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Auch in diesem Jahr setzt der Heimatverein seine bereits bewährte Kooperation mit dem Tintenklecks Verden fort und bietet für kleine und große Kinder im Dorfgemeinschaftshaus Kindertheater an.
Die diesjährige Reihe begann am 4. Januar mit dem Mobilen Figurentheater Bremen. Mehr als 60 Puppentheater-Begeisterte sorgten für eine komplett ausverkaufte Vorstellung. Die Nachfrage war so groß, dass leider sogar einigen Interessierten abgesagt musste.
Auf der liebevoll gestalteten Puppenbühne und in wechselnden Bühnenbildern erweckte Birgit Neemann die wunderschönen Puppen und Requisiten zum Leben. Vom ersten Moment an konnten so alle Anteil nehmen an Lottas aufregenden Erlebnissen. Die kleine Lotta lebt mit ihren größeren Geschwistern Mia-Maria und Jonas, ihren Eltern und ihrer Nachbarin Tante Berg in der Krachmacherstraße. Das klingt idyllisch, aber Lotta hat ganz schön viel Probleme. Ihre Geschwister fahren Fahrrad, während Lotta nur ein Dreirad hat, und Jonas behauptet sogar, Lottas geliebter Teddy sei in Wirklichkeit ein Schwein! Als ihre Mama darauf besteht, dass sie einen kratzigen Pulli anzieht, reicht es Lotta endgültig. Sie zieht um. Auf dem Dachboden von Tante Berg richtet sich Lotta wohnlich ein. Aber in der Nacht ist es da auf einmal doch ganz schön unheimlich!
Kleine Lotta ganz groß. Sie kann nämlich schon Fahrrad fahren – im Geheimen, versteht sich, sie kann sich um die kranke Tante Berg kümmern, und dann wurde es ganz spannend. Auf der kleinen Bühne konnte es sogar schneien! Leider war die Stimmung unter den Geschwistern trotzdem trüb, denn Papa hat keinen Weihnachtsbaum mehr bekommen. Was für traurige Weihnachten würde das geben! Aber Lotta war wieder mal für eine Überraschung gut ...
Wer künftig keine Kindertheater-Veranstaltung verpassen möchte, kann sich gerne unterDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. melden. Der Heimatverein führt einen eigenen Kindertheater E-Mail-Verteiler und informiert darüber frühzeitig über die jeweilige nächste Veranstaltung.
Die diesjährige Reihe begann am 4. Januar mit dem Mobilen Figurentheater Bremen. Mehr als 60 Puppentheater-Begeisterte sorgten für eine komplett ausverkaufte Vorstellung. Die Nachfrage war so groß, dass leider sogar einigen Interessierten abgesagt musste.
Auf der liebevoll gestalteten Puppenbühne und in wechselnden Bühnenbildern erweckte Birgit Neemann die wunderschönen Puppen und Requisiten zum Leben. Vom ersten Moment an konnten so alle Anteil nehmen an Lottas aufregenden Erlebnissen. Die kleine Lotta lebt mit ihren größeren Geschwistern Mia-Maria und Jonas, ihren Eltern und ihrer Nachbarin Tante Berg in der Krachmacherstraße. Das klingt idyllisch, aber Lotta hat ganz schön viel Probleme. Ihre Geschwister fahren Fahrrad, während Lotta nur ein Dreirad hat, und Jonas behauptet sogar, Lottas geliebter Teddy sei in Wirklichkeit ein Schwein! Als ihre Mama darauf besteht, dass sie einen kratzigen Pulli anzieht, reicht es Lotta endgültig. Sie zieht um. Auf dem Dachboden von Tante Berg richtet sich Lotta wohnlich ein. Aber in der Nacht ist es da auf einmal doch ganz schön unheimlich!
Kleine Lotta ganz groß. Sie kann nämlich schon Fahrrad fahren – im Geheimen, versteht sich, sie kann sich um die kranke Tante Berg kümmern, und dann wurde es ganz spannend. Auf der kleinen Bühne konnte es sogar schneien! Leider war die Stimmung unter den Geschwistern trotzdem trüb, denn Papa hat keinen Weihnachtsbaum mehr bekommen. Was für traurige Weihnachten würde das geben! Aber Lotta war wieder mal für eine Überraschung gut ...
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Die Aller hat mit 659 cm Ihren Höchstpunkt erreicht. Das sind 8 cm mehr, als beim Hochwasser im Jahr 2003. Die Bilder wurden am 29.12.2023 zur Mittagszeit aufgenommen.
Fotos von Rolf Panning
Fotos von Rolf Panning
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Der Pegel der Aller ist in der Nacht vom 27. Dezember auf den 28. Dezember um satte 63 cm angestiegen. Seitdem ist auch die Brücke in der Furth nicht mehr passierbar.
