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17 Mitglieder des Heimatvereins Eitze sind am 7. Oktober der Einladung des Heimatvereins zum Männerausflug gefolgt. Am Nachmittag holten sie sich zunächst bei einem ausgiebigen Spaziergang rund um Eitze mit leichter sportlicher Betätigung mittels der Boßelkugeln den richtigen Appetit für das anschließende Schlachte-Essen in der Gaststätte „Am Kamin“. Hier klang der Abend mit dem gemeinsamen Schmausen aus.
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- Anja König
- Kategorie: Heimatverein
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Nachdem das letztjährige Erntefest in Eitze total verregnet war, gingen in diesem Jahr in den Tagen vor dem Erntefest viele bange Blicke auf die diversen Wetter-Apps, wie denn wohl das Wetter am Samstag werden würde. Zwar schien nicht die Sonne, aber es blieb trocken und so konnte der bunte Umzug ohne Regenschirme durchs Dorf ziehen. Ohne Regenschirme stimmt aber nicht ganz, denn die Kinder des Kindertreffs vom Heimatverein hatten Lehren aus dem letzten Jahr gezogen: als Regenbogenkinder hatten sie sich und ihren Wagen mit bunten Regenschirmen geschmückt.
In der Bgm.-Krahn-Straße, in der der Umzug zum ersten Mal aufgestellt wurde, hatten die Anwohner viel Spaß: auf ihren Grundstücken sitzend beobachteten sie das bunte Treiben. Von hier aus zogen die bunt geschmückten Wagen und Fußgruppen zusammen mit dem noch leeren Wagen der drei Erntebräutigame durch die Ortschaft zur Eitzer Mühle, um bei Familie Wittboldt-Müller die Erntekrone abzuholen. Auf seinem Weg durch Eitze wurde der Brautwagen vom Eitzer Nachwuchs, den Eitzer Sonnenkindern, sieben ehemaligen Erntepaaren, den Eitzer Kickern, aber auch von den Eitzer Schützen, die ihren Wagen entsprechend ihrem Motto „Unser Lieblingstier ist der Zapfhahn“ geschmückt hatten, begleitet. Und auch die Feuerwehr war mit dabei. Entsprechend ihrem Motto „Gestern – Heute – Morgen“ waren auf den drei Wagen alle Abteilungen mit dabei: die Seniorenabteilung, die Aktiven und die Kinder- und Jugendfeuerwehr. Auffallend waren die vielen Kinder und Jugendlichen, die beim Festumzug mitmachten.
Bei der Erntebraut angekommen forderte Pascal Lütje von Hannah Wittboldt-Müller die Erntekrone heraus. Der ihm zuerst überreichte Ast überzeugte ihn und die übrigen Anwesenden in keinster Weise, also warf er ihn "im hohen Bogen zur Tür hinaus". Darüber freuten sich besonders die Kinder, denn er war reichlich mit Bonbons verziert und wurde sofort geplündert. Als Pascal seine Forderung wiederholte, wurde die wunderschöne Erntekrone, verziert mit Disteln und Dornen, aber auch mit Blumen, bunten Bändern und dem in Eitze traditionellen Püppchenpaar herausgebracht. Stolz zeigten sich nun die Erntepaare mit der Krone: Hannah Wittboldt-Müller und Pascal Lütje zusammen mit Malin Jacobs und Jan Wollschläger (2022) und Jessica Wolfgramm und Favour Okehkeh (2024).
Anschließend zog der Tross weiter, diesmal mit der Krone und den Erntepaaren auf dem Wagen durch Eitze zum Oelfkenhof. Hier erwarteten die Teilnehmer und Besucher ein schön geschmückter Saal und ein Festzelt auf dem Hof. Drumherum waren für die Kinder Spiele und Basteltische aufgebaut. Hauptanziehungspunkt war für sie – wie in jedem Jahr - die Hüpfburg, die zum Toben einlud.
Zu allererst aber sprach die Erntebraut Hannah Wittboldt-Müller auf dem Saal vor großem Publikum das Erntegebet. Sie dankte Gott für seine Fürsorge und erbat seinen Schutz. Dafür erntete sie großen Beifall. Nach dem Ehrentanz des Brautpaars mit der Erntekrone wurde die Kaffeetafel mit leckerem selbstgebackenen Kuchen eröffnet.
Der Nachmittag endete mit der von allen Anwesenden mit Spannung erwarteten Prämierung der Umzugsteilnehmer. Den 46 Juroren hatten die Regenbogenkinder des Kindertreffs am besten gefallen. Den zweiten Platz erreichte die Eitzer Feuerwehr. Und der Wagen des Schützenvereins belegte den dritten Platz. Für jede teilnehmende Gruppe gab es einen gefüllten Korb. Für die Erwachsenen mit Leckereien gefüllt, für die Kinder mit Spielsachen, Süßigkeiten und einer Eintrittskarte fürs Verwell. Und wie es in Eitze Brauch ist, bekam jeder Teilnehmer noch ein besonderes Präsent, diesmal für die dunkle Jahreszeit einen blinkenden Anhänger für Rucksack, Schulranzen oder Kleidung.
