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Im April letzten Jahres hatte ja ein Storch tagelang versucht, auf dem abgesägten Buchenstamm zwischen DGH und Kinderhaus, ein Nest zu bauen. Das gelang ihm aber wegen der kleinen Grundfläche leider nicht. Schließlich erbarmte sich ein Nachbar und montierte ihm eine Palette auf den Stamm. Darauf konnte er sein Nest bauen und kurze Zeit später kam ein zweiter Storch dazu. Es sah so aus, als ob sie dort brüten würden. Die kleinen und großen BesucherInnen des Spielplatzes und die Kinder vom Kinderhaus hatten viel Spaß daran, die beiden zu beobachten. Leider hatten sie keinen Nachwuchs und nach einigen Wochen waren sie wieder weg.
Eigentlich sollte der Baumstumpf noch für ein Jahr stehen bleiben, um zu sehen, ob die Störche wiederkommen. Doch musste dann im Herbst der Stamm gefällt werden, da wegen eines Pilzbefalls in den Wurzeln die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet war. Bei dem Treffen der Eitzer Vereine und Institutionen im Dezember wurde dann beschlossen, an gleicher Stelle einen Storchenhorst zu errichten. Bezahlt werden konnte dieser aus den Einnahmen des letzten Dorfgemeinschaftsfestes.
Leider spielte das Wetter nicht mit und die Vorbereitungen dafür – einschließlich der Klärung der Frage: braucht man dafür eine Baugenehmigung? – dauerten dann doch so lange, dass der Horst erst Anfang April errichtet werden konnte. Da die Störche in diesem Jahr sehr früh aus ihrem Winterquartier zurückgekommen sind, wird sich jetzt wahrscheinlich kein Storch mehr auf diesem Horst niederlassen. Aber alle hoffen, dass sich spätestens im nächsten Jahr ein Storchenpaar in dieser komfortablen Wohnung mit einem hervorragenden Ausblick auf Spielplatz und Kinderhaus niederlässt.
Um die Planung und die Ausführung dieses Storchenhorstes hat sich Johannes Krahl mit seinen Helfern Stefan Glas und Marvin Bischof gekümmert.
Vielen Dank für diese tolle Arbeit!
Eigentlich sollte der Baumstumpf noch für ein Jahr stehen bleiben, um zu sehen, ob die Störche wiederkommen. Doch musste dann im Herbst der Stamm gefällt werden, da wegen eines Pilzbefalls in den Wurzeln die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet war. Bei dem Treffen der Eitzer Vereine und Institutionen im Dezember wurde dann beschlossen, an gleicher Stelle einen Storchenhorst zu errichten. Bezahlt werden konnte dieser aus den Einnahmen des letzten Dorfgemeinschaftsfestes.
Leider spielte das Wetter nicht mit und die Vorbereitungen dafür – einschließlich der Klärung der Frage: braucht man dafür eine Baugenehmigung? – dauerten dann doch so lange, dass der Horst erst Anfang April errichtet werden konnte. Da die Störche in diesem Jahr sehr früh aus ihrem Winterquartier zurückgekommen sind, wird sich jetzt wahrscheinlich kein Storch mehr auf diesem Horst niederlassen. Aber alle hoffen, dass sich spätestens im nächsten Jahr ein Storchenpaar in dieser komfortablen Wohnung mit einem hervorragenden Ausblick auf Spielplatz und Kinderhaus niederlässt.
Um die Planung und die Ausführung dieses Storchenhorstes hat sich Johannes Krahl mit seinen Helfern Stefan Glas und Marvin Bischof gekümmert.
Vielen Dank für diese tolle Arbeit!
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Auch in diesem Jahr lädt der Heimatverein Eitze zu seiner Familien-Fahrradtour ein. Los geht es am
Mittwoch, den 1. Mai 2024
um 10.00 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus
Dieses Jahr wird die Aller zweimal gequert - zunächst über den Brückenschlag an der Bahnbrücke und dann von Westen aus mit der Solarfähre nach Otersen. Dazwischen werden die Radlerinnen und Radler auf halber Strecke zum Mittagessen im Mehrgenerationenhaus in Westen erwartet. Den Abschluss macht wie immer das gemeinsame Kaffeetrinken mit Butterkuchen im Dorfgemeinschaftshaus. Hier soll der Tag gemütlich ausklingen.
Die Kosten für Verpflegung zum Mittagessen und Kaffeetrinken betragen für die erwachsenen Mitglieder des Vereins 10,00 € / Kinder 5,00 €. Nichtmitglieder zahlen 12 € bzw. 6,00 €. Alkoholfreie Getränke werden wie immer kostenlos ausgeschenkt.
Die Tour ist ca. 30 km lang. Mit dabei ist wie immer ein Begleitfahrzeug, so dass Tour-Aussteiger aufgenommen werden können.
