- Details
- Lesezeit: 3 Minuten

Am zweiten Maiwochenende wurde in Eitze das traditionelle Schützenfest gefeiert. Bei strahlendem Sonnenschein begann das Fest am Samstagnachmittag mit dem abholen der Vorjahresmajestäten. Dazu marschierten die Eitzer zum Anwesen der Familie Hamann.
Da der Spielmannszug, welcher das Eitzer Schützenfest in den letzten Jahren begleitet hatte und kurzfristig alle Auftritte für dieses Jahr abgesagt hatte, versuchten Vereinsmitglieder einen Ersatz zu finden. Doch leider blieb die Suche nach über 50 Anfragen erfolglos. Doch ganz ohne Musik musste trotzdem nicht marschiert werden. Der 2. Vorsitzende, Patrick Panning hatte bereits seit ein paar Wochen an einem Plan-B getüftelt. So schnitt er Musik von Spielmannszügen zusammen, welche dann über eine Musikbox abgespielt wurde.
Am Nachmittag fand dann das Bogenkönigsschießen auf dem Sportplatz statt.
Abends wurde in der festlich geschmückten Schießhalle das zweite Eitzer Festessen durchgeführt. Dazu servierte der Partyservice Winkelmann aus Kirchlinteln ein leckeres Büfett und auch Getränke waren im Festpreis enthalten. Mit Musik und einer Fotobox feierten die rund 60 Gäste bis in die Nacht hinein.
Am Sonntagmorgen begrüßte der 2. Vorsitzende, Patrick Panning alle Vereinsmitglieder und Gäste zum Katerfrühstück. Da der 1. Vorsitzende, Heinrich Hamann zu diesem Zeitpunkt noch Schützenkönig war, durfte er sich in diesem Jahr ein wenig ausruhen.
Da das Schützenfest und Muttertag auf denselben Sonntag gefallen sind, wurden vor Ort an alle Damen und Mütter mit einer kleinen, süßen Überraschung geehrt.
Erstmals wurde die Bemalung der Schützenscheiben gespendet. Die Firma Reipert GmbH aus Eitze übernahm die Kosten dafür, welches mit großem Applaus gedankt wurde.
Als kleine Sketch-Einlage traten Florian und Rolf Panning verkleidet als Helga & Marianne auf, die sich mit Witz über das Schützenfest am Gartenzaun unterhalten haben.
Geehrt wurde auch die Bogensportleiterin, Annika Lübeck. Für Ihre Verdienste, vor allem in der Bogensparte, wurde Sie mit der Ehrennadel in Bronze des Kreisschützenverbandes Verden ausgezeichnet.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft erhielt Norbert Defiebre die Ehrennadel in Silber vom Deutsch Schützenbund. Die Ehrennadel in Gold für 40 Jahre Mitgliedschat bekam Andrea Wacker verliehen.
Bei der Proklamation der Jugendklasse konnte sich Maja Patzer vor Ihrer Schwester Mia Patzer platzieren. 2. Ritter wurde Mattis Schütte. Die Königsorden der Jugendklasse wurden in diesem Jahr von Schützenschwester Christine Hestermann gespendet.
In der Bogenklasse wurde Sascha Thies zum neuen König proklamiert. Ihm folgen Patrick Panning als 1. Ritter und Frank Blume als 2. Ritter.
Neue Damenkönigin wurde Bärbel Panning, die sichtlich überrascht war. Ihr stehen Jacqueline Müller als 1. Hofdame und Monika Hamann als 2. Hofdame zur Seite.
Dem Schützenbruder Julio Monroy wurde für den schlechtesten Schuss beim Königsschießen mit dem Titel des "Angsthasen" proklamiert.
Die neuen Ritter des bis dahin noch unbekannten neuen Schützenkönigs wurden Rolf Panning (1. Ritter) und Patrick Panning (2. Ritter).
