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Die diesjährige Sommer-Veranstaltung des Vereins Tintenklecks und des Kindertheaters des Heimatvereins in Eitze konnte wetterbedingt leider nicht Open Air stattfinden. Zum Glück stand der gewohnte „Theatersaal“, der Gymnastikraum des DGH, als Ausweichquartier zur Verfügung. So konnten die kleinen und großen Kindertheater-Interessierten die Impro-Show von 'compania t' aus Bremen trockenen Fußes genießen.
Die beiden Schauspielenden der 'compania t', Marion Witt und Pablo Keller, hatten eine ganz schlichte Bühne aufgebaut. Eine große Kiste und mehrere farbige Tücher waren schon sämtliche Requisiten, mit deren Hilfe die beiden ihre Geschichten erzählten. Durch unterschiedlich farbiges Licht wurde noch zusätzlich die entsprechend benötigte Atmosphäre geschaffen. Für die Bedienung der Lichttechnik engagierten die Schauspieler spontan zwei der zuschauenden Kinder, die nun auf das passende Stichwort für Stimmung sorgten – rotes Licht für Wärme, blaues Licht für Nacht etc.
Aber auch alle anderen Kinder hatten viel zu tun, denn ohne ihre Mithilfe konnte die Aufführung gar nicht stattfinden. Zuerst mal waren Ideen gefragt, was denn überhaupt gespielt werden sollte, und Ideen hatten die Kinder!
So handelte die erste kleine Geschichte vom Regen, von dem es an dem Tag reichlich gab. Max hatte den Regen leid, er wollte die Sonne sehen und hatte sich dafür schon ein Flugzeug organisiert. Seine abenteuerliche Reise führte ihn unter anderem durch eine dicke Regenwolke, bis er endlich zur Sonne und zur Wärme gelangte.
In der zweiten Geschichte erlebten wir eine ärgerliche Prinzessin, die zwar ein Schloss hatte, aber niemanden zum Spielen, und darüber so richtig sauer war. Als sie aber mitbekam, dass es so was wie Geschwister gibt, wurde sie hellhörig. Aber nerven können die ja auch, wie sie dann bald feststellen musste. Ist es nun gut oder nicht so gut, einen nervigen kleinen Bruder zu haben?
Als nächstes trat Zwerg Willi auf, der den Goldkäfer suchte. Willi hatte so einen langen Bart, dass er gar nicht richtig laufen konnte. Immer stolperte er darüber und machte Purzelbäume. Zum Glück half ihm schließlich der Scherenvogel, der Willis Bart kürzte. Nun konnte er endlich den Berg hinaufklettern, um den Goldkäfer zu finden und von ihm, wie erhofft, einen großen Klumpen Gold zu bekommen.
Zum Schluss kam Pirat Totenauge auf die Bühne, der sein einziges Auge rechts oder links einsetzen konnte. Damit machte er sich einen Spaß, bis es ihm in einem unbedachten Moment geklaut wurde.
Anfang und Ende der Geschichten wurden mit einem Gongschlag markiert. Danach konnten die Kinder alle wichtigen Bewegungen des Stückes selbst ausprobieren. Um eine Geschichte aber richtig hinter sich zu lassen und bereit für etwas ganz Neues zu sein, „sammelten“ die Kinder alle Begriffe des jeweiligen kleinen Theaterstückes symbolisch in Pablos Hand.
Marion Witt und Pablo Keller unterhielten Ihr Publikum prächtig und sorgten neben geistiger auch für körperliche Bewegung der kleinen Zuschauenden, so dass die die knappe Stunde der Aufführung gut durchhalten konnten. Obwohl sie nur so wenige Requisiten nutzen, gelang es den Schauspielenden, ihre Geschichten mithilfe ihrer ausdrucksstarken Mimik und ihrer Bewegungen lebendig werden zu lassen und das Publikum in den Bann der kleinen Stücke zu ziehen.
Einen großen Dank bekamen zum Schluss die beiden Kinder, die die Lichttechnik bedient haben.
Wiederum wurde eine Veranstaltung präsentiert, die Lust auf mehr gemacht hat. Wer künftig keine Kindertheater-Veranstaltung verpassen möchte, kann sich gerne unterDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. melden. Der Heimatverein führt einen eigenen Kindertheater-Verteiler und informiert darüber frühzeitig über die jeweilige nächste Veranstaltung.