Damit für das „leibliche Wohl“ – also genügend Essen und Trinken – gesorgt werden kann, bitten die Organisatoren um eine verbindliche Anmeldung bis Montag, den 22. April 2024 bei Björn Petersen (Tel.: 90 47 829, eMail:
Zu dieser Familien-Fahrradtour lädt der Heimatverein neben seinen Mitgliedern und ihren Familien auch alle Freunde, Nachbarn und Bekannte ein.
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Weiter geht es mit der Dorfentwicklung im Kleinbahnbezirk: Gründung von Projektgruppen
Zur Umsetzung der in den Themenwerkstätten für den Dorfentwicklungsplan zusammengetragenen Projektideen finden zwei Treffen statt, um die Ideen weiter auszuarbeiten und Projektgruppen dafür zu gründen.
11. April von 18.30 bis ca. 20 Uhr im DGH Armsen
Projekte: Ökologische Vernetzung/Dorfgrün/Gärten, Aller für alle, Gestaltung Friedhöfe/Mehrfachnutzung Kapellen, Dörfer unter Strom
15. April von 18.30 bis ca. 20 Uhr im DGH Eitze
Projekte: Kleinbahn-Fest, Mitfahrbank+App, Vernetzung der Dorfregion mittels Internet/App, Tauschbörse
Zu Beginn jedes Treffens gibt eine kurze Einleitung und eine Vorstellung der Projekte und es wird gemeinsam überlegt, wie viele Projektgruppen gegründet werden sollen. Vielleicht bietet es sich auch an, Projekte in einer Projektgruppe zu bündeln.
Im Anschluss haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, in parallel arbeitenden Teams an der Gründung der jeweiligen Projektgruppe mitzuwirken, um die Projektideen weiter inhaltlich auszuarbeiten und die Arbeit individuell zu strukturieren. Dabei stehen Frau Gödecke und Frau Frahm vom Büro KoRiS zur Verfügung, um Hilfestellungen zu geben und Fragen zu beantworten.
Die Projektsteckbriefe – sowohl in der Fassung der Themen-Werkstätten im November als auch in bereits redaktionell überarbeiteter Form für den Dorfentwicklungsplan – sind unter www.koris-projekte.de/kleinbahnbezirk veröffentlicht.
Hier finden Sie einen Handzettel mit den Terminen (als PDF und als JPG z.B. für den Whatsapp-Status). Leiten Sie ihn gerne an Ihre Nachbarn, Vereinsmitglieder sowie Familie, Freunde und Bekannte weiter!
Zur Umsetzung der in den Themenwerkstätten für den Dorfentwicklungsplan zusammengetragenen Projektideen finden zwei Treffen statt, um die Ideen weiter auszuarbeiten und Projektgruppen dafür zu gründen.
11. April von 18.30 bis ca. 20 Uhr im DGH Armsen
Projekte: Ökologische Vernetzung/Dorfgrün/Gärten, Aller für alle, Gestaltung Friedhöfe/Mehrfachnutzung Kapellen, Dörfer unter Strom
15. April von 18.30 bis ca. 20 Uhr im DGH Eitze
Projekte: Kleinbahn-Fest, Mitfahrbank+App, Vernetzung der Dorfregion mittels Internet/App, Tauschbörse
Zu Beginn jedes Treffens gibt eine kurze Einleitung und eine Vorstellung der Projekte und es wird gemeinsam überlegt, wie viele Projektgruppen gegründet werden sollen. Vielleicht bietet es sich auch an, Projekte in einer Projektgruppe zu bündeln.
Im Anschluss haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, in parallel arbeitenden Teams an der Gründung der jeweiligen Projektgruppe mitzuwirken, um die Projektideen weiter inhaltlich auszuarbeiten und die Arbeit individuell zu strukturieren. Dabei stehen Frau Gödecke und Frau Frahm vom Büro KoRiS zur Verfügung, um Hilfestellungen zu geben und Fragen zu beantworten.
Die Projektsteckbriefe – sowohl in der Fassung der Themen-Werkstätten im November als auch in bereits redaktionell überarbeiteter Form für den Dorfentwicklungsplan – sind unter www.koris-projekte.de/kleinbahnbezirk veröffentlicht.
Hier finden Sie einen Handzettel mit den Terminen (als PDF und als JPG z.B. für den Whatsapp-Status). Leiten Sie ihn gerne an Ihre Nachbarn, Vereinsmitglieder sowie Familie, Freunde und Bekannte weiter!
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Die Unterlagen werden in diesem Zeitraum im Internet auf der Homepage der Stadt Verden (Aller) unter https://www.verden.de/bauleitplaene-im-verfahren veröffentlicht bzw. liegen im Rathaus der Stadt Verden (Aller), Ritterstraße 10, Erdgeschoss Flur (Foyer), während der Öffnungszeiten des Rathauses zur Einsicht bereit. In diesem Zeitraum können Stellungnahmen dazu abgegeben werden.