Am Nachmittag wurden dann die Gastvereine aus Borstel und Luttum zur Königssuche begrüßt. Zusammen ging es Richtung Dorfmitte. Nach einem Halt am Königsgrund (An der Furth), sowie im Westerfeld und an der Weitzmühlener Straße, wurde der neue Schützenkönig dann "Im Eck" gefunden. Ernst Wiesekerl wurde vom 2. Vorsitzenden zum neuen Schützenkönig 2023 verkündet.
Nachdem der Hofstaat komplett war, ging es zurück zum Festplatz am Schützenhaus. Dort gab es dann eine Kuchentafel. Auf dem Sportplatz wurde erneut ein Bogen-Schnupperkurs angeboten und für die Kinder gab es eine Hüpfburg.
Gegen 18:00 Uhr wurde dann noch der Hauptpreis der Tombola verlost. Zu gewinnen gab es eine Heißluftballonfahrt von Skymiro im Wert von 220 Euro.
Anschließend klang das Fest bei ein paar kühlen Getränken langsam aus.
- Details
- Lesezeit: 1 Minuten

46 Radlerinnen und Radler im Alter von 2 bis 75 Jahren folgten der Einladung des Heimatvereins Eitze zu der diesjährigen Familienfahrradtour. Bei durchwachsenem Wetter, aber zur Freude aller ohne Regen, starteten sie am Eitzer Dorfgemeinschaftshaus in Richtung Scharnhorst. Als zusätzliche Attraktion hatte Merle Paquelin einen Actionbound entworfen, also eine Schnitzeljagd fürs Handy mit Fragen, die unterwegs gelöst werden mussten.
Über Scharnhorst ging es durch die Felder nach Walle. Hier waren im Heimathaus des Waller Heimatvereins Kartoffelsuppe und Würstchen für die Mittagspause vorbereitet. Für die Kinder besonders interessant war der naheliegende Spielplatz, der ausgiebig erkundet wurde.
Anschließend ging es weiter Richtung Dauelsen und über den Jugendhof im Sachsenhain zur Storchenstation. War früher das Beobachten der Störche für alle immer ein Erlebnis, so fanden sie in diesem Jahr nicht so viel Beachtung. Aus naheliegendem Grund: in Eitze haben sich inzwischen 4 Storchenpaare niedergelassen; zwei davon an der Walsroder Straße und auf dem Spielplatz am Dorfgemeinschaftshaus, wo sie sich tagtäglich sehr gut beobachten lassen.
Dafür war dann beim Unterqueren der alten Nordbrücke der Blick auf die Baustelle der neuen Brücke von großem Interesse. Im Allerpark wurde noch einmal eine Rast eingelegt, um den Kindern die Gelegenheit zu geben, auf dem Seetiger herum zu klettern. Zurück in Eitze duftete es im Dorfgemeinschaftshaus schon nach Kaffee, der zusammen mit Butterkuchen einen gemütlichen Abschluss der Tour bedeutete.
Aber ganz zu Ende war das Programm noch nicht. Nach dem Kaffeetrinken hatte der Vorstand des Heimatvereins das vor kurzem in Eitze stationierte Leih-Lastenfahrrad aus seiner Station geholt. Viele Interessierte ließen sich zeigen, wie man dieses Fahrrad ausleihen kann, und drehten ein paar Proberunden auf dem Parkplatz.
Alle Mitradler waren sich einig: „Trotz des kühlen Wetters war das eine tolle Tour. Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!“
- Details
- Lesezeit: 2 Minuten
Die Stadt Verden stellt im Rahmen des Förderprojektes „Weniger Rad-Reisewiderstand“ neun Leih-Lastenräder zum kostenfreien Ausleihen zur Verfügung. Eins dieser Lastenräder ist bei uns in Eitze am DGH stationiert. Der Container der Ausleih-Station steht auf dem Hof unter dem Überdach zwischen dem ehemaligen Toilettenhäuschen und dem DGH. Wir haben das Fahrrad schon einmal ausprobiert und es funktioniert. Wichtig ist: bevor man sich das Lastenfahrrad ausleihen kann, muss man sich registrieren lassen. Da die Bestätigung per Post kommt, muss man dafür einige Tage einkalkulieren. Und man braucht ein Smartphone für die Benutzung.
