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Erstes Ziel ist das Kloster Corvey. Im 9. Jahrhundert gegründet gehörte dieses Klosters zu den bedeutendsten Reichsabteien des Mittelalters. Nach der Zerstörung im 30-jährigen Kriegs wurde ab 1667 die barocke Anlage, die in Ausmaß und Gestaltung eher einem Schloss gleicht, errichtet. 2014 wurde es in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen.
Eine Führung gibt einen umfassenden Überblick über die Anlage und die Geschichte der ehemaligen Reichsabtei. Neben der Kirche mit ihrem karolingischen Westwerk wird auch der barocke Residenzbau mit Kreuzgang, Kaisersaal und Fürstlicher Bibliothek erkundet.
Nach dem Mittagessen steht dann die nordrheinwestfälische Landesgartenschau auf dem Programm. Sie liegt um das Kloster herum und zieht sich entlang der Weser bis nach Höxter. Diese Zeit ist zur freien Verfügung: Jeder kann sich nach Lust und Laune die Anlagen anschauen.
Zu den Gesamtkosten für Busfahrt, Führung und Mittagsbuffet im Kloster bittet der Ortsrat um einen Beitrag in Höhe von 35 €.
Abfahrt ist um 7.30 Uhr an den Bushal¬testellen Westerfeld (ehem. Eitzer Hof), Am Gohbach, Melkerbrücke und Schmiede.
Die Rückkehr ist für ca. 20.00 Uhr geplant.
Bitte melden Sie sich für die Sommerfahrt möglichst bis zum 28. August bei Anja König (Telefon: 63076) oder Rolf Panning (Telefon: 68134) an.
Bitte beachten Sie: Es steht nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung.
Quelle der Fotos: Landesgartenschau Höxter 2023 gGmbH
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- Kategorie: Ortsrat
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Aus den Spenden der letzten Laubsammelaktion hat der Ortsrat für die Urnengemeinschaftsanlage hinten rechts auf dem Friedhof eine neue Holzbank angeschafft, die jetzt von den Mitarbeitern des Betriebshofs aufgestellt worden ist. Sie ist in dieser Anlage ein schöner Blickfang und lässt sich gut „besitzen“.
Die alte Bank ist nun an den Weg entlang der Gasstation ins Gewerbegebiet Finkenberg „gewandert“. Von ihr aus kann man den Blick auf die Obstbaumallee genießen.
Die alte Bank ist nun an den Weg entlang der Gasstation ins Gewerbegebiet Finkenberg „gewandert“. Von ihr aus kann man den Blick auf die Obstbaumallee genießen.
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- Kategorie: Ortsrat
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Der Stadtfeuerwehrtag fand in diesem Jahr am 24. Juni auf dem Sportplatz in Eitze statt. Bei strahlendem Sommerwetter stellten die acht Verdener Ortsfeuerwehren ihr Können und ihre Leistungsfähigkeit in verschiedenen Wertungsgruppen unter Beweis: Die Kinderfeuerwehren mussten bei zwei spielerischen Übungen Geschicklichkeit und Sportlichkeit unter Beweis stellen, während die Jugendfeuerwehren eine Löschübung und einen Staffellauf mit feuerwehrtechnischen Aufgaben möglichst schnell und fehlerfrei absolvierten. Die Einsatzabteilungen traten in zwei Altersgruppen im K.-o.-System gegeneinander an, um einen Löschangriff möglichst schnell und fehlerfrei aufzubauen. Viele Zuschauer beobachteten die spannenden Wettbewerbe. Derweil sorgten Mitglieder der Eitzer Feuerwehr und des Fördervereins für das leibliche Wohl der Teilnehmer und der Zuschauer.
Ortsbürgermeisterin Anja König sowie Stadtbrandmeister Peter Schmidt zeigten sich mit den erzielten Ergebnissen der Wettbewerbe zufrieden. Einen großen Dank sprachen beide zudem der Ortsfeuerwehr Eitze als Ausrichter des Stadtfeuerwehrtages aus, die das Event lange vorbereitet und so für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hatte.
Siegreich zeigten sich letztlich die Kinderfeuerwehr Walle, die Jugendfeuerwehr Verden, die Einsatzabteilung U40 Dauelsen und die Einsatzabteilung Ü40 Eissel. Die Eitzer Wettkampfgruppen belegten keinen der vorderen Plätze, haben aber mit der fehlerfreien und hervorragenden Ausrichtung dieses Wettbewerbs auf ganzer Linie gewonnen.
Ortsbürgermeisterin Anja König sowie Stadtbrandmeister Peter Schmidt zeigten sich mit den erzielten Ergebnissen der Wettbewerbe zufrieden. Einen großen Dank sprachen beide zudem der Ortsfeuerwehr Eitze als Ausrichter des Stadtfeuerwehrtages aus, die das Event lange vorbereitet und so für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hatte.
Siegreich zeigten sich letztlich die Kinderfeuerwehr Walle, die Jugendfeuerwehr Verden, die Einsatzabteilung U40 Dauelsen und die Einsatzabteilung Ü40 Eissel. Die Eitzer Wettkampfgruppen belegten keinen der vorderen Plätze, haben aber mit der fehlerfreien und hervorragenden Ausrichtung dieses Wettbewerbs auf ganzer Linie gewonnen.
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Die Stadt Verden stellt im Rahmen des Förderprojektes „Weniger Rad-Reisewiderstand“ neun Leih-Lastenräder zum kostenfreien Ausleihen zur Verfügung. Eins dieser Lastenräder ist bei uns in Eitze am DGH stationiert. Der Container der Ausleih-Station steht auf dem Hof unter dem Überdach zwischen dem ehemaligen Toilettenhäuschen und dem DGH. Wir haben das Fahrrad schon einmal ausprobiert und es funktioniert. Wichtig ist: bevor man sich das Lastenfahrrad ausleihen kann, muss man sich registrieren lassen. Da die Bestätigung per Post kommt, muss man dafür einige Tage einkalkulieren. Und man braucht ein Smartphone für die Benutzung.
Auf der Internetseite der Stadt Verden (hier klicken)
kann man sich darüber informieren, wie man sich für die Benutzung registrieren lassen kann und wie Buchung, Ausleihe, Nutzung und Rückgabe funktioniert. Außerdem findet man auf dieser Seite ganz unten die Nutzungsbedingungen und Fragen-Antworten.
An dem Container der Station selbst ist alles auch noch einmal genau beschrieben.
Übrigens: Man kann das Lastenrad für 4, 8, 24, oder 48 Stunden buchen.
Eine große Bitte an die Nutzer*innen: Bevor Ihr das Lastenrad nutzt, übt erst einmal vorsichtig ein paar Minuten. Das geht auf dem Feuerwehrparkplatz und auf der Eitzer Dorfstraße prima.
Auf der Internetseite der Stadt Verden (hier klicken)
kann man sich darüber informieren, wie man sich für die Benutzung registrieren lassen kann und wie Buchung, Ausleihe, Nutzung und Rückgabe funktioniert. Außerdem findet man auf dieser Seite ganz unten die Nutzungsbedingungen und Fragen-Antworten.
An dem Container der Station selbst ist alles auch noch einmal genau beschrieben.
Übrigens: Man kann das Lastenrad für 4, 8, 24, oder 48 Stunden buchen.
Eine große Bitte an die Nutzer*innen: Bevor Ihr das Lastenrad nutzt, übt erst einmal vorsichtig ein paar Minuten. Das geht auf dem Feuerwehrparkplatz und auf der Eitzer Dorfstraße prima.
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Aufmerksamen AutofahrerInnen ist es vielleicht schon aufgefallen: Das gelbe Ortseingangsschild für Eitze ist ein großes Stück (von Höhe der Baumschule) in Richtung Weitzmühlen gewandert und auch das Tempo 50 Schild ist weiter in Richtung Kreisel versetzt worden.
Warum das?
Nachdem es im September letzten Jahres an der Querungshilfe zum Sportplatz erneut zu drei Unfällen an einem Tag (!) gekommen ist, hat sich der Ortsrat wieder einmal mit der Frage beschäftigt, wie man diese Querung sicherer machen könnte. Denn auch in den Vorjahren ist es hier zu Unfällen gekommen, 2018 sogar ein Motorradunfall mit Todesfolge. Das Problem könnte die im Herbst tieferstehende und blendende Sonne sein.
Zunächst hat der Ortsrat die Stadt gebeten, an dieser Stelle eine Verkehrszählung mit Geschwindigkeitsmessung vorzunehmen. Diese ergab, dass von den aus Richtung Weitzmühlen kommenden Fahrzeugen nur etwa 13 % die vorgeschriebenen 50 km/h fahren. Daraufhin machte der Ortsrat folgende Vorschläge zur Verbesserung der Situation:
Versetzung des gelben Ortseingangsschildes in Richtung Weitzmühlen auf die Höhe des ersten Hauses; Bereits ab dem Kreisel 50 km/h
oder: zumindest bereits in Höhe des ersten Hauses Reduzierung der Geschwindigkeit auf 50 km/h
Ausbau der Querungshilfe so wie an der K 38 Ortseinfahrt Armsen (mit weiß-roter Warnbarke)
Anbringen einer dauerhaften Anzeige mit Smiley
Nach einem intensiven Austausch zwischen Stadt, Ortsrat, Polizei und Landkreis ist man nun dem Vorschlag des Ortsrates gefolgt und hat sowohl das Ortsschild als auch das Tempo 50 Schild versetzt.


