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Die Stadt Verden stellt im Rahmen des Förderprojektes „Weniger Rad-Reisewiderstand“ neun Leih-Lastenräder zum kostenfreien Ausleihen zur Verfügung. Eins dieser Lastenräder ist bei uns in Eitze am DGH stationiert. Der Container der Ausleih-Station steht auf dem Hof unter dem Überdach zwischen dem ehemaligen Toilettenhäuschen und dem DGH. Wir haben das Fahrrad schon einmal ausprobiert und es funktioniert. Wichtig ist: bevor man sich das Lastenfahrrad ausleihen kann, muss man sich registrieren lassen. Da die Bestätigung per Post kommt, muss man dafür einige Tage einkalkulieren. Und man braucht ein Smartphone für die Benutzung.
Auf der Internetseite der Stadt Verden (hier klicken)
kann man sich darüber informieren, wie man sich für die Benutzung registrieren lassen kann und wie Buchung, Ausleihe, Nutzung und Rückgabe funktioniert. Außerdem findet man auf dieser Seite ganz unten die Nutzungsbedingungen und Fragen-Antworten.
An dem Container der Station selbst ist alles auch noch einmal genau beschrieben.
Übrigens: Man kann das Lastenrad für 4, 8, 24, oder 48 Stunden buchen.
Eine große Bitte an die Nutzer*innen: Bevor Ihr das Lastenrad nutzt, übt erst einmal vorsichtig ein paar Minuten. Das geht auf dem Feuerwehrparkplatz und auf der Eitzer Dorfstraße prima.
Auf der Internetseite der Stadt Verden (hier klicken)
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An dem Container der Station selbst ist alles auch noch einmal genau beschrieben.
Übrigens: Man kann das Lastenrad für 4, 8, 24, oder 48 Stunden buchen.
Eine große Bitte an die Nutzer*innen: Bevor Ihr das Lastenrad nutzt, übt erst einmal vorsichtig ein paar Minuten. Das geht auf dem Feuerwehrparkplatz und auf der Eitzer Dorfstraße prima.
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Am letzten Donnerstag hatten mehr als 50 kleine und große ZuschauerInnen einen vergnüglichen Nachmittag im Eitzer Dorfgemeinschaftshaus. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultur on Tour“ war Christop Bendikowski vom Figurentheater Ekke Neckepen zu Gast und zeigte die Geschichte „Auf hoher See“.
Viele Kinder saßen auf dem Fußboden, ganz nah am Geschehen. Bevor die Aufführung los ging, wollte Bendikowski aber von den Kindern wissen: „Wer von Euch war denn schon einmal im Theater?“, und schon gingen viele Hände in die Höhe. „Also, wenn das Akkordeon zu spielen anfängt, beginnt das Stück.“
Das Akkordeon begann zu spielen und was dann kam, war eine überaus gelungene Mischung aus Erzählung, Schauspiel und Puppentheater. Und Musik gab es auch noch dazu.
Mühelos schlüpft Bendikowski im Verlauf des Stücks in die verschiedenen Rollen und verleiht jeder Figur eine eigene Stimme und einen eigenen Charakter.
Zunächst schlüpft er in die Rolle des kleinen Peters, der seinen Großvater, einen alten Seemann besuchen will. Opa hat schließlich Geburtstag, und weil er ein Superopa ist, will Peter ihm auch ein ganz tolles großes Geschenk machen. Nur, immer an seinem Geburtstag, zu einer ganz bestimmten Zeit, verschwindet der Opa auf sein Schiff. Er darf dann nicht mehr gestört werden. Auf gar keinen Fall.
Der Enkel findet, das darf doch nicht sein, dass Opa ausgerechnet an seinem Geburtstag so schrecklich allein ist.
Weil Peter nun so gar keine Ruhe gibt, erzählt ihm Opa endlich seine Geschichte.