Am Abend feierten viele Eitzerinnen und Eitzer auf dem gut besuchten Ernteball zu der Musik von DJ Smarty ausgelassen bis in die Nacht.
In der Bgm.-Krahn-Straße, in der der Umzug zum ersten Mal aufgestellt wurde, hatten die Anwohner viel Spaß: auf ihren Grundstücken sitzend beobachteten sie das bunte Treiben. Von hier aus zogen die bunt geschmückten Wagen und Fußgruppen zusammen mit dem noch leeren Wagen der drei Erntebräutigame durch die Ortschaft zur Eitzer Mühle, um bei Familie Wittboldt-Müller die Erntekrone abzuholen. Auf seinem Weg durch Eitze wurde der Brautwagen vom Eitzer Nachwuchs, den Eitzer Sonnenkindern, sieben ehemaligen Erntepaaren, den Eitzer Kickern, aber auch von den Eitzer Schützen, die ihren Wagen entsprechend ihrem Motto „Unser Lieblingstier ist der Zapfhahn“ geschmückt hatten, begleitet. Und auch die Feuerwehr war mit dabei. Entsprechend ihrem Motto „Gestern – Heute – Morgen“ waren auf den drei Wagen alle Abteilungen mit dabei: die Seniorenabteilung, die Aktiven und die Kinder- und Jugendfeuerwehr. Auffallend waren die vielen Kinder und Jugendlichen, die beim Festumzug mitmachten.
Bei der Erntebraut angekommen forderte Pascal Lütje von Hannah Wittboldt-Müller die Erntekrone heraus. Der ihm zuerst überreichte Ast überzeugte ihn und die übrigen Anwesenden in keinster Weise, also warf er ihn "im hohen Bogen zur Tür hinaus". Darüber freuten sich besonders die Kinder, denn er war reichlich mit Bonbons verziert und wurde sofort geplündert. Als Pascal seine Forderung wiederholte, wurde die wunderschöne Erntekrone, verziert mit Disteln und Dornen, aber auch mit Blumen, bunten Bändern und dem in Eitze traditionellen Püppchenpaar herausgebracht. Stolz zeigten sich nun die Erntepaare mit der Krone: Hannah Wittboldt-Müller und Pascal Lütje zusammen mit Malin Jacobs und Jan Wollschläger (2022) und Jessica Wolfgramm und Favour Okehkeh (2024).
Anschließend zog der Tross weiter, diesmal mit der Krone und den Erntepaaren auf dem Wagen durch Eitze zum Oelfkenhof. Hier erwarteten die Teilnehmer und Besucher ein schön geschmückter Saal und ein Festzelt auf dem Hof. Drumherum waren für die Kinder Spiele und Basteltische aufgebaut. Hauptanziehungspunkt war für sie – wie in jedem Jahr - die Hüpfburg, die zum Toben einlud.
Zu allererst aber sprach die Erntebraut Hannah Wittboldt-Müller auf dem Saal vor großem Publikum das Erntegebet. Sie dankte Gott für seine Fürsorge und erbat seinen Schutz. Dafür erntete sie großen Beifall. Nach dem Ehrentanz des Brautpaars mit der Erntekrone wurde die Kaffeetafel mit leckerem selbstgebackenen Kuchen eröffnet.
Der Nachmittag endete mit der von allen Anwesenden mit Spannung erwarteten Prämierung der Umzugsteilnehmer. Den 46 Juroren hatten die Regenbogenkinder des Kindertreffs am besten gefallen. Den zweiten Platz erreichte die Eitzer Feuerwehr. Und der Wagen des Schützenvereins belegte den dritten Platz. Für jede teilnehmende Gruppe gab es einen gefüllten Korb. Für die Erwachsenen mit Leckereien gefüllt, für die Kinder mit Spielsachen, Süßigkeiten und einer Eintrittskarte fürs Verwell. Und wie es in Eitze Brauch ist, bekam jeder Teilnehmer noch ein besonderes Präsent, diesmal für die dunkle Jahreszeit einen blinkenden Anhänger für Rucksack, Schulranzen oder Kleidung.
Am Abend feierten viele Eitzerinnen und Eitzer auf dem gut besuchten Ernteball zu der Musik von DJ Smarty ausgelassen bis in die Nacht.
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- Anja König
- Kategorie: Heimatverein
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Am gestrigen Donnerstag, den 15. September hat die diesjährige Erntebraut Hannah Wittboldt-Müller zusammen mit Malin Jacobs, Braut des letzten Jahres, und Jessica Wolfgramm, Braut des kommenden Jahres, „ihre“ Erntekrone gebunden. Die drei wurden dabei von ihren Erntebräutigamen Pascal Lütje (2023), Jan Wollschläger (2022), Favour Okehkeh (2024) und von vielen helfenden Händen aus der Dorfgemeinschaft unterstützt. Die Erntepaareltern hatten für die Stärkung der Helferinnen und Helfer ein tolles Buffett mit belegten Broten und Kuchen vorbereitet, das guten Zuspruch fand.
