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Am 15. Januar findet ab 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Eitze der erste Eitzer Treff in diesem Jahr statt.
Dieser Treff ist im letzten Jahr im Heimatverein Eitze aus der Idee entstanden, sich einmal im Monat im Dorf zu treffen, um zusammen zu klönen oder zu spielen, sich über ein Thema auszutauschen oder einen Vortrag anzuhören. Mitmachen können alle, die Lust auf Gemeinschaft, Aktivität, Information und Spaß haben, unabhängig von Alter und Geschlecht.
Bei dem Treffen am 15. Januar wird eine Idee der Teilnehmer*innen aufgegriffen: Ortsbürgermeisterin Anja König und weitere Mitglieder des Ortrates Eitze werden anwesend sein, um über die Aufgaben und die Arbeit des Ortsrates zu berichten und Fragen zu beantworten. Sicherlich wird es dabei auch die Gelegenheit geben, Ideen für Eitze zu entwickeln. Getränke und Knabbereien stehen bereit. Und genügend Zeit, sich auszutauschen, wird es auch geben.
Dieser Treff ist im letzten Jahr im Heimatverein Eitze aus der Idee entstanden, sich einmal im Monat im Dorf zu treffen, um zusammen zu klönen oder zu spielen, sich über ein Thema auszutauschen oder einen Vortrag anzuhören. Mitmachen können alle, die Lust auf Gemeinschaft, Aktivität, Information und Spaß haben, unabhängig von Alter und Geschlecht.
Bei dem Treffen am 15. Januar wird eine Idee der Teilnehmer*innen aufgegriffen: Ortsbürgermeisterin Anja König und weitere Mitglieder des Ortrates Eitze werden anwesend sein, um über die Aufgaben und die Arbeit des Ortsrates zu berichten und Fragen zu beantworten. Sicherlich wird es dabei auch die Gelegenheit geben, Ideen für Eitze zu entwickeln. Getränke und Knabbereien stehen bereit. Und genügend Zeit, sich auszutauschen, wird es auch geben.
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Ein besonderes Puppenspiel bescherte dem Kindertheater in Eitze wieder ein ausverkauftes Haus. Der Verein Tintenklecks hatte für seine Reihe „Kultur on Tour“ nämlich „Das NEINhorn“ eingeladen.
Die vielen kleinen und großen Zuschauer*innen wurden von der Einhornforscherin Frau Dr. Feenstaub begrüßt und dazu eingeladen, mit ihr gemeinsam ein Einhorn zu fangen. Das war aber ganz und gar nicht einfach. Ohne eine Möhre, ein Fernglas und ein Fell als Tarnung ging ja schon mal gar nichts. Ungewaschen oder die Zähne nicht geputzt? Oder zu laut? Keine Chance! Einhörner sind nämlich sehr geruchs- und geräuschempfindlich!
Und so klappte die Sache auch nicht …
Als die Geschichte nun ohne Einhorn weitergehen sollte, funkte der ungeduldige WASbär ständig dazwischen, der unbedingt schon drankommen wollte. Da war einiges an Argumentation nötig, bis er sich geduldete.
Schließlich gab es aber doch noch Einhörner zu sehen. Es lernten sich nämlich zwei Einhörner kennen, und zwar über ihre gemeinsame Vorliebe zu lecker duftenden Puschelblumen. Sie bekamen ein niedliches Einhornbaby, in das sie ganz vernarrt waren. Aber als es größer wurde, konnten seine Eltern es fragen oder ihm vorschlagen, was sie wollten, die Antwort war immer nur „NEIN!“. So nannten seine Eltern es NEINhorn. Das NEINhorn wollte einfach NIX und wolte auch nach NIRGENDWO. Schließlich machte es sich tatsächlich dorthin auf den Weg. Unterwegs lernte es den WASbären kennen, der immer nur fragte („WAS?“). Beide trafen auf den NaHUND, dem eigentlich alles egal war („NaHUND?“). Aber prima kuscheln konnten die drei! Sie spazierten gemeinsam weiter nach NIRGENDWO, um NIX zu erleben, und hatten viel Spaß dabei.
Durch laute Schreie aufgeschreckt entdeckten Sie die KönigsDOCHter, die von ihrem Vater versehentlich in einen hohen Turm eingesperrt worden war. Und der Vater hatten den Schlüssel verlegt … Aber den Tieren gelang es, die KönigsDOCHter zu befreien, und dann - nach einigen Diskussionen („NEIN!“, „DOCH!“, „NEIN!“, „DOCH!“, „WAS?“ „NaHUND!“) - machten sich alle gemeinsam auf den Weg nach NIRGENDWO. NIX erleben und ab und zu Spaghetti oder Würstchen essen, so ihr guter Plan.