Dafür schlüpft Bendikowski unter einen alten Kistenkoffer, den er für diese Geschichte zur Bühne umgestaltet hat. Auf dieser Bühne erzählt Opa davon, wie er als Schiffsjunge das erste Mal zur See gefahren ist, wie er eigentlich zusammen mit dem Käpt‘n hätte Geburtstag feiern sollen, aber dann alles und wirklich alles furchtbar schiefgeht. Statt Geburtstagswetter gibt es einen mörderischen Sturm, auf einmal sprechende Fische, eine Meerjungfrau und Rettung aus höchster Seenot. Zu guter Letzt geht sein größter Geburtstagswunsch, ein eigenes Schiff, in Erfüllung. Und jedes Jahr an seinem Geburtstag hat er seitdem eine Verabredung mit der kleinen Meerjungfrau.
Die Kleinen und die Großen hatten sichtlich ihre Freude an der turbulenten Geschichte. So wurde von den Kindern jeder Szenenwechsel kommentiert. Und zum Schluss applaudierten sie begeistert. Dann gab es noch richtiges „Theater zum Anfassen“: Christoph Bendikowski zeigte den Kindern eine der Puppen, die Möwe Amadeus aus nächster Nähe.
Dass es in Eitze jetzt schon im zweiten Jahr Kindertheater gibt, ist der Zusammenarbeit mit dem Tintenkleks zu verdanken, der sich um die Auswahl der Stücke und Darsteller kümmert, während der Heimatverein die Organisation vor Ort sicherstellt. Und weil das Ganze bei den kleinen und großen Zuschauern so gut ankommt, wird es in diesem Jahr noch zwei weitere Theaterstücke geben: am 15. Juni als Open-Air-Aufführung auf dem Spielplatz „Im Zauberwald“ vom Kindertheater Schnurzepiepe und am 12.10. „Du. Ich. Und wir.“
Viele Kinder saßen auf dem Fußboden, ganz nah am Geschehen. Bevor die Aufführung los ging, wollte Bendikowski aber von den Kindern wissen: „Wer von Euch war denn schon einmal im Theater?“, und schon gingen viele Hände in die Höhe. „Also, wenn das Akkordeon zu spielen anfängt, beginnt das Stück.“
Das Akkordeon begann zu spielen und was dann kam, war eine überaus gelungene Mischung aus Erzählung, Schauspiel und Puppentheater. Und Musik gab es auch noch dazu.
Mühelos schlüpft Bendikowski im Verlauf des Stücks in die verschiedenen Rollen und verleiht jeder Figur eine eigene Stimme und einen eigenen Charakter.
Zunächst schlüpft er in die Rolle des kleinen Peters, der seinen Großvater, einen alten Seemann besuchen will. Opa hat schließlich Geburtstag, und weil er ein Superopa ist, will Peter ihm auch ein ganz tolles großes Geschenk machen. Nur, immer an seinem Geburtstag, zu einer ganz bestimmten Zeit, verschwindet der Opa auf sein Schiff. Er darf dann nicht mehr gestört werden. Auf gar keinen Fall.
Der Enkel findet, das darf doch nicht sein, dass Opa ausgerechnet an seinem Geburtstag so schrecklich allein ist.
Weil Peter nun so gar keine Ruhe gibt, erzählt ihm Opa endlich seine Geschichte.
Dafür schlüpft Bendikowski unter einen alten Kistenkoffer, den er für diese Geschichte zur Bühne umgestaltet hat. Auf dieser Bühne erzählt Opa davon, wie er als Schiffsjunge das erste Mal zur See gefahren ist, wie er eigentlich zusammen mit dem Käpt‘n hätte Geburtstag feiern sollen, aber dann alles und wirklich alles furchtbar schiefgeht. Statt Geburtstagswetter gibt es einen mörderischen Sturm, auf einmal sprechende Fische, eine Meerjungfrau und Rettung aus höchster Seenot. Zu guter Letzt geht sein größter Geburtstagswunsch, ein eigenes Schiff, in Erfüllung. Und jedes Jahr an seinem Geburtstag hat er seitdem eine Verabredung mit der kleinen Meerjungfrau.