Die beiden Schauspielenden der 'compania t', Marion Witt und Pablo Keller, hatten eine ganz schlichte Bühne aufgebaut. Eine große Kiste und mehrere farbige Tücher waren schon sämtliche Requisiten, mit deren Hilfe die beiden ihre Geschichten erzählten. Durch unterschiedlich farbiges Licht wurde noch zusätzlich die entsprechend benötigte Atmosphäre geschaffen. Für die Bedienung der Lichttechnik engagierten die Schauspieler spontan zwei der zuschauenden Kinder, die nun auf das passende Stichwort für Stimmung sorgten – rotes Licht für Wärme, blaues Licht für Nacht etc.
Aber auch alle anderen Kinder hatten viel zu tun, denn ohne ihre Mithilfe konnte die Aufführung gar nicht stattfinden. Zuerst mal waren Ideen gefragt, was denn überhaupt gespielt werden sollte, und Ideen hatten die Kinder!
So handelte die erste kleine Geschichte vom Regen, von dem es an dem Tag reichlich gab. Max hatte den Regen leid, er wollte die Sonne sehen und hatte sich dafür schon ein Flugzeug organisiert. Seine abenteuerliche Reise führte ihn unter anderem durch eine dicke Regenwolke, bis er endlich zur Sonne und zur Wärme gelangte.
In der zweiten Geschichte erlebten wir eine ärgerliche Prinzessin, die zwar ein Schloss hatte, aber niemanden zum Spielen, und darüber so richtig sauer war. Als sie aber mitbekam, dass es so was wie Geschwister gibt, wurde sie hellhörig. Aber nerven können die ja auch, wie sie dann bald feststellen musste. Ist es nun gut oder nicht so gut, einen nervigen kleinen Bruder zu haben?
Als nächstes trat Zwerg Willi auf, der den Goldkäfer suchte. Willi hatte so einen langen Bart, dass er gar nicht richtig laufen konnte. Immer stolperte er darüber und machte Purzelbäume. Zum Glück half ihm schließlich der Scherenvogel, der Willis Bart kürzte. Nun konnte er endlich den Berg hinaufklettern, um den Goldkäfer zu finden und von ihm, wie erhofft, einen großen Klumpen Gold zu bekommen.
Zum Schluss kam Pirat Totenauge auf die Bühne, der sein einziges Auge rechts oder links einsetzen konnte. Damit machte er sich einen Spaß, bis es ihm in einem unbedachten Moment geklaut wurde.
Anfang und Ende der Geschichten wurden mit einem Gongschlag markiert. Danach konnten die Kinder alle wichtigen Bewegungen des Stückes selbst ausprobieren. Um eine Geschichte aber richtig hinter sich zu lassen und bereit für etwas ganz Neues zu sein, „sammelten“ die Kinder alle Begriffe des jeweiligen kleinen Theaterstückes symbolisch in Pablos Hand.
Marion Witt und Pablo Keller unterhielten Ihr Publikum prächtig und sorgten neben geistiger auch für körperliche Bewegung der kleinen Zuschauenden, so dass die die knappe Stunde der Aufführung gut durchhalten konnten. Obwohl sie nur so wenige Requisiten nutzen, gelang es den Schauspielenden, ihre Geschichten mithilfe ihrer ausdrucksstarken Mimik und ihrer Bewegungen lebendig werden zu lassen und das Publikum in den Bann der kleinen Stücke zu ziehen.
Einen großen Dank bekamen zum Schluss die beiden Kinder, die die Lichttechnik bedient haben.
Wiederum wurde eine Veranstaltung präsentiert, die Lust auf mehr gemacht hat. Wer künftig keine Kindertheater-Veranstaltung verpassen möchte, kann sich gerne unter
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Bei besten Wetterbedingungen trafen sich beim Juni Termin des Eitzer Treffs 16 Radler/innen am DGH. Mit und ohne elektrische Unterstützung machten sie sich auf einen 23 km langen Rundweg. Am Heidehof in Ramelsen, an der Papiermühle in Kükenmoor und an der Biogasanlage in Armsen wurden kurze Stopps eingelegt, um historische oder wissenswerte Fakten und Begebenheiten zu erfahren. Erfreulicherweise konnten an den Stationen viele Zusatzinformationen aus dem Erfahrungsschatz des Teilnehmerkreises beigesteuert werden, so dass daraus jeweils eine kurzweilige Kommunikation entstand.
