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Kurz vor den Herbstferien hatte der Heimatverein mal wieder zum Kindertheater ins Dorfgemeinschaftshaus eingeladen. Die beiden Schauspielerinnen Alexandra Benthin und Karina Schieck von Ka2OH zeigten ihr Theaterstück „Du. Wir. Und ich.“.
Mit nur wenigen Requisiten wie einem großen hellgrünen Knautschsack namens Morph und einem Seil ausgestattet, nahmen sie mit ihrem Spiel die kleinen und großen ZuschauerInnen mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Ist es schöner, etwas allein zu unternehmen, oder will man das, was man erlebt, lieber mit seiner besten Freundin oder seinem besten Freund teilen? Und kann man sich Geschichten besser allein oder gemeinsam ausdenken und durchleben? Schnell wurden die ZuschauerInnen in das Spiel mit hineingezogen.
Die Begeisterung am Ende des Stücks war groß. Aber es ging noch weiter, denn Alexandra und Karina luden die Kinder ein, nun selbst mitzumachen und sich auszudenken, was der Knautschsack Morph alles sein konnte, was man mit ihm machen könnte. Den Ideen wurde freien Lauf gelassen und die Erwachsenen waren beeindruckt davon, was den Kindern so alles einfiel.
Mit nur wenigen Requisiten wie einem großen hellgrünen Knautschsack namens Morph und einem Seil ausgestattet, nahmen sie mit ihrem Spiel die kleinen und großen ZuschauerInnen mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Ist es schöner, etwas allein zu unternehmen, oder will man das, was man erlebt, lieber mit seiner besten Freundin oder seinem besten Freund teilen? Und kann man sich Geschichten besser allein oder gemeinsam ausdenken und durchleben? Schnell wurden die ZuschauerInnen in das Spiel mit hineingezogen.
Die Begeisterung am Ende des Stücks war groß. Aber es ging noch weiter, denn Alexandra und Karina luden die Kinder ein, nun selbst mitzumachen und sich auszudenken, was der Knautschsack Morph alles sein konnte, was man mit ihm machen könnte. Den Ideen wurde freien Lauf gelassen und die Erwachsenen waren beeindruckt davon, was den Kindern so alles einfiel.
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- Kategorie: Heimatverein
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Einen informativen und erlebnisreichen Nachmittag verbrachten die Teilnehmerinnen des diesjährigen Frauenausflugs des Heimatvereins in der Kaffeerösterei Hecki-Kaffee in Hülsen. Bei der Betriebsbesichtigung wurde Ihnen das einzigartige Röstverfahren erläutert.
Das in dieser Firma selbst entwickelte und patentierte Röstverfahren sorgt für eine schonende Röstung mit überhitztem Dampf. Dabei entfalten die guten Rohkaffeebohnen ihre ganz spezielle, harmonische Note.
Bei der traditionellen Kaffeeröstung mittels sich drehenden Trommeln, die mit Heißluft durchströmt werden, kommen die heißen Bohnen bei der Aromaentwicklung mit Sauerstoff in Berührung. Dabei entstehen geruchsintensive Abgase, die eine aufwändige Abgasreinigung erforderlich machen. Das von Hecki entwickelte Röstverfahren basiert auf überhitztem Dampf. Überhitzter Wasserdampf ist sehr trocken und entzieht den Bohnen bei einer sehr guten Durchdringung schnell die Feuchtigkeit. Die Kaffeebohnen werden im Röstprozess kontinuierlich fortbewegt und dabei von einem heißen, fast sauerstofffreien Dampfstrom intensiv umströmt und getrocknet. Der geruchsbeladene Dampfstrom wird in einem Kreislauf geführt, so dass die Kaffeearomen im Produkt bleiben und nicht in die Umwelt gelangen. Zusätzlich wird die für die Röstung benötigte Energie durch Solarpanels auf dem Hallendach erzeugt. Dadurch ist das Hecki-Röstverfahren energiesparend, CO2 neutral und umweltbewusst durch sehr geringe Immissionen.
Bei der gemeinsamen Kaffeetafel mit mitgebrachten selbstgebackenen Kuchen konnten sich die Teilnehmerinnen von dem guten Geschmack des Hecki-Kaffees überzeugen. Viele nutzten dann die Gelegenheit und versorgten sich im Shop der Rösterei mit den diversen Kaffeeprodukten.
