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An diesem Sonntag tönte im Eitzer Dorfgemeinschaftshaus immer wieder der Ruf, „Uno, letzte Karte!“, denn der Heimatverein Eitze hatte zum diesjährigen Uno-Turnier eingeladen. 23 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren waren gekommen und spielten an zugelosten Plätzen in drei Runden mit jeweils 4 Spielen gegeneinander.
Damit zwischen den Spielrunden keine Langeweile aufkam, konnten sich die Kinder zwischendurch auf dem Spielplatz austoben und mit Knabbereien und Getränken stärken.
Die Spannung vor der Siegerehrung war am Ende für einige Kinder kaum auszuhalten. Die höchste Punktzahl erreichte mit 38 Punkten Tim Meinke vor Luise Kehlenbeck (37 Punkte), Stine Langer (35 Punkte), Charlotte Möhlenbrock (34 Punkte) und Hagen Bartels (32 Punkte). Aber nicht nur für die fünf gab es einen Preis. Alle Kinder konnten sich in der Reihenfolge ihrer Platzierung aus einem großen Angebot an attraktiven Preisen etwas nach ihrem Geschmack aussuchen.
Das Organisations-Team um Merle Paquelin und Swantje Glas zeigte sich sehr zufrieden mit der Begeisterung der Kinder und der Resonanz auf dieses Turnier. „Das bestärkt uns darin, diese Veranstaltung mit ihrer so langen Tradition auch in den nächsten Jahren weiterzuführen. Wir sind wieder dabei!“
Und nächstes Jahr wird es ein Turnier-Jubiläum geben, dann nämlich lädt der Heimatverein zum 30. Mal zum Uno-Turnier ein.
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Im Rahmen der Erarbeitung des Dorfentwicklungsplans für den Kleinbahnbezirk wurden bei den Dorfspaziergängen im September Ideen und Vorschläge für jedes einzelne Dorf gesammelt.
Nun soll in Themen-Werkstätten im November Ideen und Vorschläge für die gesamte Dorfregion zusammengetragen und erarbeitet werden.
Die erste Werkstatt mit dem Titel „Leben im Kleinbahnbezirk“ findet am Mittwoch, den 8. November von 18 bis etwa 20.30 Uhr, in der Dorfscheune Luttum statt.
In dieser Themenwerkstatt geht es um
• Wohnen und Arbeiten
• Um-/Nachnutzung und energetische Sanierung
• Straßen, Plätze und Treffpunkte
• Nahversorgung
• Handwerk und Landwirtschaft
• Mobilität
Die zweite Werkstatt mit dem Titel „Blau und Grün im Kleinbahnbezirk“ ist für Mittwoch, den 15.November, von 18 bis 20.30 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus Eitze vorgesehen.
In dieser Themen-Werkstatt geht es um
• Aller, Flüsse und Seen
• Umwelt und Landschaft
• Dorfgrün
• Klimafolgeanpassungen
• Klimaschutz
• Erneuerbare Energien
Und die dritte Werkstatt „Aktiv im Kleinbahnbezirk“ findet am Mittwoch, den 22. November, von 18 bis 20.30 Uhr, wieder in der Dorfscheune Luttum statt.
In dieser Themen-Werkstatt geht es um
• Naherholung
• Tourismus
• Freizeit
• Sport
• Kultur
• Gemeinschafts-Aktionen
In den Themen-Werkstätten wird es jeweils einen kurzen handlungsfeldbezogen Input so wie eine Übersicht der bereits eingegangenen Projektideen geben. In einer anschließenden Arbeitsphase gibt es die Möglichkeit, sich einzelne Projektideen herauszusuchen und diese in Kleingruppen zu konkretisieren. Ziel hierbei könnte es sein, direkt eine Projektgruppe zu gründen. Die Teilnehmer haben zudem jederzeit die Möglichkeit, neue Projektideen einzubringen.
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Im August ist der Weg zwischen der Weitzmühlener Straße und dem Westerfeld entlang der Bahnschienen ausgebaut worden. Nun hat er in voller Breite eine wassergebundene Deckschicht bekommen.
An der Borsteler Chaussee ist nun endlich ein neues gelbes Ortseingangsschild für Eitze / Eetzen aufgestellt worden. Auf Anregung vom Ortsrat Eitze hat die Stadtverwaltung dies nun umgesetzt.
2016 hatten die GymSens vom Heimatverein anlässlich ihres 10 jährigen Bestehens am Allerhang eine Winterlinde gepflanzt. Nun hat dieser Baum zur Erinnerung an diesen Anlass eine Beschriftung erhalten.
In der letzten Oktoberwoche haben die Bauarbeiten auf dem Friedhof für eine neue Urnengemeinschaftsanlage begonnen. Die beiden Bäume dafür waren ja schon im letzten Jahr gepflanzt worden.
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Mit nur wenigen Requisiten wie einem großen hellgrünen Knautschsack namens Morph und einem Seil ausgestattet, nahmen sie mit ihrem Spiel die kleinen und großen ZuschauerInnen mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Ist es schöner, etwas allein zu unternehmen, oder will man das, was man erlebt, lieber mit seiner besten Freundin oder seinem besten Freund teilen? Und kann man sich Geschichten besser allein oder gemeinsam ausdenken und durchleben? Schnell wurden die ZuschauerInnen in das Spiel mit hineingezogen.
Die Begeisterung am Ende des Stücks war groß. Aber es ging noch weiter, denn Alexandra und Karina luden die Kinder ein, nun selbst mitzumachen und sich auszudenken, was der Knautschsack Morph alles sein konnte, was man mit ihm machen könnte. Den Ideen wurde freien Lauf gelassen und die Erwachsenen waren beeindruckt davon, was den Kindern so alles einfiel.
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Das in dieser Firma selbst entwickelte und patentierte Röstverfahren sorgt für eine schonende Röstung mit überhitztem Dampf. Dabei entfalten die guten Rohkaffeebohnen ihre ganz spezielle, harmonische Note.
Bei der traditionellen Kaffeeröstung mittels sich drehenden Trommeln, die mit Heißluft durchströmt werden, kommen die heißen Bohnen bei der Aromaentwicklung mit Sauerstoff in Berührung. Dabei entstehen geruchsintensive Abgase, die eine aufwändige Abgasreinigung erforderlich machen. Das von Hecki entwickelte Röstverfahren basiert auf überhitztem Dampf. Überhitzter Wasserdampf ist sehr trocken und entzieht den Bohnen bei einer sehr guten Durchdringung schnell die Feuchtigkeit. Die Kaffeebohnen werden im Röstprozess kontinuierlich fortbewegt und dabei von einem heißen, fast sauerstofffreien Dampfstrom intensiv umströmt und getrocknet. Der geruchsbeladene Dampfstrom wird in einem Kreislauf geführt, so dass die Kaffeearomen im Produkt bleiben und nicht in die Umwelt gelangen. Zusätzlich wird die für die Röstung benötigte Energie durch Solarpanels auf dem Hallendach erzeugt. Dadurch ist das Hecki-Röstverfahren energiesparend, CO2 neutral und umweltbewusst durch sehr geringe Immissionen.
Bei der gemeinsamen Kaffeetafel mit mitgebrachten selbstgebackenen Kuchen konnten sich die Teilnehmerinnen von dem guten Geschmack des Hecki-Kaffees überzeugen. Viele nutzten dann die Gelegenheit und versorgten sich im Shop der Rösterei mit den diversen Kaffeeprodukten.
Ein großes Dankeschön sprachen die Teilnehmerinnen an Brigitte und Susanne Müller aus, die den Frauenausflug in diesem Jahr organisiert hatten.