Auf halber Strecke wurde eine längere Rast auf dem schönen Waldspielplatz Moorkieker in Kükenmoor eingelegt. Auf dem Gelände wird ebenfalls zum Moor informiert und einige Gerätschaften aus der Zeit des Torfabbaus präsentiert. Getränke und Knabbereien waren bereits mit einem "Verpflegungswagen" eingetroffen, so dass der Rückweg frisch gestärkt und motiviert angetreten werden konnte.
Zum Abschluss wurde beschlossen, dass bei gutem Wetter am nächsten Eitzer Treff wiederum eine Radtour stattfinden soll. Der Termin dafür ist Mittwoch der 16.07. um 19 Uhr. Sollte das Wetter nicht mitspielen, findet der Treff im DGH Eitze mit einem Ersatzprogramm statt. Allen Teilnehmer/innen bietet sich hier Gelegenheit, Kontakt in Eitze aufzunehmen oder zu vertiefen. Neue Teilnehmer/innen sind gerne und herzlich willkommen.
Auf halber Strecke wurde eine längere Rast auf dem schönen Waldspielplatz Moorkieker in Kükenmoor eingelegt. Auf dem Gelände wird ebenfalls zum Moor informiert und einige Gerätschaften aus der Zeit des Torfabbaus präsentiert. Getränke und Knabbereien waren bereits mit einem "Verpflegungswagen" eingetroffen, so dass der Rückweg frisch gestärkt und motiviert angetreten werden konnte.
Zum Abschluss wurde beschlossen, dass bei gutem Wetter am nächsten Eitzer Treff wiederum eine Radtour stattfinden soll. Der Termin dafür ist Mittwoch der 16.07. um 19 Uhr. Sollte das Wetter nicht mitspielen, findet der Treff im DGH Eitze mit einem Ersatzprogramm statt. Allen Teilnehmer/innen bietet sich hier Gelegenheit, Kontakt in Eitze aufzunehmen oder zu vertiefen. Neue Teilnehmer/innen sind gerne und herzlich willkommen.
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An jedem dritten Mittwoch im Monat findet ja der Eitzer Treff statt. Für diesen Mittwoch, 18.06.2025 haben Susanne, Frank, Margret und Ete eineFahrradtour vorbereitet und laden dazu ein.
Treffpunkt ist um 19 Uhr am DGH Eitze. Ihr könnt einfach vorbeikommen und müsst Euch nicht vorher anmelden. Die Länge der Tour beträgt ca. 23
km und ist auch für Teilnehmer ohne E-Bike geeignet.
Wenn ihr Zeit und Lust habt, seid willkommen und nehmt gern teil. Ihr könnt diese Einladung auch gerne weitergeben.
Die Organisatoren freuen sich über jeden Teilnehmer/in.
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Anfang Juni hatte der Senioren-Treff des Heimatvereins Eitze zu einem gemeinsamen Spargelessen in unsere Eitzer Gaststätte „Am Kamin“ eingeladen. 48 Eitzerinnen und Eitzer sind dieser Einladung gefolgt. Und alle waren sich einig: In froher Runde schmeckt der leckere Spargel mit all seinen Beilagen noch mal so gut.
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Traditionsgemäß 14 Tage vor Pfingsten feiert der Eitzer Schützenverein sein jährliches Schützenfest. Der Samstag begann mit dem Abholen der Majestäten aus dem Jahr 2024, Monika Hamann und Marc Hamann, sowie den Bogenkönig Marvin Pelikowsky. Anschließend fand auf dem Sportplatz das Bogenkönigschießen statt und in der nett hergerichteten Schießhalle gab es neben Kaffee und Kuchen auch das ein oder andere Kaltgetränk. Am Abend fand erneut das "Eitzer Festessen" statt. In diesem Jahr wurde das Buffet von der Gaststätte "Am Kamin" aus Eitze serviert.
Der Sonntag startete mit Regenwetter. Doch dass ließ die Stimmung nicht sinken. Morgens wurde ein Bild der Damenabteilung gemacht, die in diesem Jahr ihr 50.-jähriges Jubiläum feiert. Anschließend begrüßte der 1. Vorsitzende, Heinrich Hamann alle anwesenden Schützinnen und Schützen, sowie zahlreiche Gäste aus dem Dorf und eine Abordnung vom Schützenverein Borstel zum Katerfrühstück. Auch hier wurde das Essen von der Gaststätte "Am Kamin" in Buffetform serviert. Für musikalische Unterhaltung sorgte die Daverdener Blaskappelle.