Die Bilder stammen vom 28.12.2023 / von Merle Paquelin, Andrea Wacker, Patrick Panning
Die Bilder stammen vom 28.12.2023 / von Merle Paquelin, Andrea Wacker, Patrick Panning
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Auch der Weihnachtsmann kam nach Eitze zum Wiehnachts-Klönschnack
Inzwischen kann man den Wiehnachts-Klönschnack, zu dem die Eitzer Vereine und Institutionen am 3. Advent einladen, sicherlich als traditionell bezeichnen. Gefeiert wird im und ums Dorfgemeinschaftshaus herum. In der kleinen Budenstadt auf dem Hof gab es Bratwürstchen und Brezeln, Glühwein und kalte Getränke. Im Haus lockte eine Kaffee-Stube, in der man sich aus vielerlei Torten, die von Eitzer Bäckerinnen gespendet worden waren, seine Lieblingstorte aussuchen konnte. Außerdem konnten Kinder und Erwachsene die letzten Weihnachtsgeschenke basteln.Und die Organisatoren von Heimatverein, Schützenverein, Sportverein/HSG Verden-Aller, der Ortsfeuerwehr und dem Eitzer Kinderhaus konnten sich über den Zuspruch nicht beklagen. Den ganzen Nachmittag riss der Besucherstrom in der kleinen Budenstadt am Eitzer Dorfgemeinschaftshaus nicht ab. Viele Eitzer nutzten die Gelegenheit, um bei Glühwein und Punsch mit Nachbarn und Freunden zu „klönen“ und sich gemeinsam auf Weihnachten einzustimmen. Auch ehemalige Eitzer hatten den Weg hierher gefunden und feierten mit. Und Neubürger nutzten die Gelegenheit und knüpften die ersten Kontakte. Zudem konnten die Teilnehmer an der Aktion „Eitze wichtelt!“ ihre Geschenke in der Wichtelstube abholen.
Am Spätnachmittag stimmten dann alle auf dem Hof gemeinsam und mit Gitarrenbegleitung Weihnachtslieder an - zum Glück, denn sonst hätte der Weihnachtsmann vielleicht nicht den Weg zum Dorfgemeinschaftshaus gefunden. Und zur Überraschung aller kam er nicht mit einem Rentierschlitten, sondern mit einem Leihlastenfahrrad zum Dorfgemeinschaftshaus geradelt. Er beschenkte die Kinder mit Süßigkeiten gefüllten Tütchen und wünschte allen Anwesenden ein frohes Weihnachtsfest. Bis in die Abendstunden hinein wurde in Eitze gefeiert und geklönt. Und alle waren sich einig: das war ein schöner Adventsnachmittag und im nächsten Jahr kommen wir wieder.
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Am Freitag, 01. Dezember 2023 fand die fünfte Weihnachtsbaum Beleuchtungszeremonie am Eitzer Schützenhaus statt. Die 8,15 m hohe Tanne wurde in diesem Jahr wieder von Wolfgang Badenhoop gesponsert. Zusammen mit Johannes Krahl und Marvin Bischoff konnte der Baum zum Schützenhaus transportiert werden, wo sie einige Tage später mit Hilfe eines Unimogs mit Kran aufgestellt wurde. Insgesamt wurden 300 Meter Lichterketten mit rund 3.000 LED's in den Baum gehängt. Dazu brauchte es wieder einen Steiger, der von der Firma Thies + Co. freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde.
Trotz der Kälte am Freitagabend, kamen wieder viele Gäste aus Eitze und umzu, um beim erstmaligen Einschalten dabei zu sein. Der Schützenverein sorgte mit dem Verkauf von Hei´- und Kaltgetränken, sowie Bratwurst vom Grill für das Leibliche Wohl.
Traditionell erhält der Eitzer Weihnachtsbaum einen Namen. Dazu wurde bereits Anfang November nach passenden Namensvorschlägen gesucht. Statt einer Jury, die den Namen bestimmt, gab es dieses Mal eine öffentliche Abstimmung auf unserer Internetseite. Das Ergebnis war bis zum Teilnahmeschluss sehr eng, doch dann konnte sich der Name "Fichtelbert" durchsetzen.
Vor Ort fand dann noch eine Verlosung eines Weihnachtbaums für zu Hause statt. Der Preis wird von Linda Wolfgramm aus Eitze spendiert. Als Losfee fungierte der kleine Keno, der aus allen Teilnahmekarten das Los von Rolf Panning zog.
Der Eitzer Weihnachtbaum "Fichtelbert" leuchtet nun bis zum 6. Januar täglich von 06:00-09:00 Uhr und von 16:00 - 23:00 Uhr. An Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen wird er wieder durchgehend leuchten.
Trotz der Kälte am Freitagabend, kamen wieder viele Gäste aus Eitze und umzu, um beim erstmaligen Einschalten dabei zu sein. Der Schützenverein sorgte mit dem Verkauf von Hei´- und Kaltgetränken, sowie Bratwurst vom Grill für das Leibliche Wohl.
Traditionell erhält der Eitzer Weihnachtsbaum einen Namen. Dazu wurde bereits Anfang November nach passenden Namensvorschlägen gesucht. Statt einer Jury, die den Namen bestimmt, gab es dieses Mal eine öffentliche Abstimmung auf unserer Internetseite. Das Ergebnis war bis zum Teilnahmeschluss sehr eng, doch dann konnte sich der Name "Fichtelbert" durchsetzen.
Vor Ort fand dann noch eine Verlosung eines Weihnachtbaums für zu Hause statt. Der Preis wird von Linda Wolfgramm aus Eitze spendiert. Als Losfee fungierte der kleine Keno, der aus allen Teilnahmekarten das Los von Rolf Panning zog.
Der Eitzer Weihnachtbaum "Fichtelbert" leuchtet nun bis zum 6. Januar täglich von 06:00-09:00 Uhr und von 16:00 - 23:00 Uhr. An Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen wird er wieder durchgehend leuchten.