Ein großes Dankeschön sprachen die Teilnehmerinnen an Brigitte und Susanne Müller aus, die den Frauenausflug in diesem Jahr organisiert hatten.
Das in dieser Firma selbst entwickelte und patentierte Röstverfahren sorgt für eine schonende Röstung mit überhitztem Dampf. Dabei entfalten die guten Rohkaffeebohnen ihre ganz spezielle, harmonische Note.
Bei der traditionellen Kaffeeröstung mittels sich drehenden Trommeln, die mit Heißluft durchströmt werden, kommen die heißen Bohnen bei der Aromaentwicklung mit Sauerstoff in Berührung. Dabei entstehen geruchsintensive Abgase, die eine aufwändige Abgasreinigung erforderlich machen. Das von Hecki entwickelte Röstverfahren basiert auf überhitztem Dampf. Überhitzter Wasserdampf ist sehr trocken und entzieht den Bohnen bei einer sehr guten Durchdringung schnell die Feuchtigkeit. Die Kaffeebohnen werden im Röstprozess kontinuierlich fortbewegt und dabei von einem heißen, fast sauerstofffreien Dampfstrom intensiv umströmt und getrocknet. Der geruchsbeladene Dampfstrom wird in einem Kreislauf geführt, so dass die Kaffeearomen im Produkt bleiben und nicht in die Umwelt gelangen. Zusätzlich wird die für die Röstung benötigte Energie durch Solarpanels auf dem Hallendach erzeugt. Dadurch ist das Hecki-Röstverfahren energiesparend, CO2 neutral und umweltbewusst durch sehr geringe Immissionen.
Bei der gemeinsamen Kaffeetafel mit mitgebrachten selbstgebackenen Kuchen konnten sich die Teilnehmerinnen von dem guten Geschmack des Hecki-Kaffees überzeugen. Viele nutzten dann die Gelegenheit und versorgten sich im Shop der Rösterei mit den diversen Kaffeeprodukten.
Ein großes Dankeschön sprachen die Teilnehmerinnen an Brigitte und Susanne Müller aus, die den Frauenausflug in diesem Jahr organisiert hatten.
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17 Mitglieder des Heimatvereins Eitze sind am 7. Oktober der Einladung des Heimatvereins zum Männerausflug gefolgt. Am Nachmittag holten sie sich zunächst bei einem ausgiebigen Spaziergang rund um Eitze mit leichter sportlicher Betätigung mittels der Boßelkugeln den richtigen Appetit für das anschließende Schlachte-Essen in der Gaststätte „Am Kamin“. Hier klang der Abend mit dem gemeinsamen Schmausen aus.
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- Anja König
- Kategorie: Heimatverein
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Nachdem das letztjährige Erntefest in Eitze total verregnet war, gingen in diesem Jahr in den Tagen vor dem Erntefest viele bange Blicke auf die diversen Wetter-Apps, wie denn wohl das Wetter am Samstag werden würde. Zwar schien nicht die Sonne, aber es blieb trocken und so konnte der bunte Umzug ohne Regenschirme durchs Dorf ziehen. Ohne Regenschirme stimmt aber nicht ganz, denn die Kinder des Kindertreffs vom Heimatverein hatten Lehren aus dem letzten Jahr gezogen: als Regenbogenkinder hatten sie sich und ihren Wagen mit bunten Regenschirmen geschmückt.
In der Bgm.-Krahn-Straße, in der der Umzug zum ersten Mal aufgestellt wurde, hatten die Anwohner viel Spaß: auf ihren Grundstücken sitzend beobachteten sie das bunte Treiben. Von hier aus zogen die bunt geschmückten Wagen und Fußgruppen zusammen mit dem noch leeren Wagen der drei Erntebräutigame durch die Ortschaft zur Eitzer Mühle, um bei Familie Wittboldt-Müller die Erntekrone abzuholen. Auf seinem Weg durch Eitze wurde der Brautwagen vom Eitzer Nachwuchs, den Eitzer Sonnenkindern, sieben ehemaligen Erntepaaren, den Eitzer Kickern, aber auch von den Eitzer Schützen, die ihren Wagen entsprechend ihrem Motto „Unser Lieblingstier ist der Zapfhahn“ geschmückt hatten, begleitet. Und auch die Feuerwehr war mit dabei. Entsprechend ihrem Motto „Gestern – Heute – Morgen“ waren auf den drei Wagen alle Abteilungen mit dabei: die Seniorenabteilung, die Aktiven und die Kinder- und Jugendfeuerwehr. Auffallend waren die vielen Kinder und Jugendlichen, die beim Festumzug mitmachten.