Die Kleinen und die Großen hatten sichtlich ihre Freude an der turbulenten Geschichte. So wurde von den Kindern jeder Szenenwechsel kommentiert. Und zum Schluss applaudierten sie begeistert. Dann gab es noch richtiges „Theater zum Anfassen“: Christoph Bendikowski zeigte den Kindern eine der Puppen, die Möwe Amadeus aus nächster Nähe.
Dass es in Eitze jetzt schon im zweiten Jahr Kindertheater gibt, ist der Zusammenarbeit mit dem Tintenkleks zu verdanken, der sich um die Auswahl der Stücke und Darsteller kümmert, während der Heimatverein die Organisation vor Ort sicherstellt. Und weil das Ganze bei den kleinen und großen Zuschauern so gut ankommt, wird es in diesem Jahr noch zwei weitere Theaterstücke geben: am 15. Juni als Open-Air-Aufführung auf dem Spielplatz „Im Zauberwald“ vom Kindertheater Schnurzepiepe und am 12.10. „Du. Ich. Und wir.“
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Die Anzahl der Storchenpaare in Eitze wächst exponentiell. Lange Jahre hatten wir nur ein Storchenpaar auf einem Horst nahe des Allerufers im Bereich des Allerhangs.
Im letzten Jahr kam dann das Storchenpaar hinzu, das sein Nest auf dem Baumstamm auf der Pferdewiese nahe der Gohbachmündung direkt neben der vielbefahrenen Walsroder Straße gebaut hat. Mit Freude, aber auch mit Sorge wegen der Nähe zur Straße haben viele von uns die beiden im letzten Jahr beobachtet. Das Bedauern war groß, als der Jungstorch eines Tages tot im Nest lag. Pünktlich im März dieses Jahres kam das Paar zurück und brütet nun wieder.
Und in diesem Jahr sind noch zwei weitere Storchenpaare hinzugekommen: auf dem abgesägten Buchenstamm zwischen DGH und Kinderhaus hat tagelang ein Storch versucht, ein Nest zu bauen, was ihm aber wegen der kleinen Grundfläche nicht gelang. Schließlich hat sich ein Nachbar erbarmt und ihm eine Plattform auf den Stamm montiert. Nun brüten die beiden Störche in ihrem Nest und man kann sie vom Spielplatz aus gut beobachten.
Noch kurioser hat sich ein weiteres Storchenpaar in Eitze niedergelassen: es hat in der Krone einer Kiefer am Allerhang sein Nest gebaut. Das Nest selbst ist in den Ästen nur zu erahnen. Nur wenn die Störche darin stehen, kann man sie sehen.
Im letzten Jahr kam dann das Storchenpaar hinzu, das sein Nest auf dem Baumstamm auf der Pferdewiese nahe der Gohbachmündung direkt neben der vielbefahrenen Walsroder Straße gebaut hat. Mit Freude, aber auch mit Sorge wegen der Nähe zur Straße haben viele von uns die beiden im letzten Jahr beobachtet. Das Bedauern war groß, als der Jungstorch eines Tages tot im Nest lag. Pünktlich im März dieses Jahres kam das Paar zurück und brütet nun wieder.
Und in diesem Jahr sind noch zwei weitere Storchenpaare hinzugekommen: auf dem abgesägten Buchenstamm zwischen DGH und Kinderhaus hat tagelang ein Storch versucht, ein Nest zu bauen, was ihm aber wegen der kleinen Grundfläche nicht gelang. Schließlich hat sich ein Nachbar erbarmt und ihm eine Plattform auf den Stamm montiert. Nun brüten die beiden Störche in ihrem Nest und man kann sie vom Spielplatz aus gut beobachten.
