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Am Donnerstag, dem 09.01.2025, gibt es das Stück „Kleiner Eisbär, wohin fährst Du?“.

Wie es Lars Eisbär schafft, sich aus dieser Notlage zu befreien, fremde Welten und neue Freunde kennen lernt, die ihm helfen wieder in seine Heimat zurück zu gelangen - das und noch viel mehr seht und erlebt ihr in dieser turbulenten und abenteuerlichen Geschichte.
Für Kinder ab 3 Jahren und die ganze Familie.
Beginn: 15.30 Uhr
Es spielt Birgit Neemann, Mobiles Figurentheater Bremen, nach dem Buch von Hans de Beer.
Der Eintrittspreis beträgt 3,00 € für Kinder und 5,00 € für Erwachsene.
Unter
Der Heimatverein Eitze freut sich auf viele große und kleine Figurentheater-Interessierte!
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Am Freitag, 29. November war es wieder soweit. Die mittlerweile 6. Weihnachtsbaum Beleuchtungs-Zeremonie am Schützenhaus stand an. In diesem Jahr wurde die rund 8 Meter hohe Nordmanntanne erneut von Wolfgang Badenhoop gestiftet und mit Hilfe von Bernd Behnke aufgestellt. Anschließend wurden 3.500 LED Lichter in den Baum gehängt. Am Freitag wurde der Baum erstmals eingeschaltet. Der Schützenverein und eitze.de hatten dazu wieder eingeladen. Neben Glühwein, Kakao und heißen Apfelsaft, gab es verschiedene Kaltgetränke und leckere Würstchen vom Grill.
Traditionsgemäß erhält der Eitzer Weihnachtsbaum immer einen Namen. Aus 15 eingegangen Vorschlägen haben die Nutzer von eitze.de über den Siegernamen abgestimmt. Mit 27% gewann der Name "Lucia", der von Bärbel Panning eingereicht wurde.
Neben dem Eitzer Weihnachtsbaum gab es in diesem Jahr noch einen zweiten Star. Ein beleuchteter "EITZE"-Schriftzug aus Paletten zierte das Gelände zusätzlich. So gab es an diesem Abend gleich zwei beliebte Fotomotive.
Bei einem Gewinnspiel vor Ort konnte ein Weihnachtsbaum für zu Hause gewonnen werden. Darüber durfte sich Niklas Kreye freuen. Der Gewinn wurde freundlicherweise von Linda Wolfgramm gestiftet.
Der Eitzer Weihnachtsbaum leuchtet nun wieder bis zum 6. Januar täglich von 06:00-09:00 und 16:00-23:00 Uhr. An Heiligabend sowie den 1. und 2. Weihnachtsfeiertag wird der Baum durchgehend leuchten.
An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Helfern und Unterstützern sowie bei allen Gästen, die vor Ort waren und die Weihnachtsbaum Beleuchtungs-Zeremonie wieder zu einem vollen Erfolg gemacht haben.
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Die Ersterschließung des Baugebietes „Uelzener Straße“ nähert sich dem Ende. Die Kanalisations- und Versorgungsanlagen sind schon vor längerer Zeit eingebaut worden. Der Straßenbau ist so weit vorangeschritten, dass in der nächsten Woche die Fertigstellung der Baustraße erfolgen soll. Danach sind dann lediglich noch Restarbeiten durchzuführen, so dass spätestens in der übernächsten Woche die Baumaßnahme abgeschlossen sein wird. Die Baugrundstücke sind damit dann baureif. Die 11 Bauplätze, die die NLG verkauft, sind alle vergeben. Mit den ersten Hochbaumaßnahmen ist im I. Quartal 2025 zu rechnen.
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Das Jahr nähert sich dem Ende entgegen - das merkt man spätestens, wenn am Eitzer Schützenhaus wieder ein großer Weihnachtsbaum aufgestellt wird. So auch in diesem Jahr. Die rund 8 Meter hohe Nordmanntanne wurde wieder von Wolfgang Badenhoop gestiftet. Zusammen mit Bernd Behnke konnte der Baum aus der Schonung zum Aufstellort gebracht und anschließend aufgestellt werden. Mit einem Steiger, der freundlicherweise wieder von der Firma Thies+Co. bereitgestellt wurde, konnten 300 Meter Kabel und 3.000 LED's Birnchen in den Baum gehängt werden. Doch damit nicht genug! "3.000 Lichter sind dieses Jahr tatsächlich zu wenig. Wir mussten noch nachordern", so Initiator Patrick Panning. "Weitere rund 300 LED's werden in den nächsten Tagen noch den Weg an den Baum finden".
