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- Kategorie: Kindertheater
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Am Donnerstag, dem 09.01.2025, gibt es das Stück „Kleiner Eisbär, wohin fährst Du?“.

Wie es Lars Eisbär schafft, sich aus dieser Notlage zu befreien, fremde Welten und neue Freunde kennen lernt, die ihm helfen wieder in seine Heimat zurück zu gelangen - das und noch viel mehr seht und erlebt ihr in dieser turbulenten und abenteuerlichen Geschichte.
Für Kinder ab 3 Jahren und die ganze Familie.
Beginn: 15.30 Uhr
Es spielt Birgit Neemann, Mobiles Figurentheater Bremen, nach dem Buch von Hans de Beer.
Der Eintrittspreis beträgt 3,00 € für Kinder und 5,00 € für Erwachsene.
Unter
Der Heimatverein Eitze freut sich auf viele große und kleine Figurentheater-Interessierte!
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- Kategorie: Kindertheater
- Lesezeit: 3 Minuten
Die vielen kleinen und großen Zuschauer*innen wurden von der Einhornforscherin Frau Dr. Feenstaub begrüßt und dazu eingeladen, mit ihr gemeinsam ein Einhorn zu fangen. Das war aber ganz und gar nicht einfach. Ohne eine Möhre, ein Fernglas und ein Fell als Tarnung ging ja schon mal gar nichts. Ungewaschen oder die Zähne nicht geputzt? Oder zu laut? Keine Chance! Einhörner sind nämlich sehr geruchs- und geräuschempfindlich!
Und so klappte die Sache auch nicht …
Als die Geschichte nun ohne Einhorn weitergehen sollte, funkte der ungeduldige WASbär ständig dazwischen, der unbedingt schon drankommen wollte. Da war einiges an Argumentation nötig, bis er sich geduldete.
Schließlich gab es aber doch noch Einhörner zu sehen. Es lernten sich nämlich zwei Einhörner kennen, und zwar über ihre gemeinsame Vorliebe zu lecker duftenden Puschelblumen. Sie bekamen ein niedliches Einhornbaby, in das sie ganz vernarrt waren. Aber als es größer wurde, konnten seine Eltern es fragen oder ihm vorschlagen, was sie wollten, die Antwort war immer nur „NEIN!“. So nannten seine Eltern es NEINhorn. Das NEINhorn wollte einfach NIX und wolte auch nach NIRGENDWO. Schließlich machte es sich tatsächlich dorthin auf den Weg. Unterwegs lernte es den WASbären kennen, der immer nur fragte („WAS?“). Beide trafen auf den NaHUND, dem eigentlich alles egal war („NaHUND?“). Aber prima kuscheln konnten die drei! Sie spazierten gemeinsam weiter nach NIRGENDWO, um NIX zu erleben, und hatten viel Spaß dabei.
Durch laute Schreie aufgeschreckt entdeckten Sie die KönigsDOCHter, die von ihrem Vater versehentlich in einen hohen Turm eingesperrt worden war. Und der Vater hatten den Schlüssel verlegt … Aber den Tieren gelang es, die KönigsDOCHter zu befreien, und dann - nach einigen Diskussionen („NEIN!“, „DOCH!“, „NEIN!“, „DOCH!“, „WAS?“ „NaHUND!“) - machten sich alle gemeinsam auf den Weg nach NIRGENDWO. NIX erleben und ab und zu Spaghetti oder Würstchen essen, so ihr guter Plan.
Das Figurentheater Petra Schuff begeisterte mit dieser mitreißenden Geschichte Groß und Klein und band alle in das aufregende Geschehen auf der Bühne mit ein.
Wer künftig keine Kindertheater-Veranstaltung verpassen möchte, kann sich gerne unter
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- Kategorie: Kindertheater
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Das NEINhorn kommt im Herzenswald als Einhorn zur Welt. Es wird sehr schnell von seinen Einhorneltern zum NEINhorn umgetauft, weil das einzige Wort, das es sagt „NEIN“ ist. Das kleine Neinhorn trifft den Was-Bär, den Wau-Hund und die Prinzessin, die immer Widerworte gibt. Die vier sind ein ziemlich gutes Team.
Denn sogar bockig sein macht Spaß.
Für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie.
Beginn: 15.30 Uhr
Es spielt das Figurentheater Petra Schuff nach dem Buch von Marc Uwe Kling und Astrid Henn.
Der Eintrittspreis beträgt 3,00 € für Kinder und 5,00 € für Erwachsene.
Unter
Der Heimatverein Eitze freut sich auf viele große und kleine Figurentheater-Interessierte!
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- Kategorie: Kindertheater
- Lesezeit: 3 Minuten
Das Sommerstück im Kindertheater Eitze konnte bei bestem Wetter wie geplant OpenAir im Garten des DGH stattfinden. Der Verein Tintenklecks hatte hierzu das Kollektiv Punkt-Punkt-Punkt gebucht. Es spielten Marie-Louise Hoppenheit und Konrad Mohring.
