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Mit einem großen Sommerfest auf der Eitzer Dorfstraße feierte am Samstag, den 9. September die Lebenshilfe im Landkreis Verden e.V. ihr 60 jähriges Bestehen.
Bei strahlendem Sonnenschein kamen hunderte große und kleine Besucherinnen und Besucher zu diesem Fest rund um das Kinderhaus und das Eitzer Dorfgemeinschaftshaus. Es wurde den ganzen Tag ein kunterbuntes und vielfältiges Programm geboten.
Bei der Eröffnung erinnerten Kirk Chamberlain (Vorstand der Lebenshilfe), Hans-Jürgen Bohling (stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates) und die Eitzer Ortsbürgermeisterin Anja König an die Anfänge des Vereins als Elterninitiative und die Entwicklung der Lebenshilfe von den Anfängen bis heute.
Anschließend begann das bunte Treiben. Zunächst führten einige Kindergruppen aus den KiTas der Lebenshilfe kleine Singspiele auf. Dann gab es auf der Bühne den ganzen Tag Live-Musik. Mit dabei waren unter anderem die irische Folk-Band „Pangea“, das musikalische Aushängeschild der Lebenshilfe „Hau drauf“ und die Band „Humppa con Panhas“. Das Festprogramm umfasste außerdem Kinderschminken und eine Hüpfburg. Die Fotobox war ständig belagert. Und auf der Straße waren immer wieder Clowns, Kinderzirkusaktionen und Walking Acts zu sehen. Für das leibliche Wohl sorgten diverse Food Trucks, ein Eiswagen sowie die HSG Aller Weser mit ihrem Kuchen- und Getränkeangebot.
60 Jahre Lebenshilfe – das bedeutet auch fast 60 gemeinsame Jahre für die Lebenshilfe und Eitze. Denn nach der Vereinsgründung 1963 fanden die Gründerinnen und Gründer der Lebenshilfe hier in Eitze in dem Gebäude der gerade aufgegebenen Dorfschule ihr erstes Domizil. Und auch als nach wenigen Jahren das Gebäude zu klein wurde, kam eine große Unterstützung aus der Ortschaft. Eitze war jetzt zwar nicht mehr eine selbständige Gemeinde, sondern ein Ortsteil von Verden. Aber das ehemalige Schulland in einer Größe von 8.000 qm wurde nun von der Stadt Verden für einen Neubau in Erbpacht an die Lebenshilfe gegeben.
Seit 1977 der Neubau bezogen werden konnte, ist die Lebenshilfe immer weitergewachsen, zunächst an dem Standort in Eitze, seit 1994 aber auch weit darüber hinaus. An vielen Standorten des Landeskreises ist sie inzwischen mit Schulklassen, Krippen und KiTas vertreten.
Und aus dem Gebäude der Lebenshilfe ist nun das Kinderhaus Eitze geworden mit den Krippen- und Kindergartengruppen, dem Sprachheilkindergarten und den heilpädagogischen Gruppen.
Copyright für die hier gezeigten Fotos: Jeanette Atherton
Bei strahlendem Sonnenschein kamen hunderte große und kleine Besucherinnen und Besucher zu diesem Fest rund um das Kinderhaus und das Eitzer Dorfgemeinschaftshaus. Es wurde den ganzen Tag ein kunterbuntes und vielfältiges Programm geboten.
Bei der Eröffnung erinnerten Kirk Chamberlain (Vorstand der Lebenshilfe), Hans-Jürgen Bohling (stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates) und die Eitzer Ortsbürgermeisterin Anja König an die Anfänge des Vereins als Elterninitiative und die Entwicklung der Lebenshilfe von den Anfängen bis heute.
Anschließend begann das bunte Treiben. Zunächst führten einige Kindergruppen aus den KiTas der Lebenshilfe kleine Singspiele auf. Dann gab es auf der Bühne den ganzen Tag Live-Musik. Mit dabei waren unter anderem die irische Folk-Band „Pangea“, das musikalische Aushängeschild der Lebenshilfe „Hau drauf“ und die Band „Humppa con Panhas“. Das Festprogramm umfasste außerdem Kinderschminken und eine Hüpfburg. Die Fotobox war ständig belagert. Und auf der Straße waren immer wieder Clowns, Kinderzirkusaktionen und Walking Acts zu sehen. Für das leibliche Wohl sorgten diverse Food Trucks, ein Eiswagen sowie die HSG Aller Weser mit ihrem Kuchen- und Getränkeangebot.
