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Am Donnerstag, den 04. Januar 2024 um 15.30 Uhr kommt Birgit Neemann vom Mobilen Figurentheater Bremen ins Dorfgemeinschaftshaus Eitze. Sie zeigt das Stück „Lotta zieht um“.
Wer kennt sie nicht, die Geschichten von Astrid Lindgren über die kleine Lotta. Lotta kann eine ganze Menge: Sie kann Ski laufen, pfeifen, Blumen gießen, Geschirr spülen, rodeln und kranken Leuten helfen. Sogar Rad fahren kann sie – beinahe – im Geheimen. Das sind freche und liebevolle Geschichten über die kleinen Schwierigkeiten groß und ernst genommen zu werden.
Das Stück ist für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie gedacht. Es dauert ca. 55 Minuten.
Der Eintritt beträgt € 3,00 für Kinder und € 5,00 für Erwachsene.
Die, die dabei sein möchten, sollten umgehend eine E-Mail an
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Die GymSens konnten Ende 2015 ihr 10-jähriges Bestehen feiern. Sie wollten dies auch die Eitzer Bürgerinnen und Bürger wissen lassen und darüber hinaus etwas für die Dorfverschönerung tun. Einhellig entschied man sich für einen besonderen Baum und der exponierte Platz am Allerhang war auch schnell gefunden. So wurde dann im März 2016 die Winterlinde gepflanzt. Doch wie eingangs gesagt, sie benötigte anfänglich viel Geduld und intensive Zuwendung. Inzwischen lässt sich jedoch sagen, dass sie die letzten heißen Sommer gut vertragen hat und nun auch tief und fest im Erdreich verwurzelt ist.
Kürzlich hat die Linde nun eine Stele mit einer Beschilderung erhalten. Herbert Becker kümmerte sich um die Anfertigung der Stele und der Beschriftung, wie in Eitze schon die bekannten Holzschilder haben. Unlängst wurde diese nun von den GymSens auch neben der Linde fest im Boden verankert.
Der Wunsch der GymSens ist, dass sich die Einwohner Eitzes und die auswärtigen Besucher an der Linde erfreuen und in ihrem Schatten den wunderbaren Blick über die Aller genießen. So ist es auch auf dem Schild jederzeit nachzulesen. Einen weiteren Wunsch äußern sie dann aber auch noch in Richtung Rathaus: der Genuss wäre noch vollkommener, wenn nun bald die von der Stadt Verden seit langem versprochene Sitzgruppe endlich neben der Linde aufgestellt würde.
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An diesem Sonntag tönte im Eitzer Dorfgemeinschaftshaus immer wieder der Ruf, „Uno, letzte Karte!“, denn der Heimatverein Eitze hatte zum diesjährigen Uno-Turnier eingeladen. 23 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren waren gekommen und spielten an zugelosten Plätzen in drei Runden mit jeweils 4 Spielen gegeneinander.
Damit zwischen den Spielrunden keine Langeweile aufkam, konnten sich die Kinder zwischendurch auf dem Spielplatz austoben und mit Knabbereien und Getränken stärken.
Die Spannung vor der Siegerehrung war am Ende für einige Kinder kaum auszuhalten. Die höchste Punktzahl erreichte mit 38 Punkten Tim Meinke vor Luise Kehlenbeck (37 Punkte), Stine Langer (35 Punkte), Charlotte Möhlenbrock (34 Punkte) und Hagen Bartels (32 Punkte). Aber nicht nur für die fünf gab es einen Preis. Alle Kinder konnten sich in der Reihenfolge ihrer Platzierung aus einem großen Angebot an attraktiven Preisen etwas nach ihrem Geschmack aussuchen.
Das Organisations-Team um Merle Paquelin und Swantje Glas zeigte sich sehr zufrieden mit der Begeisterung der Kinder und der Resonanz auf dieses Turnier. „Das bestärkt uns darin, diese Veranstaltung mit ihrer so langen Tradition auch in den nächsten Jahren weiterzuführen. Wir sind wieder dabei!“
Und nächstes Jahr wird es ein Turnier-Jubiläum geben, dann nämlich lädt der Heimatverein zum 30. Mal zum Uno-Turnier ein.
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Mit nur wenigen Requisiten wie einem großen hellgrünen Knautschsack namens Morph und einem Seil ausgestattet, nahmen sie mit ihrem Spiel die kleinen und großen ZuschauerInnen mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Ist es schöner, etwas allein zu unternehmen, oder will man das, was man erlebt, lieber mit seiner besten Freundin oder seinem besten Freund teilen? Und kann man sich Geschichten besser allein oder gemeinsam ausdenken und durchleben? Schnell wurden die ZuschauerInnen in das Spiel mit hineingezogen.
Die Begeisterung am Ende des Stücks war groß. Aber es ging noch weiter, denn Alexandra und Karina luden die Kinder ein, nun selbst mitzumachen und sich auszudenken, was der Knautschsack Morph alles sein konnte, was man mit ihm machen könnte. Den Ideen wurde freien Lauf gelassen und die Erwachsenen waren beeindruckt davon, was den Kindern so alles einfiel.
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Das in dieser Firma selbst entwickelte und patentierte Röstverfahren sorgt für eine schonende Röstung mit überhitztem Dampf. Dabei entfalten die guten Rohkaffeebohnen ihre ganz spezielle, harmonische Note.
Bei der traditionellen Kaffeeröstung mittels sich drehenden Trommeln, die mit Heißluft durchströmt werden, kommen die heißen Bohnen bei der Aromaentwicklung mit Sauerstoff in Berührung. Dabei entstehen geruchsintensive Abgase, die eine aufwändige Abgasreinigung erforderlich machen. Das von Hecki entwickelte Röstverfahren basiert auf überhitztem Dampf. Überhitzter Wasserdampf ist sehr trocken und entzieht den Bohnen bei einer sehr guten Durchdringung schnell die Feuchtigkeit. Die Kaffeebohnen werden im Röstprozess kontinuierlich fortbewegt und dabei von einem heißen, fast sauerstofffreien Dampfstrom intensiv umströmt und getrocknet. Der geruchsbeladene Dampfstrom wird in einem Kreislauf geführt, so dass die Kaffeearomen im Produkt bleiben und nicht in die Umwelt gelangen. Zusätzlich wird die für die Röstung benötigte Energie durch Solarpanels auf dem Hallendach erzeugt. Dadurch ist das Hecki-Röstverfahren energiesparend, CO2 neutral und umweltbewusst durch sehr geringe Immissionen.
Bei der gemeinsamen Kaffeetafel mit mitgebrachten selbstgebackenen Kuchen konnten sich die Teilnehmerinnen von dem guten Geschmack des Hecki-Kaffees überzeugen. Viele nutzten dann die Gelegenheit und versorgten sich im Shop der Rösterei mit den diversen Kaffeeprodukten.
Ein großes Dankeschön sprachen die Teilnehmerinnen an Brigitte und Susanne Müller aus, die den Frauenausflug in diesem Jahr organisiert hatten.