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Hinter der Idee und Durchführung stehen Patrick Panning und Anja Hachmann, die gemeinsam mit dem Team der Gaststätte das Format konzipieren und moderieren. Auch beim zweiten Termin ließ das Interesse nicht nach – erneut waren alle 13 Plätze binnen einer Stunde vergeben.
Insgesamt nahmen somit 26 Teams an der ersten Saison teil – ein voller Erfolg für die Veranstalter.
Nun beginnt die zweite Saison – und der Andrang ist ungebrochen. Insgesamt 38 Teams bewarben sich um die Teilnahme. Aufgrund der begrenzten Kapazitäten wurde in diesem Jahr erstmals ein Losverfahren eingeführt, um die 26 Startplätze gerecht zu vergeben. Die ausgelosten Teams wurden bereits benachrichtigt. Auch die übrigen zwölf Teams, die diesmal leider leer ausgingen, wurden informiert und stehen auf der Nachrückliste. Sie rücken nach, falls ein Team kurzfristig absagt oder disqualifiziert wird.
Die Veranstalter zeigen sich begeistert über den anhaltenden Zuspruch: „Das Kneipenquiz hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem echten Highlight entwickelt“, so Patrick Panning. Man freue sich bereits auf zwei weitere unterhaltsame Spieltage voller kniffliger Fragen und guter Stimmung.
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Seit letztem Jahr bildet Eitze zusammen mit Luttum, Hohenaverbergen, Armsen, Neddenaverbergen und Stemmen die Dorfregion Kleinbahnbezirk. Nun sind die ersten zwei Projekte in unserer Ortschaft umgesetzt worden. Auf dem Spielplatz am Dorfgemeinschaftshaus ist ein Bodentrampolin eingebaut worden und an der Gohbachbrücke in der Furt steht nun eine überdachte Bank-Tisch-Kombination. Diese beiden Projekte sind vom Heimatverein Eitze bei der Strategierunde des Kleinbahnbezirks beantragt und genehmigt worden und werden aus dem Budget für Kleinstvorhaben gefördert. Darüber hinaus hat die Stadt Verden zu dem Bodentrampolin einen Zuschuss gegeben und die Anschaffung der überdachten Bank-Tisch-Kombination ist vom Ortsrat unterstützt worden. Dennoch verbleibt für diese beiden Projekte beim Heimatverein eine Summe von ca. 4.500 €. Ohne die Förderung hätten nicht beide Projekte zeitgleich verwirklicht werden können. Der Heimatverein hofft, dass die Eitzerinnen und Eitzer viel Freude an diesen beiden Neuheiten in unserer Ortschaft haben werden.
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Am Sonntag, 06. Juli 2025 fand die Preisverteilung des Eitzer Tippspiels statt. Insgesamt haben 33 Spieler beim Jubiläums-Tippspiel von eitze.de teilgenommen.
Mit 247 Punkten durfte sich Bernd Menke über den Gesamtsieg freuen und wählte aus den Preisen den REWE-Gutschein über 30 Euro, der vom Eitzer Schützenverein zur Verfügung gestellt wurde. Nur einen Punkt dahinter landete Sascha Genée, der sich für einen neuen Standmixer mit Kochfunktion entschied. Dieser Preis wurde vom Eitzer Sportverein gestiftet. Mit 245 Punkten - also wieder nur ein Punkt weniger - landete Holger Badenhoop. Er freute sich über einen Essensgutschein im Wert von 30 Euro für die Eitzer Gaststätte "Am Kamin". Der Gutschein wurde vom Eitzer Ortsrat bereitgestellt.
Auf den vierten Platz landete Klaus Jürries mit 241 Punkten. Er darf mit dem Gutschein für die Gärterei Oestmann in Armsen seinen Garten verschönern. Gestiftet wurde der Gutschein von der Eitzer Heimatbühne. Auf Platz 5 landete Willian Paquelin mit 241 Punkten. Er durfte sich über eine schön geplanze Schale im Wert von 30 Euro vom Eitzer Heimatverein freuen.