Auf der Internetseite der Stadt Verden (hier klicken)
kann man sich darüber informieren, wie man sich für die Benutzung registrieren lassen kann und wie Buchung, Ausleihe, Nutzung und Rückgabe funktioniert. Außerdem findet man auf dieser Seite ganz unten die Nutzungsbedingungen und Fragen-Antworten.
An dem Container der Station selbst ist alles auch noch einmal genau beschrieben.
Übrigens: Man kann das Lastenrad für 4, 8, 24, oder 48 Stunden buchen.
Eine große Bitte an die Nutzer*innen: Bevor Ihr das Lastenrad nutzt, übt erst einmal vorsichtig ein paar Minuten. Das geht auf dem Feuerwehrparkplatz und auf der Eitzer Dorfstraße prima.
Auf der Internetseite der Stadt Verden (hier klicken)
kann man sich darüber informieren, wie man sich für die Benutzung registrieren lassen kann und wie Buchung, Ausleihe, Nutzung und Rückgabe funktioniert. Außerdem findet man auf dieser Seite ganz unten die Nutzungsbedingungen und Fragen-Antworten.
An dem Container der Station selbst ist alles auch noch einmal genau beschrieben.
Übrigens: Man kann das Lastenrad für 4, 8, 24, oder 48 Stunden buchen.
Eine große Bitte an die Nutzer*innen: Bevor Ihr das Lastenrad nutzt, übt erst einmal vorsichtig ein paar Minuten. Das geht auf dem Feuerwehrparkplatz und auf der Eitzer Dorfstraße prima.
- Details
- Lesezeit: 2 Minuten
Am letzten Donnerstag hatten mehr als 50 kleine und große ZuschauerInnen einen vergnüglichen Nachmittag im Eitzer Dorfgemeinschaftshaus. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultur on Tour“ war Christop Bendikowski vom Figurentheater Ekke Neckepen zu Gast und zeigte die Geschichte „Auf hoher See“.
Viele Kinder saßen auf dem Fußboden, ganz nah am Geschehen. Bevor die Aufführung los ging, wollte Bendikowski aber von den Kindern wissen: „Wer von Euch war denn schon einmal im Theater?“, und schon gingen viele Hände in die Höhe. „Also, wenn das Akkordeon zu spielen anfängt, beginnt das Stück.“
Das Akkordeon begann zu spielen und was dann kam, war eine überaus gelungene Mischung aus Erzählung, Schauspiel und Puppentheater. Und Musik gab es auch noch dazu.
Mühelos schlüpft Bendikowski im Verlauf des Stücks in die verschiedenen Rollen und verleiht jeder Figur eine eigene Stimme und einen eigenen Charakter.
Zunächst schlüpft er in die Rolle des kleinen Peters, der seinen Großvater, einen alten Seemann besuchen will. Opa hat schließlich Geburtstag, und weil er ein Superopa ist, will Peter ihm auch ein ganz tolles großes Geschenk machen. Nur, immer an seinem Geburtstag, zu einer ganz bestimmten Zeit, verschwindet der Opa auf sein Schiff. Er darf dann nicht mehr gestört werden. Auf gar keinen Fall.
Der Enkel findet, das darf doch nicht sein, dass Opa ausgerechnet an seinem Geburtstag so schrecklich allein ist.
Weil Peter nun so gar keine Ruhe gibt, erzählt ihm Opa endlich seine Geschichte.
