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Die nächste Zusammenkunft des Eitzer Treffs findet am Mittwoch, den 16. Oktober um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus statt. Bei diesem Treffen soll gespielt werden. Jeder kann dazu seine Lieblingsspiele mitbringen. Getränke und Knabbereien stehen bereit. Und genügend Zeit, sich auszutauschen, wird es auch geben.
Auf der letzten Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Eitze wurde die Idee geäußert, sich einmal im Monat im Dorf zu treffen, um zusammen zu klönen oder zu spielen, sich über ein Thema auszutauschen oder einen Vortrag anzuhören. Sie stieß auf große Zustimmung. Bei einem ersten Treffen im September wurde nun von den Interessierten Ideen für weitere Treffen zusammengetragen: Filme schauen, Informationen zu aktuellen Themen auf Ortsebene austauschen, Radtouren, Vorträge, Ausflüge, Spiele oder einfach nur mal klönen. Weitere Ideen sind sehr willkommen.
Für den neuen „Eitzer Treff“ soll nun an jedem dritten Mittwoch im Monat das Dorfgemeinschaftshaus für alle Interessierten offenstehen. Mitmachen können alle die Lust auf Gemeinschaft, Aktivität, Information und Spaß haben, unabhängig von Alter und Geschlecht. Die jeweiligen Themen des nächsten Termins werden auf eitze.de veröffentlicht.
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Im November findet die nächste Kindertheater-Aufführung statt. Am Donnerstag, dem 14.11.2024 besucht uns das NEINhorn im Dorfgemeinschaftshaus in Eitze.
Das NEINhorn kommt im Herzenswald als Einhorn zur Welt. Es wird sehr schnell von seinen Einhorneltern zum NEINhorn umgetauft, weil das einzige Wort, das es sagt „NEIN“ ist. Das kleine Neinhorn trifft den Was-Bär, den Wau-Hund und die Prinzessin, die immer Widerworte gibt. Die vier sind ein ziemlich gutes Team.
Denn sogar bockig sein macht Spaß.
Für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie.
Beginn: 15.30 Uhr
Es spielt das Figurentheater Petra Schuff nach dem Buch von Marc Uwe Kling und Astrid Henn.
Der Eintrittspreis beträgt 3,00 € für Kinder und 5,00 € für Erwachsene.
UnterDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. nehmen wir ab sofort Ihre Anmeldung entgegen, damit Ihnen Ihre Plätze sicher sind.
Der Heimatverein Eitze freut sich auf viele große und kleine Figurentheater-Interessierte!
Das NEINhorn kommt im Herzenswald als Einhorn zur Welt. Es wird sehr schnell von seinen Einhorneltern zum NEINhorn umgetauft, weil das einzige Wort, das es sagt „NEIN“ ist. Das kleine Neinhorn trifft den Was-Bär, den Wau-Hund und die Prinzessin, die immer Widerworte gibt. Die vier sind ein ziemlich gutes Team.
Denn sogar bockig sein macht Spaß.
Für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie.
Beginn: 15.30 Uhr
Es spielt das Figurentheater Petra Schuff nach dem Buch von Marc Uwe Kling und Astrid Henn.
Der Eintrittspreis beträgt 3,00 € für Kinder und 5,00 € für Erwachsene.
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Der Heimatverein Eitze freut sich auf viele große und kleine Figurentheater-Interessierte!
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Am Samstag, 26. Oktober 2024 findet der Männerausflug des Heimatvereins Eitze mit Boßeltour und Schlachte-Essen statt.
Um 14 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus treffen sich alle, die sich auf der Boßeltour an der frischen Luft und bei einem ausgiebigen Spaziergang mit leichter, sportlicher Betätigung den richtigen Appetit holen wollen.
Um 18 Uhr beginnt dann das Schlachte-Essen in der Gaststätte „Am Kamin“.
Selbstverständlich sind (männliche) Freunde, Nachbarn und Bekannte herzlich willkommen. Die Kosten für das Schlachte-Essen betragen 20 € pro Person. Wer beim Boßeln dabei ist, zahlt für beides 22 € pro Person.
Damit für das „leibliche Wohl“ unterwegs und die richtige Anzahl Plätze beim Essen gesorgt werden kann, wird um eine verbindliche Anmeldung bis Montag, den 21. Oktober 2024, bei Jörn Riesebieter (Tel.: 3586) oder Heinz Hesse (Tel.: 6 33 91) gebeten.
Um 14 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus treffen sich alle, die sich auf der Boßeltour an der frischen Luft und bei einem ausgiebigen Spaziergang mit leichter, sportlicher Betätigung den richtigen Appetit holen wollen.