Während des Katerfrühstücks wurden Dieter Barelmann für 25 Jahre, Margitta Brüns für 40 Jahre und Ilse Brüns für 50 Jahre Mitgliedschaft mit der Ehrennadel des Deutschen Schützenbundes geehrt.
Die Ehrennadel des Kreisschützenverbandes erhielten Frank Wacker und Olaf Hestermann.
Eine besondere Ehrung nahm der Kreisschießsportleiter, Bernhard Michaelis persönlich vor. Er ernannte Christine Hestermann zur Hauptschießsportleiterin des KSV.
Auch die Bekanntgabe der Gewinnermannschaft vom erstmals ausgetragenen Pokalschießen der "Eitzer Freunde" wurde im Rahmen des Katerfrühstücks durchgeführt. Hier siegte das Team "Hesterlich verballert" und durfte sich über den gestifteten Wanderpokal freuen.
Zusätzlich gab es wieder eine tolle Tombola mit 100 Preisen und eine kleine Sketcheinlage.
Auch die Proklamationen der neuen Majestäten durfte nicht fehlen. Als neuer Bogen- und Jugendkönig wurde Marvin Pelikowsky ernannt. Ihm stehen Mirko Pelikowsky und Sascha Thies als Bogenritter zur Seite.
Neue Damenkönigin wurde Annika Lübeck und verwies Silvia Thies und Anja Hachmann auf die Hofdamen-Plätze.
Neuer König der Könige, der nur alle drei Jahre ausgeschossen wird, wurde Patrick Panning. Heinrich Hamann wurde 1. Ritter und Frank Blume 2. Ritter.
Wie in Eitze üblich, sucht man am Nachmittag mit den Schützenvereinen aus Borstel und Luttum den neuen Schützenkönig. Auf dem Katerfrühstück wurden nur die neuen Ritter proklamiert. Hier wurde Patrick Panning zum 1. Ritter und Frank Blume zum 2. Ritter ernannt.
Zusammen mit den Nachbarvereinen und dem Musikcorps Langenforth aus Hannover begann die Suche nach dem neuen König. Zum Glück war es während des Umzugs trocken. Am Gohbach, am sogenannten Königsgrund konnte allerdings kein neuer König gefunden werden. Aber immerhin konnte man hier den Titel des neuen Angsthasen vergeben. Carsten Brüns wurde für den schlechtesten, noch auswertbaren Schuss, als Angsthase proklamiert.
Schließlich endete der Umzug auf dem Hof, der schon im letzten Jahr besucht wurde. Marc Hamann konnte seinen Titel als Schützenkönig verteidigen und geht somit in die Verlängerung. Vor Ort wurde durch die neuen Ritter die Scheibe angebracht und der Musikcorps Langenforth heizte schon einmal richtig ein. Und so durfte auch die inoffizielle Eitzer Schützenhymne "Schwarze Natascha" nicht fehlen, die der Musikcorps für die Eitzer Schützen als Überraschung einstudiert hatte.
Am Nachmittag gab es auf dem Festplatz am Hexenmoor eine leckere Kuchentafel und eine Hüpfburg für die Kinder. Die Tombola wurde fortgeführt und der Musikcorps Langenforth spielte ein Platzkonzert. Da waren von "Freed of Desire" über "I promised myself" bis hin zu den "Gummibären" und "Cotton Eye Joe" viele Hits dabei. Es wurde ordentlich mitgetanzt und gesungen und ordentlich in die Hände geklatscht.
Am Abend klang das Fest dann mit der Ziehung der beiden Hauptpreise der Tombola aus. Hier wurden ein Rundflug über Verden im Wert von 150 Euro, sowie ein hochwertiges Angel-Set mit allerlei Zubehör im Wert von rund 250 Euro verlost.
Im nächsten Jahr findet das Eitzer Schützenfest dann am 09. und 10. Mai 2026 statt.