60 Jahre Lebenshilfe – das bedeutet auch fast 60 gemeinsame Jahre für die Lebenshilfe und Eitze. Denn nach der Vereinsgründung 1963 fanden die Gründerinnen und Gründer der Lebenshilfe hier in Eitze in dem Gebäude der gerade aufgegebenen Dorfschule ihr erstes Domizil. Und auch als nach wenigen Jahren das Gebäude zu klein wurde, kam eine große Unterstützung aus der Ortschaft. Eitze war jetzt zwar nicht mehr eine selbständige Gemeinde, sondern ein Ortsteil von Verden. Aber das ehemalige Schulland in einer Größe von 8.000 qm wurde nun von der Stadt Verden für einen Neubau in Erbpacht an die Lebenshilfe gegeben.
Seit 1977 der Neubau bezogen werden konnte, ist die Lebenshilfe immer weitergewachsen, zunächst an dem Standort in Eitze, seit 1994 aber auch weit darüber hinaus. An vielen Standorten des Landeskreises ist sie inzwischen mit Schulklassen, Krippen und KiTas vertreten.
Und aus dem Gebäude der Lebenshilfe ist nun das Kinderhaus Eitze geworden mit den Krippen- und Kindergartengruppen, dem Sprachheilkindergarten und den heilpädagogischen Gruppen.
Copyright für die hier gezeigten Fotos: Jeanette Atherton
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Die Sommerfahrt des Ortsrates Eitze für die Seniorinnen und Senioren führte in diesem Jahr bei herrlichem Sommerwetter nach Höxter zum Kloster Corvey und der nordrheinwestfälischen Landesgartenschau.
Im 9. Jahrhundert gegründet gehörte Kloster Corvey zu den bedeutendsten Reichsabteien des Mittelalters. Nach der Zerstörung im 30-jährigen Kriegs wurde ab 1667 die barocke Anlage errichtet. Seit der Säkularisation im Jahre 1803 war Corvey kein Kloster mehr, sondern Wohnsitz der Herzöge von Ratibor und Fürsten von Corvey.
Zunächst besichtigten die EitzerInnen die barocke Schlossanlage. Die über dem Hauptbau wehende Fahne zeigte an, dass der amtierende Herzog Viktor von Ratibor und Fürst von Corvey sich im Schloss aufhält. Durch den Kücheneingang ging es hinauf in den ersten Stock zum Kaisersaal. Er erhielt seinen Namen von den in den Medaillons angebrachten Kaiserbildern und den Stifterbildern Karls des Großen und Ludwigs des Frommen an den Stirnseiten. In früheren Zeiten diente er den Fürstabten zu Repräsentationszwecken, hier empfing der Abt als Reichsfürst hochgestellte Persönlichkeiten. Heute finden hier Konzerte und Lesungen statt.
Anschließend ging die Führung durch die herzoglichen im Stil des Empire ausgestatteten Prunk- und Wohnräume aus dem 18.Jh. und 19.Jh. mit der sich über mehrere Räume erstreckende fürstliche Bibliothek. Die BesucherInnen waren beeindruckt von den vielen Bücherschränken und dem darin aufbewahrten wertvollen Bücherbestand. Von 1860 bis 1874 war der Dichter Hoffmann von Fallersleben hier Bibliothekar. Er sammelte den Buchschatz der Barock- und Biedermeierzeit. So entstand hier eine der größten Privatbibliotheken Deutschlands, die bis heute vollständig erhalten ist.
Die Besichtigung führte weiter durch den Kreuzgang hin zur Abteikirche mit dem vorgelagerten aus dem 9.Jh. stammenden zweigeschossigen Westwerk. In dem überwiegend weiß gekalkten Mittelraum des Westwerkes mit Arkaden und Fresken aus der Karolingerzeit fühlten sich die BesucherInnen ein Stück weit in das Frühmittelalter zurückversetzt.
Nach dem Mittagessen im Schlossrestaurant ging es durch den direkt hinter dem Schloss gelegenen Eingang zur Landesgartenschau mit den Bereichen Remptergarten und Weserbogen. Eigentlich war es für eine Besichtigung viel zu heiß. Aber die Eitzer SeniorInnen enterten gleich den Rasenden Weserwurm, der auf einer 40 minütigen Rundfahrt durch alle Bereiche der Landesgartenschau fuhr. Bequemer und eindrucksvoller konnte man die Anlagen der Gartenschau nicht genießen.
Nach einem Tag mit vielen Eindrücken war die einhellige Meinung auf der Heimfahrt am Abend: „Das war ein toller Ausflug.“
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Erstes Ziel ist das Kloster Corvey. Im 9. Jahrhundert gegründet gehörte dieses Klosters zu den bedeutendsten Reichsabteien des Mittelalters. Nach der Zerstörung im 30-jährigen Kriegs wurde ab 1667 die barocke Anlage, die in Ausmaß und Gestaltung eher einem Schloss gleicht, errichtet. 2014 wurde es in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen.