Um 18 Uhr beginnt dann das Schlachte-Essen in der Gaststätte „Am Kamin“.
Selbstverständlich sind (männliche) Freunde, Nachbarn und Bekannte herzlich willkommen. Die Kosten für das Schlachte-Essen betragen 20 € pro Person. Wer beim Boßeln dabei ist, zahlt für beides 22 € pro Person.
Damit für das „leibliche Wohl“ unterwegs und die richtige Anzahl Plätze beim Essen gesorgt werden kann, wird um eine verbindliche Anmeldung bis Montag, den 21. Oktober 2024, bei Jörn Riesebieter (Tel.: 3586) oder Heinz Hesse (Tel.: 6 33 91) gebeten.
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An diesem Wochenende haben wir bei strahlendem Sonnenschein ein fröhliches und ausgelassenes Erntefest gefeiert. Die Eitzer Jugendlichen und der Heimatverein Eitze hatten dazu eingeladen. Elf bunt geschmückte Wagen und Fußgruppen zogen zusammen mit dem noch leeren Wagen der drei Erntebräutigame durch die Ortschaft zum Oestmann Hof am Westerfeld, um dort die Erntekrone abzuholen.
In diesem Jahr war der Umzug wieder schön bunt: Marienkäfer mit leuchtend roten Flügeln, schwarz-weiß-rot gekleidete Melonen-Boys, die Mitglieder des Eitzer Ernteclubs mit ihren neuen T-Shirts, viele Pippi Langstrumpfs und Piraten, zwei Wagen mit großer Hopfenernte, kleine Feuerwehrmädchen und -jungen in Einsatzkleidung und mit „Atemschutzgeräten“, eine riesengroße Kuh und in Arbeitshosen und karierte Hemden gekleidete Erntehelfer begleiteten den mit bunten Blumen geschmückten Brautwagen durch Eitze. Und auch eine Abordnung des Borsteler Ernteclubs war mit dabei unter dem Motto: Die Antwort ist Feiern.
Bei der Erntebraut angekommen forderte Favour Okehkeh von Jessica Wolfgramm die Erntekrone heraus. Der ihm zuerst überreichte Strauch überzeugte ihn und auch die übrigen Anwesenden nicht, also warf er ihn "im hohen Bogen zur Tür hinaus". Darüber freuten sich besonders die Kinder, denn die Äste waren reichlich mit Bonbons verziert und wurden sofort geplündert. Auf seine erneute Forderung erhielt er dann die mit Disteln und Dornen, aber auch mit Blumen, bunten Bändern und dem in Eitze traditionellen Püppchenpaar verzierte Erntekrone. Nun zog der Tross weiter, diesmal mit der Krone und den Erntepaaren auf dem Wagen durch Eitze zum Oelfkenhof. Hier erwarteten die Teilnehmer und Besucher ein schön geschmückter Saal. Drumherum waren für die Kinder Spiele und Basteltische aufgebaut. Hauptanziehungspunkt war für sie – wie in jedem Jahr - die Hüpfburg, die zum Toben einlud.
Zu allererst aber sprach die Erntebraut Jessica Wolfgramm auf dem Saal vor großem Publikum das Erntegebet. Sie dankte Gott für seine Fürsorge und erbat seinen Schutz. Danach tanzte das Erntepaar mit der Krone. Bei der anschließenden Kaffeetafel gab es leckeren, von den Schützendamen selbstgebackenen Kuchen. Auf dem großen Gelände des Oelfkenhofs konnten die Kinder spielen und toben. Nun wurde auch die Lösung des Erntefestpreisrätsels mit der Frage nach dem Gewicht der Erntekrone beantwortet: lagen die abgegebenen Schätzungen zwischen 8,2 und 105 kg, konnte Merle Paquelin vom Heimatverein die richtige Lösung präsentieren: 23,3 kg brachte die diesjährige Erntekrone auf die Waage. Diejenigen, die dieses Gewicht richtig erraten hatten bzw. deren Schätzungen dem nahe kamen, konnten sich über Gutscheine für die Gaststätte „Am Kamin“ und aus den Eitzer Hofläden freuen.