"10 Jahre lang konnte man nun auf eitze.de die Bundesligaspiele tippen. Deshalb wird es nun Zeit, das Tippspiel in eine kreative Pause zu schicken um dann mit neuen Ideen, neuer Plattform und neuen Impulsen wieder zurückzukehren.", erklärte Initiator Patrick Panning.
"Deshalb bedanke ich mich bei allen Preis-Sponsoren, Mitspielern und Unterstützern für die letzten 10 Jahre mit dem eitze.de-Tippspiel. Wir konzentrieren uns dieses Jahr voll auf das Eitzer Kneipenquiz und arbeiten im Hintergrund an neuen Ideen".
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Die diesjährige Sommer-Veranstaltung des Vereins Tintenklecks und des Kindertheaters des Heimatvereins in Eitze konnte wetterbedingt leider nicht Open Air stattfinden. Zum Glück stand der gewohnte „Theatersaal“, der Gymnastikraum des DGH, als Ausweichquartier zur Verfügung. So konnten die kleinen und großen Kindertheater-Interessierten die Impro-Show von 'compania t' aus Bremen trockenen Fußes genießen.
Die beiden Schauspielenden der 'compania t', Marion Witt und Pablo Keller, hatten eine ganz schlichte Bühne aufgebaut. Eine große Kiste und mehrere farbige Tücher waren schon sämtliche Requisiten, mit deren Hilfe die beiden ihre Geschichten erzählten. Durch unterschiedlich farbiges Licht wurde noch zusätzlich die entsprechend benötigte Atmosphäre geschaffen. Für die Bedienung der Lichttechnik engagierten die Schauspieler spontan zwei der zuschauenden Kinder, die nun auf das passende Stichwort für Stimmung sorgten – rotes Licht für Wärme, blaues Licht für Nacht etc.
Aber auch alle anderen Kinder hatten viel zu tun, denn ohne ihre Mithilfe konnte die Aufführung gar nicht stattfinden. Zuerst mal waren Ideen gefragt, was denn überhaupt gespielt werden sollte, und Ideen hatten die Kinder!
So handelte die erste kleine Geschichte vom Regen, von dem es an dem Tag reichlich gab. Max hatte den Regen leid, er wollte die Sonne sehen und hatte sich dafür schon ein Flugzeug organisiert. Seine abenteuerliche Reise führte ihn unter anderem durch eine dicke Regenwolke, bis er endlich zur Sonne und zur Wärme gelangte.
In der zweiten Geschichte erlebten wir eine ärgerliche Prinzessin, die zwar ein Schloss hatte, aber niemanden zum Spielen, und darüber so richtig sauer war. Als sie aber mitbekam, dass es so was wie Geschwister gibt, wurde sie hellhörig. Aber nerven können die ja auch, wie sie dann bald feststellen musste. Ist es nun gut oder nicht so gut, einen nervigen kleinen Bruder zu haben?
Als nächstes trat Zwerg Willi auf, der den Goldkäfer suchte. Willi hatte so einen langen Bart, dass er gar nicht richtig laufen konnte. Immer stolperte er darüber und machte Purzelbäume. Zum Glück half ihm schließlich der Scherenvogel, der Willis Bart kürzte. Nun konnte er endlich den Berg hinaufklettern, um den Goldkäfer zu finden und von ihm, wie erhofft, einen großen Klumpen Gold zu bekommen.
Zum Schluss kam Pirat Totenauge auf die Bühne, der sein einziges Auge rechts oder links einsetzen konnte. Damit machte er sich einen Spaß, bis es ihm in einem unbedachten Moment geklaut wurde.
