- Details
- Lesezeit: 1 Minuten
In den letzten Wochen hat sich in Eitze einiges getan:
Im August ist der Weg zwischen der Weitzmühlener Straße und dem Westerfeld entlang der Bahnschienen ausgebaut worden. Nun hat er in voller Breite eine wassergebundene Deckschicht bekommen.
An der Borsteler Chaussee ist nun endlich ein neues gelbes Ortseingangsschild für Eitze / Eetzen aufgestellt worden. Auf Anregung vom Ortsrat Eitze hat die Stadtverwaltung dies nun umgesetzt.
2016 hatten die GymSens vom Heimatverein anlässlich ihres 10 jährigen Bestehens am Allerhang eine Winterlinde gepflanzt. Nun hat dieser Baum zur Erinnerung an diesen Anlass eine Beschriftung erhalten.
In der letzten Oktoberwoche haben die Bauarbeiten auf dem Friedhof für eine neue Urnengemeinschaftsanlage begonnen. Die beiden Bäume dafür waren ja schon im letzten Jahr gepflanzt worden.
Im August ist der Weg zwischen der Weitzmühlener Straße und dem Westerfeld entlang der Bahnschienen ausgebaut worden. Nun hat er in voller Breite eine wassergebundene Deckschicht bekommen.
An der Borsteler Chaussee ist nun endlich ein neues gelbes Ortseingangsschild für Eitze / Eetzen aufgestellt worden. Auf Anregung vom Ortsrat Eitze hat die Stadtverwaltung dies nun umgesetzt.
2016 hatten die GymSens vom Heimatverein anlässlich ihres 10 jährigen Bestehens am Allerhang eine Winterlinde gepflanzt. Nun hat dieser Baum zur Erinnerung an diesen Anlass eine Beschriftung erhalten.
In der letzten Oktoberwoche haben die Bauarbeiten auf dem Friedhof für eine neue Urnengemeinschaftsanlage begonnen. Die beiden Bäume dafür waren ja schon im letzten Jahr gepflanzt worden.
- Details
- Lesezeit: 2 Minuten
Kurz vor den Herbstferien hatte der Heimatverein mal wieder zum Kindertheater ins Dorfgemeinschaftshaus eingeladen. Die beiden Schauspielerinnen Alexandra Benthin und Karina Schieck von Ka2OH zeigten ihr Theaterstück „Du. Wir. Und ich.“.
Mit nur wenigen Requisiten wie einem großen hellgrünen Knautschsack namens Morph und einem Seil ausgestattet, nahmen sie mit ihrem Spiel die kleinen und großen ZuschauerInnen mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Ist es schöner, etwas allein zu unternehmen, oder will man das, was man erlebt, lieber mit seiner besten Freundin oder seinem besten Freund teilen? Und kann man sich Geschichten besser allein oder gemeinsam ausdenken und durchleben? Schnell wurden die ZuschauerInnen in das Spiel mit hineingezogen.
Die Begeisterung am Ende des Stücks war groß. Aber es ging noch weiter, denn Alexandra und Karina luden die Kinder ein, nun selbst mitzumachen und sich auszudenken, was der Knautschsack Morph alles sein konnte, was man mit ihm machen könnte. Den Ideen wurde freien Lauf gelassen und die Erwachsenen waren beeindruckt davon, was den Kindern so alles einfiel.
Mit nur wenigen Requisiten wie einem großen hellgrünen Knautschsack namens Morph und einem Seil ausgestattet, nahmen sie mit ihrem Spiel die kleinen und großen ZuschauerInnen mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Ist es schöner, etwas allein zu unternehmen, oder will man das, was man erlebt, lieber mit seiner besten Freundin oder seinem besten Freund teilen? Und kann man sich Geschichten besser allein oder gemeinsam ausdenken und durchleben? Schnell wurden die ZuschauerInnen in das Spiel mit hineingezogen.