Zum Ende des Nachmittags fand dann die von allen Anwesenden mit Spannung erwartete Prämierung der Umzugsteilnehmer statt. Den 43 Juroren hatten die Marienkäfer des Kindertreffs am besten gefallen. Sie hatten bei dem wöchentlichen Basteltreff ihre Kostüme selbst gestaltet und die Roller geschmückt. Den zweiten Platz erreichte die Kinderfeuerwehr, die ihr Motto „Uns geht nie die Luft aus“ während des Umzugs eindrucksvoll mit Rauchschwaden und selbstgebastelten Atemschutzgräten darstellten. Den dritten Platz belegten die Kinder und Eltern des Kinderhauses, verkleidet als Pipi Langstrumpfs mit ihren Piraten und dem Motto „Eitze Kunterbunt“.
Jede teilnehmende Gruppe bekam einen Korb, der für die Erwachsenen mit Leckereien und für die Kinder mit Spielsachen, Süßigkeiten und einer Eintrittskarte fürs Verwell gefüllt war. Und wie es in Eitze Brauch ist, bekam jeder Teilnehmer noch ein besonderes Präsent, diesmal ein Notizheft mit Post-Its damit man gute Gedanken oder Termine, wie zum Beispiel den vom nächsten Erntefest festhalten kann.
Dem Aufruf, sich am Abend zum Ernteball wieder auf dem Saal einzufinden, folgten viele Eitzerinnen und Eitzer. Bis in die frühen Morgenstunden wurde dann ausgelassen zur Musik von DJ Smarty gefeiert und getanzt.
In diesem Jahr war der Umzug wieder schön bunt: Marienkäfer mit leuchtend roten Flügeln, schwarz-weiß-rot gekleidete Melonen-Boys, die Mitglieder des Eitzer Ernteclubs mit ihren neuen T-Shirts, viele Pippi Langstrumpfs und Piraten, zwei Wagen mit großer Hopfenernte, kleine Feuerwehrmädchen und -jungen in Einsatzkleidung und mit „Atemschutzgeräten“, eine riesengroße Kuh und in Arbeitshosen und karierte Hemden gekleidete Erntehelfer begleiteten den mit bunten Blumen geschmückten Brautwagen durch Eitze. Und auch eine Abordnung des Borsteler Ernteclubs war mit dabei unter dem Motto: Die Antwort ist Feiern.
Bei der Erntebraut angekommen forderte Favour Okehkeh von Jessica Wolfgramm die Erntekrone heraus. Der ihm zuerst überreichte Strauch überzeugte ihn und auch die übrigen Anwesenden nicht, also warf er ihn "im hohen Bogen zur Tür hinaus". Darüber freuten sich besonders die Kinder, denn die Äste waren reichlich mit Bonbons verziert und wurden sofort geplündert. Auf seine erneute Forderung erhielt er dann die mit Disteln und Dornen, aber auch mit Blumen, bunten Bändern und dem in Eitze traditionellen Püppchenpaar verzierte Erntekrone. Nun zog der Tross weiter, diesmal mit der Krone und den Erntepaaren auf dem Wagen durch Eitze zum Oelfkenhof. Hier erwarteten die Teilnehmer und Besucher ein schön geschmückter Saal. Drumherum waren für die Kinder Spiele und Basteltische aufgebaut. Hauptanziehungspunkt war für sie – wie in jedem Jahr - die Hüpfburg, die zum Toben einlud.
Zu allererst aber sprach die Erntebraut Jessica Wolfgramm auf dem Saal vor großem Publikum das Erntegebet. Sie dankte Gott für seine Fürsorge und erbat seinen Schutz. Danach tanzte das Erntepaar mit der Krone. Bei der anschließenden Kaffeetafel gab es leckeren, von den Schützendamen selbstgebackenen Kuchen. Auf dem großen Gelände des Oelfkenhofs konnten die Kinder spielen und toben. Nun wurde auch die Lösung des Erntefestpreisrätsels mit der Frage nach dem Gewicht der Erntekrone beantwortet: lagen die abgegebenen Schätzungen zwischen 8,2 und 105 kg, konnte Merle Paquelin vom Heimatverein die richtige Lösung präsentieren: 23,3 kg brachte die diesjährige Erntekrone auf die Waage. Diejenigen, die dieses Gewicht richtig erraten hatten bzw. deren Schätzungen dem nahe kamen, konnten sich über Gutscheine für die Gaststätte „Am Kamin“ und aus den Eitzer Hofläden freuen.
Zum Ende des Nachmittags fand dann die von allen Anwesenden mit Spannung erwartete Prämierung der Umzugsteilnehmer statt. Den 43 Juroren hatten die Marienkäfer des Kindertreffs am besten gefallen. Sie hatten bei dem wöchentlichen Basteltreff ihre Kostüme selbst gestaltet und die Roller geschmückt. Den zweiten Platz erreichte die Kinderfeuerwehr, die ihr Motto „Uns geht nie die Luft aus“ während des Umzugs eindrucksvoll mit Rauchschwaden und selbstgebastelten Atemschutzgräten darstellten. Den dritten Platz belegten die Kinder und Eltern des Kinderhauses, verkleidet als Pipi Langstrumpfs mit ihren Piraten und dem Motto „Eitze Kunterbunt“.