Anfang und Ende der Geschichten wurden mit einem Gongschlag markiert. Danach konnten die Kinder alle wichtigen Bewegungen des Stückes selbst ausprobieren. Um eine Geschichte aber richtig hinter sich zu lassen und bereit für etwas ganz Neues zu sein, „sammelten“ die Kinder alle Begriffe des jeweiligen kleinen Theaterstückes symbolisch in Pablos Hand.
Marion Witt und Pablo Keller unterhielten Ihr Publikum prächtig und sorgten neben geistiger auch für körperliche Bewegung der kleinen Zuschauenden, so dass die die knappe Stunde der Aufführung gut durchhalten konnten. Obwohl sie nur so wenige Requisiten nutzen, gelang es den Schauspielenden, ihre Geschichten mithilfe ihrer ausdrucksstarken Mimik und ihrer Bewegungen lebendig werden zu lassen und das Publikum in den Bann der kleinen Stücke zu ziehen.
Einen großen Dank bekamen zum Schluss die beiden Kinder, die die Lichttechnik bedient haben.
Wiederum wurde eine Veranstaltung präsentiert, die Lust auf mehr gemacht hat. Wer künftig keine Kindertheater-Veranstaltung verpassen möchte, kann sich gerne unterDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. melden. Der Heimatverein führt einen eigenen Kindertheater-Verteiler und informiert darüber frühzeitig über die jeweilige nächste Veranstaltung.
Die beiden Schauspielenden der 'compania t', Marion Witt und Pablo Keller, hatten eine ganz schlichte Bühne aufgebaut. Eine große Kiste und mehrere farbige Tücher waren schon sämtliche Requisiten, mit deren Hilfe die beiden ihre Geschichten erzählten. Durch unterschiedlich farbiges Licht wurde noch zusätzlich die entsprechend benötigte Atmosphäre geschaffen. Für die Bedienung der Lichttechnik engagierten die Schauspieler spontan zwei der zuschauenden Kinder, die nun auf das passende Stichwort für Stimmung sorgten – rotes Licht für Wärme, blaues Licht für Nacht etc.
Aber auch alle anderen Kinder hatten viel zu tun, denn ohne ihre Mithilfe konnte die Aufführung gar nicht stattfinden. Zuerst mal waren Ideen gefragt, was denn überhaupt gespielt werden sollte, und Ideen hatten die Kinder!
So handelte die erste kleine Geschichte vom Regen, von dem es an dem Tag reichlich gab. Max hatte den Regen leid, er wollte die Sonne sehen und hatte sich dafür schon ein Flugzeug organisiert. Seine abenteuerliche Reise führte ihn unter anderem durch eine dicke Regenwolke, bis er endlich zur Sonne und zur Wärme gelangte.
In der zweiten Geschichte erlebten wir eine ärgerliche Prinzessin, die zwar ein Schloss hatte, aber niemanden zum Spielen, und darüber so richtig sauer war. Als sie aber mitbekam, dass es so was wie Geschwister gibt, wurde sie hellhörig. Aber nerven können die ja auch, wie sie dann bald feststellen musste. Ist es nun gut oder nicht so gut, einen nervigen kleinen Bruder zu haben?
Als nächstes trat Zwerg Willi auf, der den Goldkäfer suchte. Willi hatte so einen langen Bart, dass er gar nicht richtig laufen konnte. Immer stolperte er darüber und machte Purzelbäume. Zum Glück half ihm schließlich der Scherenvogel, der Willis Bart kürzte. Nun konnte er endlich den Berg hinaufklettern, um den Goldkäfer zu finden und von ihm, wie erhofft, einen großen Klumpen Gold zu bekommen.
Zum Schluss kam Pirat Totenauge auf die Bühne, der sein einziges Auge rechts oder links einsetzen konnte. Damit machte er sich einen Spaß, bis es ihm in einem unbedachten Moment geklaut wurde.
