeisterte mit dieser mitreißenden Geschichte Groß und Klein und band alle in das aufregende Geschehen auf der Bühne mit ein.
Wer künftig keine Kindertheater-Veranstaltung verpassen möchte, kann sich gerne unter
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- Kategorie: Kindertheater
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Das NEINhorn kommt im Herzenswald als Einhorn zur Welt. Es wird sehr schnell von seinen Einhorneltern zum NEINhorn umgetauft, weil das einzige Wort, das es sagt „NEIN“ ist. Das kleine Neinhorn trifft den Was-Bär, den Wau-Hund und die Prinzessin, die immer Widerworte gibt. Die vier sind ein ziemlich gutes Team.
Denn sogar bockig sein macht Spaß.
Für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie.
Beginn: 15.30 Uhr
Es spielt das Figurentheater Petra Schuff nach dem Buch von Marc Uwe Kling und Astrid Henn.
Der Eintrittspreis beträgt 3,00 € für Kinder und 5,00 € für Erwachsene.
Unter
Der Heimatverein Eitze freut sich auf viele große und kleine Figurentheater-Interessierte!