Bis zum Erntefest wird die Krone von den Erntebräuten noch mit Blumen, Disteln und bunten Bändern geschmückt. Und obenauf kommt – wie schon seit über 50 Jahren – das Eitzer Puppenpärchen.
Bis zum Erntefest wird die Krone von den Erntebräuten noch mit Blumen, Disteln und bunten Bändern geschmückt. Und obenauf kommt – wie schon seit über 50 Jahren – das Eitzer Puppenpärchen.
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Zum zweiten Mal fand am vergangenen Sonntagnachmittag der Flohmarkt des Heimatvereins Eitze auf dem Sportplatz in Eitze statt.
Um die 160 Verkäufer*innen zeigten auf einer Länge von insgesamt knapp 600 Meter ihre Angebote. „Dieses Jahr war der Erfolg des letzten Jahres auch bei den Käufern zu spüren. Es sind noch mehr zum Stöbern vorbeigekommen“, so Merle Paquelin vom Heimatverein Eitze. Mit selbstgebackenen Kuchen, Torten und leckeren herzhaften Snacks, die von vielen Helfer*innen gespendet wurden, konnte man vor dem Schützenhaus dem bunten Treiben zusehen und die Sonnenstrahlen genießen. Nicht nur das Wetter, sondern auch die Stimmung der Besucher*innen und Verkäufer*innen stimmte. Mehr als zufrieden zeigte sich auch Mitorganisatorin Swantje Glas: „Wir sind dankbar für das positive Feedback und mit wieder neuen Erfahrungen aus diesem Jahr freuen wir uns schon auf den nächsten Flohmarkt.“
Somit ist der Eitzer Flohmarkt dabei sich mit seinem Termin am ersten Sonntag im September zu einem festen Bestandteil im Jahresplan vieler Schnäppchenjäger zu entwickeln.
Um die 160 Verkäufer*innen zeigten auf einer Länge von insgesamt knapp 600 Meter ihre Angebote. „Dieses Jahr war der Erfolg des letzten Jahres auch bei den Käufern zu spüren. Es sind noch mehr zum Stöbern vorbeigekommen“, so Merle Paquelin vom Heimatverein Eitze. Mit selbstgebackenen Kuchen, Torten und leckeren herzhaften Snacks, die von vielen Helfer*innen gespendet wurden, konnte man vor dem Schützenhaus dem bunten Treiben zusehen und die Sonnenstrahlen genießen. Nicht nur das Wetter, sondern auch die Stimmung der Besucher*innen und Verkäufer*innen stimmte. Mehr als zufrieden zeigte sich auch Mitorganisatorin Swantje Glas: „Wir sind dankbar für das positive Feedback und mit wieder neuen Erfahrungen aus diesem Jahr freuen wir uns schon auf den nächsten Flohmarkt.“
Somit ist der Eitzer Flohmarkt dabei sich mit seinem Termin am ersten Sonntag im September zu einem festen Bestandteil im Jahresplan vieler Schnäppchenjäger zu entwickeln.
Luftaufnahme-Bilder: Ingolf Schüttler
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Bei bestem Wetter gastierten am letzten Donnerstag Tanja und Felix zum zweiten Mal bei uns in Eitze auf dem Spielplatz am Dorfgemeinschaftshaus. Sie bauten unter dem großen schattigen Magnolienbaum ihren wunderschön bunten Zauberwald auf. Und mehr als 50 kleine und große Theaterfans machten es sich auf Picknickdecken oder mitgebrachten Stühlen drumherum bequem und genossen die Geschichte von dem glitzernden Einhorn Kaya und dem Zauberlehrling Quinn. Die beiden zaubern gerne und probieren eine Menge Zaubereien aus. Dann aber haben sie es mit ihren Zaubereien übertrieben und der Zauberwald verliert seine leuchtenden Farben und verstummt. Aber am Ende schaffen sie es, mit einem Zauberstab von dem goldenen Baum alles wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Bereits am Vormittag hatten die Kindergartenkinder vom Kinderhaus Eitze die Geschichte gesehen. Einige von ihnen waren so begeistert, dass sie am Nachmittag gleich ein zweites Mal zuschauten.
Und nach der Vorstellung erkundeten viele Kinder das schöne Bühnenbild, die bunten Requisiten und stellten den beiden Darstellern viele Fragen.
Bereits am Vormittag hatten die Kindergartenkinder vom Kinderhaus Eitze die Geschichte gesehen. Einige von ihnen waren so begeistert, dass sie am Nachmittag gleich ein zweites Mal zuschauten.
Und nach der Vorstellung erkundeten viele Kinder das schöne Bühnenbild, die bunten Requisiten und stellten den beiden Darstellern viele Fragen.