Jede teilnehmende Gruppe bekam einen Korb, der für die Erwachsenen mit Leckereien und für die Kinder mit Spielsachen, Süßigkeiten und einer Eintrittskarte fürs Verwell gefüllt war. Und wie es in Eitze Brauch ist, bekam jeder Teilnehmer noch ein besonderes Präsent, diesmal ein Notizheft mit Post-Its damit man gute Gedanken oder Termine, wie zum Beispiel den vom nächsten Erntefest festhalten kann.
Dem Aufruf, sich am Abend zum Ernteball wieder auf dem Saal einzufinden, folgten viele Eitzerinnen und Eitzer. Bis in die frühen Morgenstunden wurde dann ausgelassen zur Musik von DJ Smarty gefeiert und getanzt.
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Am Donnerstag vor dem Erntefest trafen sich viele fleißige Helferinnen und Helfer auf dem Oestmann Hof bei der Eitzer Erntebraut Jessica Wolfgramm, um sie beim Binden ihrer Erntekrone zu unterstützen. Hafer, Gerste, Roggen und Weizen lagen bereit und in den nächsten Stunden entstand aus diesen Getreidesorten eine wunderschöne Krone. Der Brauch in Eitze ist ja, dass die Erntebraut ihre Krone selbst bindet – vor allem mit der Unterstützung der Braut aus dem letzten Jahr, Hannah Wittboldt-Müller und der des nächsten Jahres, Lotta Sucholinski. Die übrigen Helferinnen und Helfer hatten die Aufgabe, die Getreideähren zu kleinen Büscheln zusammenzusuchen und diese dann an die drei weiterzugeben, damit sie in die Krone eingebunden werden konnten. Mit der fertigen aber noch ungeschmückten Krone absolvierten Jessica und Favour dann schon einmal einen Ehrentanz vor dem applaudierenden Publikum.
In diesem Jahr waren viele Jugendliche beim Kranzbinden dabei. Das ist ein Erfolg des Ernteclubs Eitze, den die Jugendlichen nach dem Erntefest des letzten Jahres gegründet hatten. Seine Mitglieder waren gut an den neuen T-Shirts zu erkennen, deren Anschaffung auch vom Heimatverein unterstützt worden ist. Das Wetter spielte – bis auf einen kurzen Schauer –mit, sodass bis spät in die Nacht auch draußen auf dem Hof gefeiert werden konnte. Die Erntepaareltern und der Heimatverein hatten gut für Essen und Trinken vorgesorgt, sodass sich alle in den kleinen Pausen während der Arbeit stärken konnten. Und diese wurden dann auch für viele Gespräche und manchen Spaß genutzt.
Nun muss die diesjährige Erntekrone noch mit dem traditionellen Püppchenpaar, mit Disteln, Dornen und bunten Bändern geschmückt werden, dann kann der Erntebräutigam Favour Okehkeh sie zusammen mit letztjährigen Bräutigam Pascal Lütje und Cedric Schwarze, dem Bräutigam des nächsten Jahres, am Samstag bei der Erntebraut herausfordern.
In diesem Jahr waren viele Jugendliche beim Kranzbinden dabei. Das ist ein Erfolg des Ernteclubs Eitze, den die Jugendlichen nach dem Erntefest des letzten Jahres gegründet hatten. Seine Mitglieder waren gut an den neuen T-Shirts zu erkennen, deren Anschaffung auch vom Heimatverein unterstützt worden ist. Das Wetter spielte – bis auf einen kurzen Schauer –mit, sodass bis spät in die Nacht auch draußen auf dem Hof gefeiert werden konnte. Die Erntepaareltern und der Heimatverein hatten gut für Essen und Trinken vorgesorgt, sodass sich alle in den kleinen Pausen während der Arbeit stärken konnten. Und diese wurden dann auch für viele Gespräche und manchen Spaß genutzt.
Nun muss die diesjährige Erntekrone noch mit dem traditionellen Püppchenpaar, mit Disteln, Dornen und bunten Bändern geschmückt werden, dann kann der Erntebräutigam Favour Okehkeh sie zusammen mit letztjährigen Bräutigam Pascal Lütje und Cedric Schwarze, dem Bräutigam des nächsten Jahres, am Samstag bei der Erntebraut herausfordern.
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