Hier ist die offizielle Bekanntmachung der Auslegung des Bebauungsplans zu finden:
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Am Freitag, 19.01.2024 fand im Schützenhaus die Jahreshauptversammlung des Eitzer Schützenvereins statt. Der 1. Vorsitzende, Heinrich Hamann begrüßte die Anwesenden Majestäten und Teilnehmer. In seinem Jahresbericht hob er das erfolgreiche Jahr 2023 hervor. Neben den eigenen Majestäten vom Eitzer Schützenfest, Ernst Wiesekerl und Bärbel Panning, konnte der Eitzer Verein auch den Preußisch-Eylau-König mit Sascha Thies, den Stadtschützenkönig mit Rolf Panning und Christine Hestermann als NSSV-Vorstandskönigin stellen.
Weiterhin betonte er das gelungene Schützenfest im Mai letzten Jahres, welches erneut in der Schießhalle statt in einem Zelt gefeiert wurde. Auch die Situation, dass zum Schützenfest kein Spielmannszug gefunden werden konnte, wurde gut gelöst. Bei der zweiten Ausgabe des Eitzer Festessens konnte die Personenanzahl zum Jahr zuvor verdoppelt werden. Er dankte allen Helfern für die Unterstützung.
Auch die weiteren Veranstaltungen wie das Maibaumaufstellen, die Ferienpassaktion, die Weihnachtsbaum-Beleuchtungs-Zeremonie und der Wiehnachtskönschnack konnten durch Unterstützung der Mitglieder erfolgreich fortgeführt werden.
Zum Ende seines Berichts teilte Heinrich Hamann dann seinen Rücktritt als 1. Vorsitzender für das Jahr 2026 mit und appellierte an alle Mitglieder, sich weiterhin stark für den Verein einzusetzen und mögliche Vorstandsposten – auch bei der auf der Tagesordnung stehenden Wahl, zu besetzen.
Der Schießsportleiter, Wolfgang Friedrich ehrte die neuen Vereinsmeister und Pokalsieger des vergangenen Herbstschießens. So gingen die Pokale an Gerd Brüns (Senioren männlich), Monika Hamann (Senioren weiblich), Wolfgang Friedrich (Schützen männlich), Christine Hestermann (Schützen weiblich) und Marvin Pelikowsky (Jugend). Der Swinspokal ging in diesem Jahr an Olaf Hestermann, der sich mit einem Teiler von 1,4 durchsetzen konnte.
Zu den Internen Vereinsmeistern in den jeweiligen Klassen, setzten sich Heinrich Hamann, Bärbel Panning, Wolfgang Friedrich, Annika Lübeck und Marvin Pelikowsky durch.
Auch Wolfgang Friedrich bedankte sich bei allen Schützinnen und Schützen für ein erfolgreiches Sportjahr.
Der Kassenwart Sascha Thies, berichtete von einer stabilen Kassenlage. Das Schützenfest konnte mit einem kleinen Plus verzeichnet werden, was unter anderem an dem nicht gebrauchten Zelt und der fehlenden Umzugsmusik lag.
Auch die weiteren Veranstaltungen des Vereins machten sich bemerkbar.
Die Kassenprüfer stellten eine hervorragende Kassenbuchführung fest und stellten den Antrag auf Entlastung des Vorstandes, welcher einstimmig angenommen wurde.
Als festen Tagesordnungspunkt stehen die Vorstandswahlen auf dem Plan. In diesem Jahr waren Turnusmäßig die Hauptposten auf der Agenda.
Wiedergewählt wurden der 1. Vorsitzende, Heinrich Hamann zu einer letzten Amtsperiode, Kassenwart Sascha Thies, Schriftführer Rainer Niederkrome, 1. Damenleiterin Annika Lübeck, Jugendleiter Marc Hamann, sowie Pressewart Patrick Panning und Festmanager Frank Blume.
Einen Wechsel gab es beim Posten des 1. Schießsportleiters. Hier stand Wolfgang Friedrich nicht erneut zur Wahl. Seine Stelle übernimmt nun der bisherige Stellvertreter, Marc Hamann.
Weiterhin freute sich Heinrich Hamann über ein leichten Mitgliederzuwachs und erwähnte, dass es mit Frank Blume und mit Heinrich Hamann zwei neue JuBali-Lizenzinhaber im Verein gibt.
Anschließend wurden noch Anträge von Vereinsmitgliedern zur Diskussion und Abstimmung gestellt, ehe die Versammlung mit einem dreifachen „Gut Schuss“ geschlossen wurde.


Die Pokalsieger von links: Olaf Hestermann, Christine Hestermann, Mirko Pelikovsky (für Marvin Pelikovsky), Monika Hamann, Gerd Brüns, Wolfgang Friedrich zusammen mit dem 1. Vorsitzenden, Heinrich Hamann.