Die beiden nahmen uns mit auf die Reise von Willi, dem Regenwurm, in sein neues Zuhause in der Regenwurmstraße. Auch dort wohnhaft war Brontosaurus-Dame Bronta mit dem grünen Daumen, die ihre Lieblingsblume fürsorglich dreimal täglich mit frischem Wasser versorgte. Ihre Lieblingsspeise waren rohe Kartoffeln, aber geschält mussten sie sein.
Seine neue Wohnung gefiel Willi ausnehmend gut, und der benötigte Wasseranschluss war schnell gelegt. Auch sein bevorzugtes Essen, frische Kartoffelschalen, fanden sich dort. Frisch gestärkt mit vielen Kartoffelstärken legte er vor lauter Freude ein ausgelassenes Tänzchen hin. Nun konnte er endlich guten Kartoffelschalen-Kompost herstellen – Oma Walli hatten ihm ja zum Einzug extra ein Rezeptbuch dafür geschenkt!
Bald schon sahen wir aber Bronta ratlos und traurig. Wo war nur das Wasser geblieben? Nun konnte sie ja ihre Blume gar nicht mehr gießen! Sie würde eingehen … Dies bemerkte Willi, der nichtsahnend Brontas Wasseranschluss zu sich umgelegt hatte. Die neuen Nachbarn freundeten sich schnell an und fanden die Lösung: Jeder von ihnen sollte die Hälfte des Wassers bekommen. Als dann Willi auch noch Brontas verkümmernde Blume mit frischem Kartoffelschalen-Wurmkompost düngte, erstrahlte sie endlich in den fröhlichsten Farben und für die beiden Nachbarn war wieder Glück eingekehrt. Oberwurmmäßig!!!
Nach der Vorstellung durften die großen und kleinen Zuschauer*innen Bühne und Puppen in Augenschein nehmen. Besonders beliebt waren ein Fühltest der Regenwurmstraße (prickelig und glitschig) und von Brontas Haar (weich und flauschig). Ganz Mutige konnten sogar Bronta „auf den Zahn fühlen“ (sie hatte ganze zwei).
Marie-Lou und Konrad haben mit ihren wunderschönen Puppen und vollem Körpereinsatz diese nette Geschichte liebevoll auf die Bühne gebracht. Herzlichen Dank an den Tintenklecks und das Kollektiv Punkt-Punkt-Punkt für die gelungene Vorstellung!
Wenn Sie künftig frühzeitig über die nächste Veranstaltung des Kindertheaters in Eitze informiert werden möchten, nimmt der Heimatverein Eitze Ihre E-Mail-Adresse gerne in den entsprechenden E-Mail-Verteiler auf. Bitte melden Sie sich dazu einfach unter
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Angefangen hatte alles mit einem kleinen weißen Ei auf einem grünen Blatt. Aus diesem schlüpfte alsbald eine kleine Raupe, und die erwies sich als furchtbar gefräßig. Ein Apfel, 2 Birnen, 3 Pflaumen, 4 Erdbeeren und 5 Orangen mussten dran glauben und wurden von der kleinen Raupe auf ihrem unersättlichen Fresszug durchlöchert. Es war aber auch alles zu lecker! Die kleine Raupe war daher schon bald gar nicht mehr so klein …
Dann kam die Maus dazu. Die besaß die leckersten Lebensmittel, die ihr gleichzeitig als Spielzeuge dienten. Die Wurst wurde zum Pferd, das traben und galoppieren und schließlich sogar Sprünge meistern konnte! Sie baute sich ein Haus aus Käse mit einem Tortendach, und im Vorgarten wuchs ein Lollibaum. So ein Spaß! - Der fand aber ein jähes Ende, als die Maus entdeckte, dass alle ihre schönen Sachen plötzlich ein Loch hatten und sie die Verursacherin entdeckte, die sich gerade durch den Käse fraß und inzwischen aber so riiiichtig groß und dick war. Die Maus war verständlicherweise sehr ärgerlich auf die Raupe, aber als die von dem ganzen vielen Essen Bauchschmerzen bekam, zeigte die Maus ihre fürsorgliche Seite und kümmerte sich liebevoll um ihre neue Gefährtin. Als sich die Raupe verpuppte, blieb die Maus ratlos zurück. Und sie „verpuppte“ sich ebenfalls.
Aus der ehemals kleinen Raupe hatte sich nun ein wunderschöner Schmetterling entwickelt, der sich fröhlich in die Lüfte erhob. Und sogar die Maus konnte ein paar Runden mitfliegen, bevor Raupe-Schmetterling endgültig davonflatterte.
Die kleinen und großen Zuschauer und Zuschauerinnen erlebten eine begeisternde Aufführung. Ludmilla Euler führte ihr Publikum mit ausdrucksstarker Mimik und Stimme - piepsige Raupe und lispelnde Maus - durch alle emotionalen Höhen und Tiefen der kleinen liebevoll gestalteten Hauptfiguren und erntete zu Recht großen Applaus für ihr Spiel.
Wer künftig frühzeitig über die nächsten Veranstaltungen des Kindertheaters Eitze informiert werden möchte, schreibe bitte an