Eine Führung gibt einen umfassenden Überblick über die Anlage und die Geschichte der ehemaligen Reichsabtei. Neben der Kirche mit ihrem karolingischen Westwerk wird auch der barocke Residenzbau mit Kreuzgang, Kaisersaal und Fürstlicher Bibliothek erkundet.
Nach dem Mittagessen steht dann die nordrheinwestfälische Landesgartenschau auf dem Programm. Sie liegt um das Kloster herum und zieht sich entlang der Weser bis nach Höxter. Diese Zeit ist zur freien Verfügung: Jeder kann sich nach Lust und Laune die Anlagen anschauen.
Zu den Gesamtkosten für Busfahrt, Führung und Mittagsbuffet im Kloster bittet der Ortsrat um einen Beitrag in Höhe von 35 €.
Abfahrt ist um 7.30 Uhr an den Bushal¬testellen Westerfeld (ehem. Eitzer Hof), Am Gohbach, Melkerbrücke und Schmiede.
Die Rückkehr ist für ca. 20.00 Uhr geplant.
Bitte melden Sie sich für die Sommerfahrt möglichst bis zum 28. August bei Anja König (Telefon: 63076) oder Rolf Panning (Telefon: 68134) an.
Bitte beachten Sie: Es steht nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung.
Quelle der Fotos: Landesgartenschau Höxter 2023 gGmbH
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Aus den Spenden der letzten Laubsammelaktion hat der Ortsrat für die Urnengemeinschaftsanlage hinten rechts auf dem Friedhof eine neue Holzbank angeschafft, die jetzt von den Mitarbeitern des Betriebshofs aufgestellt worden ist. Sie ist in dieser Anlage ein schöner Blickfang und lässt sich gut „besitzen“.
Die alte Bank ist nun an den Weg entlang der Gasstation ins Gewerbegebiet Finkenberg „gewandert“. Von ihr aus kann man den Blick auf die Obstbaumallee genießen.
Die alte Bank ist nun an den Weg entlang der Gasstation ins Gewerbegebiet Finkenberg „gewandert“. Von ihr aus kann man den Blick auf die Obstbaumallee genießen.
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Der Stadtfeuerwehrtag fand in diesem Jahr am 24. Juni auf dem Sportplatz in Eitze statt. Bei strahlendem Sommerwetter stellten die acht Verdener Ortsfeuerwehren ihr Können und ihre Leistungsfähigkeit in verschiedenen Wertungsgruppen unter Beweis: Die Kinderfeuerwehren mussten bei zwei spielerischen Übungen Geschicklichkeit und Sportlichkeit unter Beweis stellen, während die Jugendfeuerwehren eine Löschübung und einen Staffellauf mit feuerwehrtechnischen Aufgaben möglichst schnell und fehlerfrei absolvierten. Die Einsatzabteilungen traten in zwei Altersgruppen im K.-o.-System gegeneinander an, um einen Löschangriff möglichst schnell und fehlerfrei aufzubauen. Viele Zuschauer beobachteten die spannenden Wettbewerbe. Derweil sorgten Mitglieder der Eitzer Feuerwehr und des Fördervereins für das leibliche Wohl der Teilnehmer und der Zuschauer.
Ortsbürgermeisterin Anja König sowie Stadtbrandmeister Peter Schmidt zeigten sich mit den erzielten Ergebnissen der Wettbewerbe zufrieden. Einen großen Dank sprachen beide zudem der Ortsfeuerwehr Eitze als Ausrichter des Stadtfeuerwehrtages aus, die das Event lange vorbereitet und so für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hatte.
Siegreich zeigten sich letztlich die Kinderfeuerwehr Walle, die Jugendfeuerwehr Verden, die Einsatzabteilung U40 Dauelsen und die Einsatzabteilung Ü40 Eissel. Die Eitzer Wettkampfgruppen belegten keinen der vorderen Plätze, haben aber mit der fehlerfreien und hervorragenden Ausrichtung dieses Wettbewerbs auf ganzer Linie gewonnen.
Ortsbürgermeisterin Anja König sowie Stadtbrandmeister Peter Schmidt zeigten sich mit den erzielten Ergebnissen der Wettbewerbe zufrieden. Einen großen Dank sprachen beide zudem der Ortsfeuerwehr Eitze als Ausrichter des Stadtfeuerwehrtages aus, die das Event lange vorbereitet und so für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hatte.
Siegreich zeigten sich letztlich die Kinderfeuerwehr Walle, die Jugendfeuerwehr Verden, die Einsatzabteilung U40 Dauelsen und die Einsatzabteilung Ü40 Eissel. Die Eitzer Wettkampfgruppen belegten keinen der vorderen Plätze, haben aber mit der fehlerfreien und hervorragenden Ausrichtung dieses Wettbewerbs auf ganzer Linie gewonnen.