Sommerfest der Lebenshilfe auf der Eitzer Dorfstraße
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- Patrick
- Kategorie: Ortsrat
- Lesezeit: 3 Minuten
Mit einem großen Sommerfest auf der Eitzer Dorfstraße feierte am Samstag, den 9. September die Lebenshilfe im Landkreis Verden e.V. ihr 60 jähriges Bestehen.
Bei strahlendem Sonnenschein kamen hunderte große und kleine Besucherinnen und Besucher zu diesem Fest rund um das Kinderhaus und das Eitzer Dorfgemeinschaftshaus. Es wurde den ganzen Tag ein kunterbuntes und vielfältiges Programm geboten.
Bei der Eröffnung erinnerten Kirk Chamberlain (Vorstand der Lebenshilfe), Hans-Jürgen Bohling (stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates) und die Eitzer Ortsbürgermeisterin Anja König an die Anfänge des Vereins als Elterninitiative und die Entwicklung der Lebenshilfe von den Anfängen bis heute.
Anschließend begann das bunte Treiben. Zunächst führten einige Kindergruppen aus den KiTas der Lebenshilfe kleine Singspiele auf. Dann gab es auf der Bühne den ganzen Tag Live-Musik. Mit dabei waren unter anderem die irische Folk-Band „Pangea“, das musikalische Aushängeschild der Lebenshilfe „Hau drauf“ und die Band „Humppa con Panhas“. Das Festprogramm umfasste außerdem Kinderschminken und eine Hüpfburg. Die Fotobox war ständig belagert. Und auf der Straße waren immer wieder Clowns, Kinderzirkusaktionen und Walking Acts zu sehen. Für das leibliche Wohl sorgten diverse Food Trucks, ein Eiswagen sowie die HSG Aller Weser mit ihrem Kuchen- und Getränkeangebot.
60 Jahre Lebenshilfe – das bedeutet auch fast 60 gemeinsame Jahre für die Lebenshilfe und Eitze. Denn nach der Vereinsgründung 1963 fanden die Gründerinnen und Gründer der Lebenshilfe hier in Eitze in dem Gebäude der gerade aufgegebenen Dorfschule ihr erstes Domizil. Und auch als nach wenigen Jahren das Gebäude zu klein wurde, kam eine große Unterstützung aus der Ortschaft. Eitze war jetzt zwar nicht mehr eine selbständige Gemeinde, sondern ein Ortsteil von Verden. Aber das ehemalige Schulland in einer Größe von 8.000 qm wurde nun von der Stadt Verden für einen Neubau in Erbpacht an die Lebenshilfe gegeben.
Seit 1977 der Neubau bezogen werden konnte, ist die Lebenshilfe immer weitergewachsen, zunächst an dem Standort in Eitze, seit 1994 aber auch weit darüber hinaus. An vielen Standorten des Landeskreises ist sie inzwischen mit Schulklassen, Krippen und KiTas vertreten.
Und aus dem Gebäude der Lebenshilfe ist nun das Kinderhaus Eitze geworden mit den Krippen- und Kindergartengruppen, dem Sprachheilkindergarten und den heilpädagogischen Gruppen.
Copyright für die hier gezeigten Fotos: Jeanette Atherton
Bei strahlendem Sonnenschein kamen hunderte große und kleine Besucherinnen und Besucher zu diesem Fest rund um das Kinderhaus und das Eitzer Dorfgemeinschaftshaus. Es wurde den ganzen Tag ein kunterbuntes und vielfältiges Programm geboten.
Bei der Eröffnung erinnerten Kirk Chamberlain (Vorstand der Lebenshilfe), Hans-Jürgen Bohling (stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates) und die Eitzer Ortsbürgermeisterin Anja König an die Anfänge des Vereins als Elterninitiative und die Entwicklung der Lebenshilfe von den Anfängen bis heute.
Anschließend begann das bunte Treiben. Zunächst führten einige Kindergruppen aus den KiTas der Lebenshilfe kleine Singspiele auf. Dann gab es auf der Bühne den ganzen Tag Live-Musik. Mit dabei waren unter anderem die irische Folk-Band „Pangea“, das musikalische Aushängeschild der Lebenshilfe „Hau drauf“ und die Band „Humppa con Panhas“. Das Festprogramm umfasste außerdem Kinderschminken und eine Hüpfburg. Die Fotobox war ständig belagert. Und auf der Straße waren immer wieder Clowns, Kinderzirkusaktionen und Walking Acts zu sehen. Für das leibliche Wohl sorgten diverse Food Trucks, ein Eiswagen sowie die HSG Aller Weser mit ihrem Kuchen- und Getränkeangebot.
60 Jahre Lebenshilfe – das bedeutet auch fast 60 gemeinsame Jahre für die Lebenshilfe und Eitze. Denn nach der Vereinsgründung 1963 fanden die Gründerinnen und Gründer der Lebenshilfe hier in Eitze in dem Gebäude der gerade aufgegebenen Dorfschule ihr erstes Domizil. Und auch als nach wenigen Jahren das Gebäude zu klein wurde, kam eine große Unterstützung aus der Ortschaft. Eitze war jetzt zwar nicht mehr eine selbständige Gemeinde, sondern ein Ortsteil von Verden. Aber das ehemalige Schulland in einer Größe von 8.000 qm wurde nun von der Stadt Verden für einen Neubau in Erbpacht an die Lebenshilfe gegeben.
Seit 1977 der Neubau bezogen werden konnte, ist die Lebenshilfe immer weitergewachsen, zunächst an dem Standort in Eitze, seit 1994 aber auch weit darüber hinaus. An vielen Standorten des Landeskreises ist sie inzwischen mit Schulklassen, Krippen und KiTas vertreten.
Und aus dem Gebäude der Lebenshilfe ist nun das Kinderhaus Eitze geworden mit den Krippen- und Kindergartengruppen, dem Sprachheilkindergarten und den heilpädagogischen Gruppen.
Copyright für die hier gezeigten Fotos: Jeanette Atherton