Bei der Erntebraut angekommen forderte Pascal Lütje von Hannah Wittboldt-Müller die Erntekrone heraus. Der ihm zuerst überreichte Ast überzeugte ihn und die übrigen Anwesenden in keinster Weise, also warf er ihn "im hohen Bogen zur Tür hinaus". Darüber freuten sich besonders die Kinder, denn er war reichlich mit Bonbons verziert und wurde sofort geplündert. Als Pascal seine Forderung wiederholte, wurde die wunderschöne Erntekrone, verziert mit Disteln und Dornen, aber auch mit Blumen, bunten Bändern und dem in Eitze traditionellen Püppchenpaar herausgebracht. Stolz zeigten sich nun die Erntepaare mit der Krone: Hannah Wittboldt-Müller und Pascal Lütje zusammen mit Malin Jacobs und Jan Wollschläger (2022) und Jessica Wolfgramm und Favour Okehkeh (2024).
Anschließend zog der Tross weiter, diesmal mit der Krone und den Erntepaaren auf dem Wagen durch Eitze zum Oelfkenhof. Hier erwarteten die Teilnehmer und Besucher ein schön geschmückter Saal und ein Festzelt auf dem Hof. Drumherum waren für die Kinder Spiele und Basteltische aufgebaut. Hauptanziehungspunkt war für sie – wie in jedem Jahr - die Hüpfburg, die zum Toben einlud.
Zu allererst aber sprach die Erntebraut Hannah Wittboldt-Müller auf dem Saal vor großem Publikum das Erntegebet. Sie dankte Gott für seine Fürsorge und erbat seinen Schutz. Dafür erntete sie großen Beifall. Nach dem Ehrentanz des Brautpaars mit der Erntekrone wurde die Kaffeetafel mit leckerem selbstgebackenen Kuchen eröffnet.
Der Nachmittag endete mit der von allen Anwesenden mit Spannung erwarteten Prämierung der Umzugsteilnehmer. Den 46 Juroren hatten die Regenbogenkinder des Kindertreffs am besten gefallen. Den zweiten Platz erreichte die Eitzer Feuerwehr. Und der Wagen des Schützenvereins belegte den dritten Platz. Für jede teilnehmende Gruppe gab es einen gefüllten Korb. Für die Erwachsenen mit Leckereien gefüllt, für die Kinder mit Spielsachen, Süßigkeiten und einer Eintrittskarte fürs Verwell. Und wie es in Eitze Brauch ist, bekam jeder Teilnehmer noch ein besonderes Präsent, diesmal für die dunkle Jahreszeit einen blinkenden Anhänger für Rucksack, Schulranzen oder Kleidung.
Am Abend feierten viele Eitzerinnen und Eitzer auf dem gut besuchten Ernteball zu der Musik von DJ Smarty ausgelassen bis in die Nacht.
In der Bgm.-Krahn-Straße, in der der Umzug zum ersten Mal aufgestellt wurde, hatten die Anwohner viel Spaß: auf ihren Grundstücken sitzend beobachteten sie das bunte Treiben. Von hier aus zogen die bunt geschmückten Wagen und Fußgruppen zusammen mit dem noch leeren Wagen der drei Erntebräutigame durch die Ortschaft zur Eitzer Mühle, um bei Familie Wittboldt-Müller die Erntekrone abzuholen. Auf seinem Weg durch Eitze wurde der Brautwagen vom Eitzer Nachwuchs, den Eitzer Sonnenkindern, sieben ehemaligen Erntepaaren, den Eitzer Kickern, aber auch von den Eitzer Schützen, die ihren Wagen entsprechend ihrem Motto „Unser Lieblingstier ist der Zapfhahn“ geschmückt hatten, begleitet. Und auch die Feuerwehr war mit dabei. Entsprechend ihrem Motto „Gestern – Heute – Morgen“ waren auf den drei Wagen alle Abteilungen mit dabei: die Seniorenabteilung, die Aktiven und die Kinder- und Jugendfeuerwehr. Auffallend waren die vielen Kinder und Jugendlichen, die beim Festumzug mitmachten.
Bei der Erntebraut angekommen forderte Pascal Lütje von Hannah Wittboldt-Müller die Erntekrone heraus. Der ihm zuerst überreichte Ast überzeugte ihn und die übrigen Anwesenden in keinster Weise, also warf er ihn "im hohen Bogen zur Tür hinaus". Darüber freuten sich besonders die Kinder, denn er war reichlich mit Bonbons verziert und wurde sofort geplündert. Als Pascal seine Forderung wiederholte, wurde die wunderschöne Erntekrone, verziert mit Disteln und Dornen, aber auch mit Blumen, bunten Bändern und dem in Eitze traditionellen Püppchenpaar herausgebracht. Stolz zeigten sich nun die Erntepaare mit der Krone: Hannah Wittboldt-Müller und Pascal Lütje zusammen mit Malin Jacobs und Jan Wollschläger (2022) und Jessica Wolfgramm und Favour Okehkeh (2024).
Anschließend zog der Tross weiter, diesmal mit der Krone und den Erntepaaren auf dem Wagen durch Eitze zum Oelfkenhof. Hier erwarteten die Teilnehmer und Besucher ein schön geschmückter Saal und ein Festzelt auf dem Hof. Drumherum waren für die Kinder Spiele und Basteltische aufgebaut. Hauptanziehungspunkt war für sie – wie in jedem Jahr - die Hüpfburg, die zum Toben einlud.
Zu allererst aber sprach die Erntebraut Hannah Wittboldt-Müller auf dem Saal vor großem Publikum das Erntegebet. Sie dankte Gott für seine Fürsorge und erbat seinen Schutz. Dafür erntete sie großen Beifall. Nach dem Ehrentanz des Brautpaars mit der Erntekrone wurde die Kaffeetafel mit leckerem selbstgebackenen Kuchen eröffnet.
Der Nachmittag endete mit der von allen Anwesenden mit Spannung erwarteten Prämierung der Umzugsteilnehmer. Den 46 Juroren hatten die Regenbogenkinder des Kindertreffs am besten gefallen. Den zweiten Platz erreichte die Eitzer Feuerwehr. Und der Wagen des Schützenvereins belegte den dritten Platz. Für jede teilnehmende Gruppe gab es einen gefüllten Korb. Für die Erwachsenen mit Leckereien gefüllt, für die Kinder mit Spielsachen, Süßigkeiten und einer Eintrittskarte fürs Verwell. Und wie es in Eitze Brauch ist, bekam jeder Teilnehmer noch ein besonderes Präsent, diesmal für die dunkle Jahreszeit einen blinkenden Anhänger für Rucksack, Schulranzen oder Kleidung.
Am Abend feierten viele Eitzerinnen und Eitzer auf dem gut besuchten Ernteball zu der Musik von DJ Smarty ausgelassen bis in die Nacht.
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- Anja König
- Kategorie: Heimatverein
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Am gestrigen Donnerstag, den 15. September hat die diesjährige Erntebraut Hannah Wittboldt-Müller zusammen mit Malin Jacobs, Braut des letzten Jahres, und Jessica Wolfgramm, Braut des kommenden Jahres, „ihre“ Erntekrone gebunden. Die drei wurden dabei von ihren Erntebräutigamen Pascal Lütje (2023), Jan Wollschläger (2022), Favour Okehkeh (2024) und von vielen helfenden Händen aus der Dorfgemeinschaft unterstützt. Die Erntepaareltern hatten für die Stärkung der Helferinnen und Helfer ein tolles Buffett mit belegten Broten und Kuchen vorbereitet, das guten Zuspruch fand.
Bis zum Erntefest wird die Krone von den Erntebräuten noch mit Blumen, Disteln und bunten Bändern geschmückt. Und obenauf kommt – wie schon seit über 50 Jahren – das Eitzer Puppenpärchen.
Bis zum Erntefest wird die Krone von den Erntebräuten noch mit Blumen, Disteln und bunten Bändern geschmückt. Und obenauf kommt – wie schon seit über 50 Jahren – das Eitzer Puppenpärchen.