Anfang und Ende der Geschichten wurden mit einem Gongschlag markiert. Danach konnten die Kinder alle wichtigen Bewegungen des Stückes selbst ausprobieren. Um eine Geschichte aber richtig hinter sich zu lassen und bereit für etwas ganz Neues zu sein, „sammelten“ die Kinder alle Begriffe des jeweiligen kleinen Theaterstückes symbolisch in Pablos Hand.
Marion Witt und Pablo Keller unterhielten Ihr Publikum prächtig und sorgten neben geistiger auch für körperliche Bewegung der kleinen Zuschauenden, so dass die die knappe Stunde der Aufführung gut durchhalten konnten. Obwohl sie nur so wenige Requisiten nutzen, gelang es den Schauspielenden, ihre Geschichten mithilfe ihrer ausdrucksstarken Mimik und ihrer Bewegungen lebendig werden zu lassen und das Publikum in den Bann der kleinen Stücke zu ziehen.
Einen großen Dank bekamen zum Schluss die beiden Kinder, die die Lichttechnik bedient haben.
Wiederum wurde eine Veranstaltung präsentiert, die Lust auf mehr gemacht hat. Wer künftig keine Kindertheater-Veranstaltung verpassen möchte, kann sich gerne unter
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Bei besten Wetterbedingungen trafen sich beim Juni Termin des Eitzer Treffs 16 Radler/innen am DGH. Mit und ohne elektrische Unterstützung machten sie sich auf einen 23 km langen Rundweg. Am Heidehof in Ramelsen, an der Papiermühle in Kükenmoor und an der Biogasanlage in Armsen wurden kurze Stopps eingelegt, um historische oder wissenswerte Fakten und Begebenheiten zu erfahren. Erfreulicherweise konnten an den Stationen viele Zusatzinformationen aus dem Erfahrungsschatz des Teilnehmerkreises beigesteuert werden, so dass daraus jeweils eine kurzweilige Kommunikation entstand.
Auf halber Strecke wurde eine längere Rast auf dem schönen Waldspielplatz Moorkieker in Kükenmoor eingelegt. Auf dem Gelände wird ebenfalls zum Moor informiert und einige Gerätschaften aus der Zeit des Torfabbaus präsentiert. Getränke und Knabbereien waren bereits mit einem "Verpflegungswagen" eingetroffen, so dass der Rückweg frisch gestärkt und motiviert angetreten werden konnte.
Zum Abschluss wurde beschlossen, dass bei gutem Wetter am nächsten Eitzer Treff wiederum eine Radtour stattfinden soll. Der Termin dafür ist Mittwoch der 16.07. um 19 Uhr. Sollte das Wetter nicht mitspielen, findet der Treff im DGH Eitze mit einem Ersatzprogramm statt. Allen Teilnehmer/innen bietet sich hier Gelegenheit, Kontakt in Eitze aufzunehmen oder zu vertiefen. Neue Teilnehmer/innen sind gerne und herzlich willkommen.
Auf halber Strecke wurde eine längere Rast auf dem schönen Waldspielplatz Moorkieker in Kükenmoor eingelegt. Auf dem Gelände wird ebenfalls zum Moor informiert und einige Gerätschaften aus der Zeit des Torfabbaus präsentiert. Getränke und Knabbereien waren bereits mit einem "Verpflegungswagen" eingetroffen, so dass der Rückweg frisch gestärkt und motiviert angetreten werden konnte.
Zum Abschluss wurde beschlossen, dass bei gutem Wetter am nächsten Eitzer Treff wiederum eine Radtour stattfinden soll. Der Termin dafür ist Mittwoch der 16.07. um 19 Uhr. Sollte das Wetter nicht mitspielen, findet der Treff im DGH Eitze mit einem Ersatzprogramm statt. Allen Teilnehmer/innen bietet sich hier Gelegenheit, Kontakt in Eitze aufzunehmen oder zu vertiefen. Neue Teilnehmer/innen sind gerne und herzlich willkommen.