Die Begeisterung am Ende des Stücks war groß. Aber es ging noch weiter, denn Alexandra und Karina luden die Kinder ein, nun selbst mitzumachen und sich auszudenken, was der Knautschsack Morph alles sein konnte, was man mit ihm machen könnte. Den Ideen wurde freien Lauf gelassen und die Erwachsenen waren beeindruckt davon, was den Kindern so alles einfiel.
- Details
- Lesezeit: 1 Minuten
Einen informativen und erlebnisreichen Nachmittag verbrachten die Teilnehmerinnen des diesjährigen Frauenausflugs des Heimatvereins in der Kaffeerösterei Hecki-Kaffee in Hülsen. Bei der Betriebsbesichtigung wurde Ihnen das einzigartige Röstverfahren erläutert.
Das in dieser Firma selbst entwickelte und patentierte Röstverfahren sorgt für eine schonende Röstung mit überhitztem Dampf. Dabei entfalten die guten Rohkaffeebohnen ihre ganz spezielle, harmonische Note.
Bei der traditionellen Kaffeeröstung mittels sich drehenden Trommeln, die mit Heißluft durchströmt werden, kommen die heißen Bohnen bei der Aromaentwicklung mit Sauerstoff in Berührung. Dabei entstehen geruchsintensive Abgase, die eine aufwändige Abgasreinigung erforderlich machen. Das von Hecki entwickelte Röstverfahren basiert auf überhitztem Dampf. Überhitzter Wasserdampf ist sehr trocken und entzieht den Bohnen bei einer sehr guten Durchdringung schnell die Feuchtigkeit. Die Kaffeebohnen werden im Röstprozess kontinuierlich fortbewegt und dabei von einem heißen, fast sauerstofffreien Dampfstrom intensiv umströmt und getrocknet. Der geruchsbeladene Dampfstrom wird in einem Kreislauf geführt, so dass die Kaffeearomen im Produkt bleiben und nicht in die Umwelt gelangen. Zusätzlich wird die für die Röstung benötigte Energie durch Solarpanels auf dem Hallendach erzeugt. Dadurch ist das Hecki-Röstverfahren energiesparend, CO2 neutral und umweltbewusst durch sehr geringe Immissionen.
Bei der gemeinsamen Kaffeetafel mit mitgebrachten selbstgebackenen Kuchen konnten sich die Teilnehmerinnen von dem guten Geschmack des Hecki-Kaffees überzeugen. Viele nutzten dann die Gelegenheit und versorgten sich im Shop der Rösterei mit den diversen Kaffeeprodukten.
Ein großes Dankeschön sprachen die Teilnehmerinnen an Brigitte und Susanne Müller aus, die den Frauenausflug in diesem Jahr organisiert hatten.
Das in dieser Firma selbst entwickelte und patentierte Röstverfahren sorgt für eine schonende Röstung mit überhitztem Dampf. Dabei entfalten die guten Rohkaffeebohnen ihre ganz spezielle, harmonische Note.
Bei der traditionellen Kaffeeröstung mittels sich drehenden Trommeln, die mit Heißluft durchströmt werden, kommen die heißen Bohnen bei der Aromaentwicklung mit Sauerstoff in Berührung. Dabei entstehen geruchsintensive Abgase, die eine aufwändige Abgasreinigung erforderlich machen. Das von Hecki entwickelte Röstverfahren basiert auf überhitztem Dampf. Überhitzter Wasserdampf ist sehr trocken und entzieht den Bohnen bei einer sehr guten Durchdringung schnell die Feuchtigkeit. Die Kaffeebohnen werden im Röstprozess kontinuierlich fortbewegt und dabei von einem heißen, fast sauerstofffreien Dampfstrom intensiv umströmt und getrocknet. Der geruchsbeladene Dampfstrom wird in einem Kreislauf geführt, so dass die Kaffeearomen im Produkt bleiben und nicht in die Umwelt gelangen. Zusätzlich wird die für die Röstung benötigte Energie durch Solarpanels auf dem Hallendach erzeugt. Dadurch ist das Hecki-Röstverfahren energiesparend, CO2 neutral und umweltbewusst durch sehr geringe Immissionen.