Dafür schlüpft Bendikowski unter einen alten Kistenkoffer, den er für diese Geschichte zur Bühne umgestaltet hat. Auf dieser Bühne erzählt Opa davon, wie er als Schiffsjunge das erste Mal zur See gefahren ist, wie er eigentlich zusammen mit dem Käpt‘n hätte Geburtstag feiern sollen, aber dann alles und wirklich alles furchtbar schiefgeht. Statt Geburtstagswetter gibt es einen mörderischen Sturm, auf einmal sprechende Fische, eine Meerjungfrau und Rettung aus höchster Seenot. Zu guter Letzt geht sein größter Geburtstagswunsch, ein eigenes Schiff, in Erfüllung. Und jedes Jahr an seinem Geburtstag hat er seitdem eine Verabredung mit der kleinen Meerjungfrau.
Die Kleinen und die Großen hatten sichtlich ihre Freude an der turbulenten Geschichte. So wurde von den Kindern jeder Szenenwechsel kommentiert. Und zum Schluss applaudierten sie begeistert. Dann gab es noch richtiges „Theater zum Anfassen“: Christoph Bendikowski zeigte den Kindern eine der Puppen, die Möwe Amadeus aus nächster Nähe.
Dass es in Eitze jetzt schon im zweiten Jahr Kindertheater gibt, ist der Zusammenarbeit mit dem Tintenkleks zu verdanken, der sich um die Auswahl der Stücke und Darsteller kümmert, während der Heimatverein die Organisation vor Ort sicherstellt. Und weil das Ganze bei den kleinen und großen Zuschauern so gut ankommt, wird es in diesem Jahr noch zwei weitere Theaterstücke geben: am 15. Juni als Open-Air-Aufführung auf dem Spielplatz „Im Zauberwald“ vom Kindertheater Schnurzepiepe und am 12.10. „Du. Ich. Und wir.“
Viele Kinder saßen auf dem Fußboden, ganz nah am Geschehen. Bevor die Aufführung los ging, wollte Bendikowski aber von den Kindern wissen: „Wer von Euch war denn schon einmal im Theater?“, und schon gingen viele Hände in die Höhe. „Also, wenn das Akkordeon zu spielen anfängt, beginnt das Stück.“
Das Akkordeon begann zu spielen und was dann kam, war eine überaus gelungene Mischung aus Erzählung, Schauspiel und Puppentheater. Und Musik gab es auch noch dazu.
Mühelos schlüpft Bendikowski im Verlauf des Stücks in die verschiedenen Rollen und verleiht jeder Figur eine eigene Stimme und einen eigenen Charakter.
Zunächst schlüpft er in die Rolle des kleinen Peters, der seinen Großvater, einen alten Seemann besuchen will. Opa hat schließlich Geburtstag, und weil er ein Superopa ist, will Peter ihm auch ein ganz tolles großes Geschenk machen. Nur, immer an seinem Geburtstag, zu einer ganz bestimmten Zeit, verschwindet der Opa auf sein Schiff. Er darf dann nicht mehr gestört werden. Auf gar keinen Fall.
Der Enkel findet, das darf doch nicht sein, dass Opa ausgerechnet an seinem Geburtstag so schrecklich allein ist.
Weil Peter nun so gar keine Ruhe gibt, erzählt ihm Opa endlich seine Geschichte.
Dafür schlüpft Bendikowski unter einen alten Kistenkoffer, den er für diese Geschichte zur Bühne umgestaltet hat. Auf dieser Bühne erzählt Opa davon, wie er als Schiffsjunge das erste Mal zur See gefahren ist, wie er eigentlich zusammen mit dem Käpt‘n hätte Geburtstag feiern sollen, aber dann alles und wirklich alles furchtbar schiefgeht. Statt Geburtstagswetter gibt es einen mörderischen Sturm, auf einmal sprechende Fische, eine Meerjungfrau und Rettung aus höchster Seenot. Zu guter Letzt geht sein größter Geburtstagswunsch, ein eigenes Schiff, in Erfüllung. Und jedes Jahr an seinem Geburtstag hat er seitdem eine Verabredung mit der kleinen Meerjungfrau.