Der Sonntag startete mit Regenwetter. Doch dass ließ die Stimmung nicht sinken. Morgens wurde ein Bild der Damenabteilung gemacht, die in diesem Jahr ihr 50.-jähriges Jubiläum feiert. Anschließend begrüßte der 1. Vorsitzende, Heinrich Hamann alle anwesenden Schützinnen und Schützen, sowie zahlreiche Gäste aus dem Dorf und eine Abordnung vom Schützenverein Borstel zum Katerfrühstück. Auch hier wurde das Essen von der Gaststätte "Am Kamin" in Buffetform serviert. Für musikalische Unterhaltung sorgte die Daverdener Blaskappelle.
Während des Katerfrühstücks wurden Dieter Barelmann für 25 Jahre, Margitta Brüns für 40 Jahre und Ilse Brüns für 50 Jahre Mitgliedschaft mit der Ehrennadel des Deutschen Schützenbundes geehrt.
Die Ehrennadel des Kreisschützenverbandes erhielten Frank Wacker und Olaf Hestermann.
Eine besondere Ehrung nahm der Kreisschießsportleiter, Bernhard Michaelis persönlich vor. Er ernannte Christine Hestermann zur Hauptschießsportleiterin des KSV.
Auch die Bekanntgabe der Gewinnermannschaft vom erstmals ausgetragenen Pokalschießen der "Eitzer Freunde" wurde im Rahmen des Katerfrühstücks durchgeführt. Hier siegte das Team "Hesterlich verballert" und durfte sich über den gestifteten Wanderpokal freuen.
Zusätzlich gab es wieder eine tolle Tombola mit 100 Preisen und eine kleine Sketcheinlage.
Auch die Proklamationen der neuen Majestäten durfte nicht fehlen. Als neuer Bogen- und Jugendkönig wurde Marvin Pelikowsky ernannt. Ihm stehen Mirko Pelikowsky und Sascha Thies als Bogenritter zur Seite.
Neue Damenkönigin wurde Annika Lübeck und verwies Silvia Thies und Anja Hachmann auf die Hofdamen-Plätze.
Neuer König der Könige, der nur alle drei Jahre ausgeschossen wird, wurde Patrick Panning. Heinrich Hamann wurde 1. Ritter und Frank Blume 2. Ritter.
Wie in Eitze üblich, sucht man am Nachmittag mit den Schützenvereinen aus Borstel und Luttum den neuen Schützenkönig. Auf dem Katerfrühstück wurden nur die neuen Ritter proklamiert. Hier wurde Patrick Panning zum 1. Ritter und Frank Blume zum 2. Ritter ernannt.
Zusammen mit den Nachbarvereinen und dem Musikcorps Langenforth aus Hannover begann die Suche nach dem neuen König. Zum Glück war es während des Umzugs trocken. Am Gohbach, am sogenannten Königsgrund konnte allerdings kein neuer König gefunden werden. Aber immerhin konnte man hier den Titel des neuen Angsthasen vergeben. Carsten Brüns wurde für den schlechtesten, noch auswertbaren Schuss, als Angsthase proklamiert.
Schließlich endete der Umzug auf dem Hof, der schon im letzten Jahr besucht wurde. Marc Hamann konnte seinen Titel als Schützenkönig verteidigen und geht somit in die Verlängerung. Vor Ort wurde durch die neuen Ritter die Scheibe angebracht und der Musikcorps Langenforth heizte schon einmal richtig ein. Und so durfte auch die inoffizielle Eitzer Schützenhymne "Schwarze Natascha" nicht fehlen, die der Musikcorps für die Eitzer Schützen als Überraschung einstudiert hatte.
Am Nachmittag gab es auf dem Festplatz am Hexenmoor eine leckere Kuchentafel und eine Hüpfburg für die Kinder. Die Tombola wurde fortgeführt und der Musikcorps Langenforth spielte ein Platzkonzert. Da waren von "Freed of Desire" über "I promised myself" bis hin zu den "Gummibären" und "Cotton Eye Joe" viele Hits dabei. Es wurde ordentlich mitgetanzt und gesungen und ordentlich in die Hände geklatscht.
Am Abend klang das Fest dann mit der Ziehung der beiden Hauptpreise der Tombola aus. Hier wurden ein Rundflug über Verden im Wert von 150 Euro, sowie ein hochwertiges Angel-Set mit allerlei Zubehör im Wert von rund 250 Euro verlost.
Im nächsten Jahr findet das Eitzer Schützenfest dann am 09. und 10. Mai 2026 statt.





