Bei der gemeinsamen Kaffeetafel mit mitgebrachten selbstgebackenen Kuchen konnten sich die Teilnehmerinnen von dem guten Geschmack des Hecki-Kaffees überzeugen. Viele nutzten dann die Gelegenheit und versorgten sich im Shop der Rösterei mit den diversen Kaffeeprodukten.
Ein großes Dankeschön sprachen die Teilnehmerinnen an Brigitte und Susanne Müller aus, die den Frauenausflug in diesem Jahr organisiert hatten.
- Details
- Lesezeit: 1 Minuten
17 Mitglieder des Heimatvereins Eitze sind am 7. Oktober der Einladung des Heimatvereins zum Männerausflug gefolgt. Am Nachmittag holten sie sich zunächst bei einem ausgiebigen Spaziergang rund um Eitze mit leichter sportlicher Betätigung mittels der Boßelkugeln den richtigen Appetit für das anschließende Schlachte-Essen in der Gaststätte „Am Kamin“. Hier klang der Abend mit dem gemeinsamen Schmausen aus.
- Details
- Lesezeit: 2 Minuten
Um für den Dorfentwicklungsplan Ideen und Bedarfe für die einzelnen Dörfer zu sammeln, fanden im September in allen Orten Dorfspaziergänge statt.
In Eitze trafen sich am 30. September etwa 30 Interessierte, um durch Eitze zu spazieren und für diese Ortschaft Ideen zu entwickeln und Vorschläge zusammenzutragen. Mit dabei waren von den betreuenden Planungsbüros Frau Gödecke von KoRiS und Dr. Meyer von Stadtlandschaft.
Treffpunkt war am Schützenhaus auf dem Sportplatz. Diese öffentliche Sportstätte soll ja in den nächsten Jahren attraktiver und mit mehr Angeboten ausgestattet werden. Mit dem Fahrrad ging es dann weiter zu dem kleinen Park an der Melkerbrücke, der im Augenblick eher ein Dornröschenschlaf hält aber viele Möglichkeiten bietet. Auch das Dorfgemeinschaftshaus und der Spielplatz wurden besichtigt. Weiter ging es durch den Dicken Ort, über die Brücke in der Furt zum Friedhof. Entlang der Bahn und durch das Westerfeld ging es über die Weitzmühlener Straße und die alte Mühlenstraße zurück zum Dorfgemeinschaftshaus.
Alle Ideen und Vorschläge wurden bei diesem Spaziergang in eine Karte eingetragen und protokolliert. Demnächst wird das Protokoll zu diesem Spaziergang veröffentlicht.
In Eitze trafen sich am 30. September etwa 30 Interessierte, um durch Eitze zu spazieren und für diese Ortschaft Ideen zu entwickeln und Vorschläge zusammenzutragen. Mit dabei waren von den betreuenden Planungsbüros Frau Gödecke von KoRiS und Dr. Meyer von Stadtlandschaft.
Treffpunkt war am Schützenhaus auf dem Sportplatz. Diese öffentliche Sportstätte soll ja in den nächsten Jahren attraktiver und mit mehr Angeboten ausgestattet werden. Mit dem Fahrrad ging es dann weiter zu dem kleinen Park an der Melkerbrücke, der im Augenblick eher ein Dornröschenschlaf hält aber viele Möglichkeiten bietet. Auch das Dorfgemeinschaftshaus und der Spielplatz wurden besichtigt. Weiter ging es durch den Dicken Ort, über die Brücke in der Furt zum Friedhof. Entlang der Bahn und durch das Westerfeld ging es über die Weitzmühlener Straße und die alte Mühlenstraße zurück zum Dorfgemeinschaftshaus.
Alle Ideen und Vorschläge wurden bei diesem Spaziergang in eine Karte eingetragen und protokolliert. Demnächst wird das Protokoll zu diesem Spaziergang veröffentlicht.