Damit wäre dann bereits der größte Schritt für die anstehende Weihnachtsbaum-Beleuchtungs-Zeremonie am kommenden Freitag, 29. November geschafft. "Am Freitag werden wir den Platz noch herrichten und am Abend hoffentlich wieder viele Große und Kleine Gäste begrüßen dürfen", erklärte Panning weiter.
Bereits zum 6. Mal wird in Zusammenarbeit von eitze.de und dem Eitzer Schützenverein der Eitzer Weihnachtsbaum am Hexenmoor aufgestellt. Während der Weihnachtsbaum-Beleuchtungs-Zeremonie am Freitag, schenkt der Schützenverein wieder Heiß- und Kaltgetränke aus und grillt Würstchen und Krakauer. Im Zelt gibt es Sitzplätze und auch der Aufenthaltsraum im Schützenhaus lädt zum gemütlichen Beisammensein ein. Gegen 17:30 Uhr wird der Weihnachtsbaum erstmals eingeschaltet und zuvor mit einem Namen getauft. 14 Namensvorschläge wurden eingereicht, von denen die Nutzer von eitze.de ab Montag, 25.11. ihren Favoriten wählen können. Der Name mit den meisten Stimmen wird dann am Freitagabend bekannt gegeben.
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Die vielen kleinen und großen Zuschauer*innen wurden von der Einhornforscherin Frau Dr. Feenstaub begrüßt und dazu eingeladen, mit ihr gemeinsam ein Einhorn zu fangen. Das war aber ganz und gar nicht einfach. Ohne eine Möhre, ein Fernglas und ein Fell als Tarnung ging ja schon mal gar nichts. Ungewaschen oder die Zähne nicht geputzt? Oder zu laut? Keine Chance! Einhörner sind nämlich sehr geruchs- und geräuschempfindlich!
Und so klappte die Sache auch nicht …
Als die Geschichte nun ohne Einhorn weitergehen sollte, funkte der ungeduldige WASbär ständig dazwischen, der unbedingt schon drankommen wollte. Da war einiges an Argumentation nötig, bis er sich geduldete.
Schließlich gab es aber doch noch Einhörner zu sehen. Es lernten sich nämlich zwei Einhörner kennen, und zwar über ihre gemeinsame Vorliebe zu lecker duftenden Puschelblumen. Sie bekamen ein niedliches Einhornbaby, in das sie ganz vernarrt waren. Aber als es größer wurde, konnten seine Eltern es fragen oder ihm vorschlagen, was sie wollten, die Antwort war immer nur „NEIN!“. So nannten seine Eltern es NEINhorn. Das NEINhorn wollte einfach NIX und wolte auch nach NIRGENDWO. Schließlich machte es sich tatsächlich dorthin auf den Weg. Unterwegs lernte es den WASbären kennen, der immer nur fragte („WAS?“). Beide trafen auf den NaHUND, dem eigentlich alles egal war („NaHUND?“). Aber prima kuscheln konnten die drei! Sie spazierten gemeinsam weiter nach NIRGENDWO, um NIX zu erleben, und hatten viel Spaß dabei.
Durch laute Schreie aufgeschreckt entdeckten Sie die KönigsDOCHter, die von ihrem Vater versehentlich in einen hohen Turm eingesperrt worden war. Und der Vater hatten den Schlüssel verlegt … Aber den Tieren gelang es, die KönigsDOCHter zu befreien, und dann - nach einigen Diskussionen („NEIN!“, „DOCH!“, „NEIN!“, „DOCH!“, „WAS?“ „NaHUND!“) - machten sich alle gemeinsam auf den Weg nach NIRGENDWO. NIX erleben und ab und zu Spaghetti oder Würstchen essen, so ihr guter Plan.
Das Figurentheater Petra Schuff begeisterte mit dieser mitreißenden Geschichte Groß und Klein und band alle in das aufregende Geschehen auf der Bühne mit ein.
Wer künftig keine Kindertheater-Veranstaltung verpassen möchte, kann sich gerne unter