Noch kurioser hat sich ein weiteres Storchenpaar in Eitze niedergelassen: es hat in der Krone einer Kiefer am Allerhang sein Nest gebaut. Das Nest selbst ist in den Ästen nur zu erahnen. Nur wenn die Störche darin stehen, kann man sie sehen.
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Aufmerksamen AutofahrerInnen ist es vielleicht schon aufgefallen: Das gelbe Ortseingangsschild für Eitze ist ein großes Stück (von Höhe der Baumschule) in Richtung Weitzmühlen gewandert und auch das Tempo 50 Schild ist weiter in Richtung Kreisel versetzt worden.
Warum das?
Nachdem es im September letzten Jahres an der Querungshilfe zum Sportplatz erneut zu drei Unfällen an einem Tag (!) gekommen ist, hat sich der Ortsrat wieder einmal mit der Frage beschäftigt, wie man diese Querung sicherer machen könnte. Denn auch in den Vorjahren ist es hier zu Unfällen gekommen, 2018 sogar ein Motorradunfall mit Todesfolge. Das Problem könnte die im Herbst tieferstehende und blendende Sonne sein.
Zunächst hat der Ortsrat die Stadt gebeten, an dieser Stelle eine Verkehrszählung mit Geschwindigkeitsmessung vorzunehmen. Diese ergab, dass von den aus Richtung Weitzmühlen kommenden Fahrzeugen nur etwa 13 % die vorgeschriebenen 50 km/h fahren. Daraufhin machte der Ortsrat folgende Vorschläge zur Verbesserung der Situation:
Versetzung des gelben Ortseingangsschildes in Richtung Weitzmühlen auf die Höhe des ersten Hauses; Bereits ab dem Kreisel 50 km/h
oder: zumindest bereits in Höhe des ersten Hauses Reduzierung der Geschwindigkeit auf 50 km/h
Ausbau der Querungshilfe so wie an der K 38 Ortseinfahrt Armsen (mit weiß-roter Warnbarke)
Anbringen einer dauerhaften Anzeige mit Smiley
Nach einem intensiven Austausch zwischen Stadt, Ortsrat, Polizei und Landkreis ist man nun dem Vorschlag des Ortsrates gefolgt und hat sowohl das Ortsschild als auch das Tempo 50 Schild versetzt.



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Auch in diesem Jahr wollen wir bei der Familien-Fahrradtour wieder in die Pedale treten. Los geht es am
Sonntag, den 7. Mai 2022
um 10.00 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus
Da in Verden jetzt gerade die Aktion STADTRADELN stattfindet, an der auch wir Eitzer teilnehmen, haben wir als Tour eine Rätselrallye aus dem Programm dieser Aktion ausgesucht. Sie führt über Scharnhorst, Walle und Dauelsen zurück nach Eitze.
Zum Mittagessen werden wir auf halber Strecke im Heimathaus in Walle erwartet. Danach fahren wir den zweiten Streckenteil zurück nach Eitze. Im Dorfgemeinschaftshaus soll der Tag dann gemütlich mit Kaffee und Butterkuchen ausklingen.
Die Kosten für Verpflegung zum Mittagessen und Kaffeetrinken betragen für unsere erwachsenen Mitglieder 8,00 € und Kinder 4,00 €, Nichtmitglieder zahlen 10 € bzw. 5,00 €. Alkoholfreie Getränke werden wie immer kostenlos ausgeschenkt.
Die Tour ist ca. 25 km lang. Mit dabei ist wie immer ein Begleitfahrzeug.
Damit wir für das „leibliche Wohl“ – also genügend Essen und Trinken - sorgen können, bitten wir um eine verbindliche Anmeldung bis Dienstag, den 02. Mai 2022
Jörn Riesebieter (Tel 3586) oder Björn Petersen (Tel.: 90 47 829, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ).