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Beim Wiehnachts-Klönschnack am 3. Advent des letzten Jahres wurden die Gewinner der Eitzer Baumverlosung, die der Ortsrat im Herbst unter dem Motto „Verwurzelt in Eitze – Klimaschutz beginnt im eigenen Garten!“ initiiert hatte, ermittelt. Wir wissen nicht, woran es gelegen hat: an der Kälte oder der Freude am Beschenken. Jedenfalls hat der Weihnachtsmann nicht nur 15 sondern 16 Loskugeln aus dem Korb gezogen.
Im Februar passend zur Pflanzperiode wurden nun die 16 Bäume aus der Verlosung an die glücklichen Gewinner verteilt. Dazu kamen noch 9 weitere Bäume. Die Arbeitsgruppe „Grün in Eitze“ hatte nämlich den 35 Teilnehmern, die bei der Verlosung nicht gewonnen hatten, angeboten, gegen Kostenbeteiligung ihren Baum mit zu bestellen. Und 9 von ihnen nahmen dieses Angebot an.
Ganz früh am Sonntagmorgen machten sich die beiden Ortsratsmitglieder Gerhard Göbbert und Andrea Wacker unterstützt von Anna Petersen auf, um die Bäume jeweils mit Pflanzpfahl, Anbindematerial, Bewässerungssack und Pflanzanleitung bei den neuen Besitzern zuhause vorbeizubringen. Einige von ihnen wurden in der frühen Morgenstunde noch am Frühstückstisch erwischt und alle zeigten sich erstaunt über die Größe ihres Baumes. „Boah, ist der groß“, war der häufigste Satz, den die drei zu hören bekamen. „Hätten wir für diesen Ausruf jedes Mal einen 5-Euro-Schein bekommen, hätte der Ortsrat noch einen weiteren Baum finanzieren können“, so Andrea Wacker.
Anna Petersen hatte den Bäumen zuvor noch einen Pflanzschnitt angedeihen lassen und gab manch einem Grundstückseigentümer wertvolle Tipps zum Standort und zur Pflege – gut, dass diese Fachfrau bei der Aktion mit dabei war.
Das sonnige Wetter wurde dann auch sofort von vielen genutzt, um die Bäume noch am gleichen Tag in die Erde zu bringen, so dass man sie am Nachmittag schon bewundern konnte.
Jetzt freuen wir uns alle auf das nahende Frühjahr, um bei einem Spaziergang durch das Dorf die Bäume grünen zu sehen. Dann wird hier auf eitze.de auch eine Fotocollage der neuen Bäume zu sehen sein.
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Und hier sind sie: Die 16 Gewinner unserer Baumverlosung „Verwurzelt in Eitze – Klimaschutz beginnt im eigenen Garten!“:
Max Fröhlich (Felsenbirne), Anja Kreye (Amberbaum), Christiane Bensel-Steeneck (Felsenbirne), Hendrik Möhlenbrock (Holzapfel), Meike Frenz (Felsenbirne), Gudrun Badenhoop (Amberbaum), Kerstin Scheumer (Holzapfel), Claudia Lindemann (Kornelkirsche), Tine Wendebourg (Kornelkirsche), Ursula Bäte (Ambersäule), Sarah Braun (Felsenbirne), Annelie Sturhann (Holzapfel), Frank Wacker (Ambersäule), Horst Bartels (Kornelkirsche), Sonja Holzweiler (Amberbaum), Sigrid Heyde-Nebel (Blumenesche).
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!
Aber nicht nur sie, sondern alle Eitzer können sich über diese Bäume freuen. Wir tun damit etwas fürs Auge und auch für unser Klima.
Inzwischen sind alle Gewinner benachrichtigt worden. Die Bäume werden voraussichtlich im Februar 2023 ausgeliefert. Mit dabei sind jeweils ein Pflanzpfahl und Anbindematerial, ein Bewässerungssack sowie eine Pflanz- und Pflegeanleitung. Hier auf eitze.de werden dann Fotos von den gepflanzten Bäumen veröffentlicht.
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Um einen Anreiz für einen grünen und klimaangepassten Garten geben, verlost der Ortsrat Eitze 15 Bäume für Grundstücke in Eitze. Wenn Sie einen schönen Standort (möglichst) im Vorgarten haben, können Sie sich hier bis zum 04.12.22 bewerben. Wählen Sie im nachfolgenden Anmeldeformular ihren Wunschbaum. Die Eigenschaften und Bilder der Bäume sind in der unteren Tabelle aufgeführt. Im Anschluss daran werden die Voraussetzungen aufgeführt.
Die Bäume werden voraussichtlich im Februar 2023 ausgeliefert. Mit dabei sind jeweils Pflanzpfahl, Anbindematerial, Bewässerungssack sowie Pflanz- und Pflegeanleitung.
Falls Sie noch Fragen haben, wir beantworten sie Ihnen gern: Arbeitsgruppe Grün in Eitze (Gerd Göbbert, Anja König, Heike Mengel, Merle Paquelin, Anna Petersen, Lukas Reipert, Andrea Wacker)
Beschreibung der Bäume, die zur Auswahl stehen Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Fotos von www.bruns.de |
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Holzapfel (Malus sylvestris)
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Wuchs: kleiner Baum mit bogenförmig abstehenden, bedornten Ästen Endgröße: 6-10 m hoch, 5-7 m breit Blüten: weißrose/rosa Blüten im Mai/Juni Früchte: Apfelfrucht, 2,5-3 cm dick, erst nach Frosteinwirkung genießbar Blätter: sommergrün Standort: Sonne bis Halbschatten; bevorzugt nährstoffreiche, tiefgründige Böden Eigenschaften: frosthart, sehr windresistent Wichtige Nahrungspflanze für viele Insekten-, Vogel- und Säugetierarten!
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Kornelkirsche (Cornus mas)
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Wuchs: Hochstamm, im Alter oft bogenförmig abstehende Äste Endgröße: 4-6 m hoch, 4-5 m breit Blüten: gelbe Dolden vor Laubaustrieb, März - April Früchte: glänzend rote Steinfrüchte, 2 cm groß, essbar Blätter: sommergrün; Herbstfärbung in gelb Standort: Sonne bis Halbschatten; liebt warme Standorte; toleriert alle Böden Eigenschaften: windresistent, sehr schnittverträglich Insektenfreundliche Blüte; Vogelnährgehölz; Früchte für Marmelade, Saft oder Obstwein geeignet
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Felsenbirne (Amelanchier lamarckii)
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Wuchs: Hochstamm, im Alter oft leicht überhängende Seitenäste Endgröße: 4-6 m hoch, 4-6 m breit Blüten: weiß, April Früchte: blauschwarze, kugelige Beeren, essbar Blätter: sommergrün; Herbstfärbung in gelb, orange, rot Standort: Sonne bis Halbschatten Eigenschaften: sehr frosthart, windfest Vogelnährgehölz
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Rotblühende Kastanie (Aesculus x carnea `Briotii`)
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Wuchs: mittelgroßer Baum mit rundlicher bis pyramidaler Krone Endgröße: 10-15 m hoch, 8-12 m breit Blüten: leuchtend blutrot, ca. 25 cm lange Rispen, Mai, blüht meist erst im Alter von 10 Jahren Früchte: werden kaum gebildet Blätter: sommergrün; Herbstfärbung in gelbbraun Standort: Sonne bis Halbschatten Eigenschaften: steht gerne als Einzelbaum auf durchlässigen Böden, kaum Befall von Miniermotte
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Feldahorn (Acer campestre)
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Wuchs: kleiner bis mittelgroßer Baum, Krone eher rundlich bis eiförmig Endgröße: 5-15 m hoch, 5-10 m breit Blüten: gelbgrüne Rispen, eher unscheinbar, Mai Früchte: Fruchtflügel Blätter: sommergrün; Herbstfärbung leuchtend gelb Standort: Sonne bis lichter Schatten, keine besonderen Ansprüche an den Boden Eigenschaften: sehr frosthart, wärmeliebend, windfest
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Blumenesche (Fraxinus ornus)
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Wuchs: kleiner Baum mit rundlicher oder pyramidaler Krone Endgröße: 8-10 m hoch, 4-8 m breit Blüten: cremeweiße ca. 10-15 cm lange Rispen, duftend, Mai-Juni Früchte: 2-4 cm geflügelte Nüsschen Blätter: sommergrün; Herbstfärbung in gelb-braun Standort: Sonne bis Halbschatten Eigenschaften: frosthart, wärmeliebend
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Hainbuche (Carpinus betulus)
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Wuchs: Mittelgroßer Baum mit kegelförmiger Krone Endgröße: 10-18 m hoch, 7-12 m breit Blüten: grünliche Kätzchen, März - April Früchte: hellgrüne Nüßchen mit Hochblättern Blätter: sommergrün; Herbstfärbung leuchtend gelb später braun, braune Blätter verbleiben bis zum Frühjahr am Baum Standort: Sonne bis Schatten, eher anspruchslos Eigenschaften: frosthart, windfest, wärmeliebend
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Säulen-Hainbuche (Carpinus betulus `Lucas`)
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Wuchs: aufrecht, säulenartig, langsamwachsend Endgröße: 5-7 m hoch, 2-2,5 m breit Blüten: grünliche Kätzchen, April-Mai Früchte: hellgrüne Nüßchen mit Hochblättern Blätter: sommergrün; Herbstfärbung, braune Blätter verbleiben bis zum Frühjahr am Baum Standort: Sonne bis Halbschatten Eigenschaften: winterhart, treibt früh aus https://www.vdberk.de/baume/carpinus-betulus-lucas |
Amberbaum (Liquidambar styraciflua)
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Wuchs: Mittelgroßer Baum mit kegelförmiger bis rundlicher Krone Endgröße: 10-20 m hoch, 6-12 m breit Blüten: Ähren oder Köpfchen, Mai Früchte: kugelig, 2,5 cm groß Blätter: sommergrün; Herbstfärbung leuchtend purpur, violettbraun, gelborange, scharlachrot Standort: volle Sonne (wichtig für die Ausbildung der Herbstfärbung), durchlässige Böden, mag keine kalkigen oder verdichteten Böden Eigenschaften: wärmeliebend
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Säulen-Amberbaum (Liquidambar styraciflua `Slender Silhouette`)
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Wuchs: schlanke Säulenform Endgröße: 6-12 m hoch, 1,5-2m breit Blüten: Ähren oder Köpfchen, Mai Früchte: kugelig, 2,5 cm groß Blätter: sommergrün; Herbstfärbung leuchtend purpur, violettbraun, gelborange, scharlachrot Standort: volle Sonne (wichtig für die Ausbildung der Herbstfärbung), durchlässige Böden, mag keine kalkigen oder verdichteten Böden Eigenschaften: wärmeliebend, steht gerne als Einzelbaum
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Voraussetzungen für die Teilnahme an der Baumverlosung:
- Der oder die Teilnehmer*in wohnt in Eitze.
- Der Baum wird auf einem Privatgrundstück in Eitze gepflanzt.
- Pro Grundstück und Teilnehmer*in wird nur ein Baum vergeben.
- Der Baum muss von dem/der Teilnehmer*in selbst gepflanzt werden.
- Wenn der/die Teilnehmer*in nicht Eigentümer*in des Grundstücks ist, auf dem der Baum gepflanzt werden soll, muss der/die Grundstückseigentümer*in sein/ihr Einverständnis für die Pflanzung des Baumes geben und schriftlich bestätigen.
- Der Baum ist auf Dauer zu erhalten und zu pflegen.
- Die Grenzabstände gemäß dem Niedersächsischen Nachbarrechtsgesetz sind einzuhalten.
- Nach der Pflanzung darf im Frühjahr/Frühsommer ein Foto von dem Baum für die Veröffentlichung auf eitze.de gemacht werden.
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Die nun schon seit Wochen andauernde Trockenheit setzt den im März gepflanzten Bäumchen auf den beiden Aufforstungsfläche im Eitzer Moor merklich zu. Um dem zu begegnen, haben Freiwillige auf Initiative des Ortsrat Eitzes hin inzwischen zwei Gießaktionen durchgeführt – die letzte, von der diese Fotos stammen, – am Freitag vor der Domweih.
Bei der ersten Gießaktion wurden die Gießer*innen von der Feuerwehr unterstützt, die mit dem Löschwagen für Wassernachschub in den entlang des Zauns aufgestellten aufgestellten Bottichen sorgte. Da die Aktiven zurzeit aber fast jeden Abend für die Feuerwehrwettkämpfe üben, war bei der zweiten Gießaktion ein Fasswagen im Einsatz. Das bedeutete, dass die Wege, die man mit den gefüllten Gießkannen zurücklegen musste, deutlich weiter waren. Dennoch: ca. 2000l Wasser wurden an die Bäumchen in der Fläche verteilt. Zum Glück zeigte sich, dass die zur Max-Planck-Straße gelegene Fläche im Augenblick noch genügend Feuchtigkeit hat, so dass dort nicht gewässert werden musste.
Wer Zeit und Lust hat, bei den Gießaktionen mitzumachen, kann sich bei der Ortsbürgermeisterin Anja König (Tel.: 63076 oder mit einer E-Mail an
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Gepflanzt worden sind die 17 Apfel-, Birnen, Pflaumen- und Zwetschgenbäume verschiedener Sorten im Frühjahr 2014. Bis auf zwei, die in diesem Jahr ersetzt worden sind, haben sie an ihrem Standort inzwischen Fuß gefasst. In den letzten Jahren wurden sie aber nicht entsprechend gepflegt.
Daher bildete sich im letzten Herbst auf Initiative des Ortsrates hin eine Gruppe interessierter Eitzerinnen und Eitzer, die sich in Zukunft unter der fachkundigen Leitung des Obstbaumfachwartes Burkhardt Wacker um die Bäume kümmern will. Nach einem Grundschnitt in diesem Winter ging es bei diesem Treffen nun darum, die Versäumnisse der letzten Jahre aufzuholen, den quasi „Wildwuchs“ in geregelte Bahnen zu bringen.
Ein junger Obstbaum sollte nicht zu verzweigt wachsen und nur wenige Leitäste haben. Deshalb wurde jeder Baum von der Gruppe in Ruhe und eingehend betrachtet. Der Mitteltrieb und die seitlichen Leitäste wurden festgelegt und danach alle überflüssigen Triebe ausgeschnitten oder eingekürzt, um dem Baum die gewünschte Form zu geben. Der Mitteltrieb wurde in der Höhe eingekürzt, damit die Kraft in die unteren Äste geht. Bei den Leitästen wurden die Spitzen direkt über einer nach außenwachsenden Knospe abgeschnitten, um so die Triebfähigkeit zu erhöhen. Die künftigen Leitäste, die nicht die richtige Stellung hatten, wurden mit einer „Schiene“ aus Haselnussruten versehen und in einem etwa 45 Grad Winkel hochgebunden. „Das sieht jetzt im Augenblick ganz schön komisch aus,“ meinte eine Teilnehmerin. „Aber im nächsten oder übernächsten Jahr, wenn die Äste genügend Holz entwickelt haben, um in dieser Stellung zu bleiben, werden die Schnüre wieder entfernt.“ Dann können die Äste die Last der hoffentlich reichlichen Früchte tragen.
Ein junger Obstbaum – vor allem Kernobstbäume wie Äpfel und Birnen – braucht in den ersten 15 Jahren regelmäßige Kontrolle und Formschnitte. Die dadurch erreichte Baumstruktur bleibt dann erhalten und muss später in der Regel nur durch kleinere Eingriffe erhalten werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfuhren von Burkhardt Wacker auch, dass Steinobst deutlich weniger Pflege und Schnitt braucht: „die bilden meist von selbst eine relativ gute Krone aus und müssen nur hin und wieder korrigiert werden“. Und wenn ein Rückschnitt nötig ist, sollte er besser im Sommer nach der Ernte erfolgen.
Als nächstes werden an den Bäume Sortenschilder angebracht. Dann kann sich jeder, der entlang der Obstbaumallee geht, informieren, um welche Sorte es sich handelt. Zusätzlich hat jedes Schild einen QR-Code. Scannt man diesen Code mit dem Smartphone, gelangt man zu einer ausführlichen Sortenbeschreibung der jeweiligen Obstsorte.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren zum Schluss sehr zufrieden mit dem Ergebnis ihres Arbeitseinsatzes. Sie werden sicherlich im Sommer hin und wieder das Wachsen der Bäume kontrollieren und im Herbst hoffentlich die Früchte dieser Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes genießen können.