Das Figurentheater Petra Schuff begeisterte mit dieser mitreißenden Geschichte Groß und Klein und band alle in das aufregende Geschehen auf der Bühne mit ein.
Wer künftig keine Kindertheater-Veranstaltung verpassen möchte, kann sich gerne unterDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. melden. Der Heimatverein führt einen eigenen Kindertheater-Verteiler und informiert darüber frühzeitig über die jeweilige nächste Veranstaltung.
Die vielen kleinen und großen Zuschauer*innen wurden von der Einhornforscherin Frau Dr. Feenstaub begrüßt und dazu eingeladen, mit ihr gemeinsam ein Einhorn zu fangen. Das war aber ganz und gar nicht einfach. Ohne eine Möhre, ein Fernglas und ein Fell als Tarnung ging ja schon mal gar nichts. Ungewaschen oder die Zähne nicht geputzt? Oder zu laut? Keine Chance! Einhörner sind nämlich sehr geruchs- und geräuschempfindlich!
Und so klappte die Sache auch nicht …
Als die Geschichte nun ohne Einhorn weitergehen sollte, funkte der ungeduldige WASbär ständig dazwischen, der unbedingt schon drankommen wollte. Da war einiges an Argumentation nötig, bis er sich geduldete.
Schließlich gab es aber doch noch Einhörner zu sehen. Es lernten sich nämlich zwei Einhörner kennen, und zwar über ihre gemeinsame Vorliebe zu lecker duftenden Puschelblumen. Sie bekamen ein niedliches Einhornbaby, in das sie ganz vernarrt waren. Aber als es größer wurde, konnten seine Eltern es fragen oder ihm vorschlagen, was sie wollten, die Antwort war immer nur „NEIN!“. So nannten seine Eltern es NEINhorn. Das NEINhorn wollte einfach NIX und wolte auch nach NIRGENDWO. Schließlich machte es sich tatsächlich dorthin auf den Weg. Unterwegs lernte es den WASbären kennen, der immer nur fragte („WAS?“). Beide trafen auf den NaHUND, dem eigentlich alles egal war („NaHUND?“). Aber prima kuscheln konnten die drei! Sie spazierten gemeinsam weiter nach NIRGENDWO, um NIX zu erleben, und hatten viel Spaß dabei.
Durch laute Schreie aufgeschreckt entdeckten Sie die KönigsDOCHter, die von ihrem Vater versehentlich in einen hohen Turm eingesperrt worden war. Und der Vater hatten den Schlüssel verlegt … Aber den Tieren gelang es, die KönigsDOCHter zu befreien, und dann - nach einigen Diskussionen („NEIN!“, „DOCH!“, „NEIN!“, „DOCH!“, „WAS?“ „NaHUND!“) - machten sich alle gemeinsam auf den Weg nach NIRGENDWO. NIX erleben und ab und zu Spaghetti oder Würstchen essen, so ihr guter Plan.
Das Figurentheater Petra Schuff begeisterte mit dieser mitreißenden Geschichte Groß und Klein und band alle in das aufregende Geschehen auf der Bühne mit ein.
Wer künftig keine Kindertheater-Veranstaltung verpassen möchte, kann sich gerne unter
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Am vergangenen Sonntag, den 10.11.2024 kamen 28 Kinder aus Eitze zusammen, um ihr Können im UNO spielen unter Beweis zu stellen. Wie jedes Jahr im November veranstaltete der Heimatverein Eitze für Schulkinder bis 14 aus dem Ort ein Turnier des Spieleklassikers. Den ganzen Nachmittag lang wurde in zufällig gelosten Gruppen von 3-4 Kindern gespielt. Zwischen den Spielrunden stellte der Heimatverein kleine Snacks und Knabbereien sowie Getränke.