Die Kleinen und die Großen hatten sichtlich ihre Freude an der turbulenten Geschichte. So wurde von den Kindern jeder Szenenwechsel kommentiert. Und zum Schluss applaudierten sie begeistert. Dann gab es noch richtiges „Theater zum Anfassen“: Christoph Bendikowski zeigte den Kindern eine der Puppen, die Möwe Amadeus aus nächster Nähe.
Dass es in Eitze jetzt schon im zweiten Jahr Kindertheater gibt, ist der Zusammenarbeit mit dem Tintenkleks zu verdanken, der sich um die Auswahl der Stücke und Darsteller kümmert, während der Heimatverein die Organisation vor Ort sicherstellt. Und weil das Ganze bei den kleinen und großen Zuschauern so gut ankommt, wird es in diesem Jahr noch zwei weitere Theaterstücke geben: am 15. Juni als Open-Air-Aufführung auf dem Spielplatz „Im Zauberwald“ vom Kindertheater Schnurzepiepe und am 12.10. „Du. Ich. Und wir.“
- Details
- Lesezeit: 2 Minuten
Die Anzahl der Storchenpaare in Eitze wächst exponentiell. Lange Jahre hatten wir nur ein Storchenpaar auf einem Horst nahe des Allerufers im Bereich des Allerhangs.
Im letzten Jahr kam dann das Storchenpaar hinzu, das sein Nest auf dem Baumstamm auf der Pferdewiese nahe der Gohbachmündung direkt neben der vielbefahrenen Walsroder Straße gebaut hat. Mit Freude, aber auch mit Sorge wegen der Nähe zur Straße haben viele von uns die beiden im letzten Jahr beobachtet. Das Bedauern war groß, als der Jungstorch eines Tages tot im Nest lag. Pünktlich im März dieses Jahres kam das Paar zurück und brütet nun wieder.
Und in diesem Jahr sind noch zwei weitere Storchenpaare hinzugekommen: auf dem abgesägten Buchenstamm zwischen DGH und Kinderhaus hat tagelang ein Storch versucht, ein Nest zu bauen, was ihm aber wegen der kleinen Grundfläche nicht gelang. Schließlich hat sich ein Nachbar erbarmt und ihm eine Plattform auf den Stamm montiert. Nun brüten die beiden Störche in ihrem Nest und man kann sie vom Spielplatz aus gut beobachten.
Noch kurioser hat sich ein weiteres Storchenpaar in Eitze niedergelassen: es hat in der Krone einer Kiefer am Allerhang sein Nest gebaut. Das Nest selbst ist in den Ästen nur zu erahnen. Nur wenn die Störche darin stehen, kann man sie sehen.
Im letzten Jahr kam dann das Storchenpaar hinzu, das sein Nest auf dem Baumstamm auf der Pferdewiese nahe der Gohbachmündung direkt neben der vielbefahrenen Walsroder Straße gebaut hat. Mit Freude, aber auch mit Sorge wegen der Nähe zur Straße haben viele von uns die beiden im letzten Jahr beobachtet. Das Bedauern war groß, als der Jungstorch eines Tages tot im Nest lag. Pünktlich im März dieses Jahres kam das Paar zurück und brütet nun wieder.
Und in diesem Jahr sind noch zwei weitere Storchenpaare hinzugekommen: auf dem abgesägten Buchenstamm zwischen DGH und Kinderhaus hat tagelang ein Storch versucht, ein Nest zu bauen, was ihm aber wegen der kleinen Grundfläche nicht gelang. Schließlich hat sich ein Nachbar erbarmt und ihm eine Plattform auf den Stamm montiert. Nun brüten die beiden Störche in ihrem Nest und man kann sie vom Spielplatz aus gut beobachten.
Noch kurioser hat sich ein weiteres Storchenpaar in Eitze niedergelassen: es hat in der Krone einer Kiefer am Allerhang sein Nest gebaut. Das Nest selbst ist in den Ästen nur zu erahnen. Nur wenn die Störche darin stehen, kann man sie sehen.