Trotz immer weiter steigender Spannung wurde auch auf die Beendigung der letzten Partie noch geduldig gewartet, bevor die Kinder dann einen Blick auf die vielseitigen Preise werfen durften. Die glückliche Gewinnerin des Nachmittags heißt Sophie Kastens mit 35 Punkten. Sie hatte als erstes die Qual der Wahl einen Preis auszuwählen. Platz zwei und drei belegten Lisa Isenbeck und Clara Kurz, ebenfalls mit 35 Punkten. Ein Kopf an Kopf Rennen, welches schlussendlich das Alter der Teilnehmer*innen entscheidet. „In diesem Jahr mussten wir ganz genau nach dem Geburtsdatum gucken, da es viele gleiche Punktzahlen gab. Unsere Regel besagt, dass bei gleichen Punkten der oder die Jüngere gewinnt.“, berichtet Swantje Glas vom Heimatverein. Auch bis zum letzten Platz blieb eine gute Auswahl an Preisen, sodass niemand mit leeren Händen nach Hause gehen musste.
Das Uno Turnier kann in der Geschichte des Heimatvereins Eitze bereits auf eine langjährige Tradition zurückblicken. Bereits seit dem Jahr 1993 findet es jährlich statt und in diesem Jahr zum 30. Mal.
Trotz immer weiter steigender Spannung wurde auch auf die Beendigung der letzten Partie noch geduldig gewartet, bevor die Kinder dann einen Blick auf die vielseitigen Preise werfen durften. Die glückliche Gewinnerin des Nachmittags heißt Sophie Kastens mit 35 Punkten. Sie hatte als erstes die Qual der Wahl einen Preis auszuwählen. Platz zwei und drei belegten Lisa Isenbeck und Clara Kurz, ebenfalls mit 35 Punkten. Ein Kopf an Kopf Rennen, welches schlussendlich das Alter der Teilnehmer*innen entscheidet. „In diesem Jahr mussten wir ganz genau nach dem Geburtsdatum gucken, da es viele gleiche Punktzahlen gab. Unsere Regel besagt, dass bei gleichen Punkten der oder die Jüngere gewinnt.“, berichtet Swantje Glas vom Heimatverein. Auch bis zum letzten Platz blieb eine gute Auswahl an Preisen, sodass niemand mit leeren Händen nach Hause gehen musste.
Das Uno Turnier kann in der Geschichte des Heimatvereins Eitze bereits auf eine langjährige Tradition zurückblicken. Bereits seit dem Jahr 1993 findet es jährlich statt und in diesem Jahr zum 30. Mal.
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Damit ja keine Langeweile aufkommt, findet am Sonntag, den 10. November 2024 wieder das Uno Turnier des Heimatvereins Eitze statt. Alle Eitzer Schulkinder bis 14 Jahre sind eingeladen, sich in mehreren Rundes des Spieleklassikers miteinander zu messen. Während der Spielpausen sorgt der Heimatverein für Getränke und Naschereien. Das Turnier startet um 14:30 und endet um ca. 17:30 mit der Siegerehrung, bei der auf jedes Kind tolle und vielseitige Preise warten. Hierbei gibt es genug Auswahl, sodass am Ende jedes Kind auf seinen Geschmack kommen sollte.
Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte per E-Mail mit Namen und Angabe des Alters bis zum 07.November anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. an – das erleichtert die Planung.
Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte per E-Mail mit Namen und Angabe des Alters bis zum 07.November an
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Die nächste Zusammenkunft des Eitzer Treffs findet am Mittwoch, den 16. Oktober um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus statt. Bei diesem Treffen soll gespielt werden. Jeder kann dazu seine Lieblingsspiele mitbringen. Getränke und Knabbereien stehen bereit. Und genügend Zeit, sich auszutauschen, wird es auch geben.
Auf der letzten Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Eitze wurde die Idee geäußert, sich einmal im Monat im Dorf zu treffen, um zusammen zu klönen oder zu spielen, sich über ein Thema auszutauschen oder einen Vortrag anzuhören. Sie stieß auf große Zustimmung. Bei einem ersten Treffen im September wurde nun von den Interessierten Ideen für weitere Treffen zusammengetragen: Filme schauen, Informationen zu aktuellen Themen auf Ortsebene austauschen, Radtouren, Vorträge, Ausflüge, Spiele oder einfach nur mal klönen. Weitere Ideen sind sehr willkommen.
Für den neuen „Eitzer Treff“ soll nun an jedem dritten Mittwoch im Monat das Dorfgemeinschaftshaus für alle Interessierten offenstehen. Mitmachen können alle die Lust auf Gemeinschaft, Aktivität, Information und Spaß haben, unabhängig von Alter und Geschlecht. Die jeweiligen Themen des nächsten Termins werden auf eitze.de veröffentlicht.