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- Kategorie: Kindertheater
- Lesezeit: 3 Minuten
Zur zweiten Kindertheater-Aufführung in diesem Jahr konnten der Heimatverein Eitze und der Verein Tintenklecks wieder eine ausgebuchte Veranstaltung erleben. Dieses Mal kam die kleine Raupe zu Besuch, gespielt von Ludmilla S. Euler vom Figurentheater Bremerhaven.
Angefangen hatte alles mit einem kleinen weißen Ei auf einem grünen Blatt. Aus diesem schlüpfte alsbald eine kleine Raupe, und die erwies sich als furchtbar gefräßig. Ein Apfel, 2 Birnen, 3 Pflaumen, 4 Erdbeeren und 5 Orangen mussten dran glauben und wurden von der kleinen Raupe auf ihrem unersättlichen Fresszug durchlöchert. Es war aber auch alles zu lecker! Die kleine Raupe war daher schon bald gar nicht mehr so klein …
Dann kam die Maus dazu. Die besaß die leckersten Lebensmittel, die ihr gleichzeitig als Spielzeuge dienten. Die Wurst wurde zum Pferd, das traben und galoppieren und schließlich sogar Sprünge meistern konnte! Sie baute sich ein Haus aus Käse mit einem Tortendach, und im Vorgarten wuchs ein Lollibaum. So ein Spaß! - Der fand aber ein jähes Ende, als die Maus entdeckte, dass alle ihre schönen Sachen plötzlich ein Loch hatten und sie die Verursacherin entdeckte, die sich gerade durch den Käse fraß und inzwischen aber so riiiichtig groß und dick war. Die Maus war verständlicherweise sehr ärgerlich auf die Raupe, aber als die von dem ganzen vielen Essen Bauchschmerzen bekam, zeigte die Maus ihre fürsorgliche Seite und kümmerte sich liebevoll um ihre neue Gefährtin. Als sich die Raupe verpuppte, blieb die Maus ratlos zurück. Und sie „verpuppte“ sich ebenfalls.
Aus der ehemals kleinen Raupe hatte sich nun ein wunderschöner Schmetterling entwickelt, der sich fröhlich in die Lüfte erhob. Und sogar die Maus konnte ein paar Runden mitfliegen, bevor Raupe-Schmetterling endgültig davonflatterte.
Die kleinen und großen Zuschauer und Zuschauerinnen erlebten eine begeisternde Aufführung. Ludmilla Euler führte ihr Publikum mit ausdrucksstarker Mimik und Stimme - piepsige Raupe und lispelnde Maus - durch alle emotionalen Höhen und Tiefen der kleinen liebevoll gestalteten Hauptfiguren und erntete zu Recht großen Applaus für ihr Spiel.
Wer künftig frühzeitig über die nächsten Veranstaltungen des Kindertheaters Eitze informiert werden möchte, schreibe bitte anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. . Der Heimatverein führt einen eigenen E-Mail-Verteiler fürs Kindertheater und informiert darüber frühzeitig über die jeweilige nächste Veranstaltung.
Angefangen hatte alles mit einem kleinen weißen Ei auf einem grünen Blatt. Aus diesem schlüpfte alsbald eine kleine Raupe, und die erwies sich als furchtbar gefräßig. Ein Apfel, 2 Birnen, 3 Pflaumen, 4 Erdbeeren und 5 Orangen mussten dran glauben und wurden von der kleinen Raupe auf ihrem unersättlichen Fresszug durchlöchert. Es war aber auch alles zu lecker! Die kleine Raupe war daher schon bald gar nicht mehr so klein …
Dann kam die Maus dazu. Die besaß die leckersten Lebensmittel, die ihr gleichzeitig als Spielzeuge dienten. Die Wurst wurde zum Pferd, das traben und galoppieren und schließlich sogar Sprünge meistern konnte! Sie baute sich ein Haus aus Käse mit einem Tortendach, und im Vorgarten wuchs ein Lollibaum. So ein Spaß! - Der fand aber ein jähes Ende, als die Maus entdeckte, dass alle ihre schönen Sachen plötzlich ein Loch hatten und sie die Verursacherin entdeckte, die sich gerade durch den Käse fraß und inzwischen aber so riiiichtig groß und dick war. Die Maus war verständlicherweise sehr ärgerlich auf die Raupe, aber als die von dem ganzen vielen Essen Bauchschmerzen bekam, zeigte die Maus ihre fürsorgliche Seite und kümmerte sich liebevoll um ihre neue Gefährtin. Als sich die Raupe verpuppte, blieb die Maus ratlos zurück. Und sie „verpuppte“ sich ebenfalls.
Aus der ehemals kleinen Raupe hatte sich nun ein wunderschöner Schmetterling entwickelt, der sich fröhlich in die Lüfte erhob. Und sogar die Maus konnte ein paar Runden mitfliegen, bevor Raupe-Schmetterling endgültig davonflatterte.
Die kleinen und großen Zuschauer und Zuschauerinnen erlebten eine begeisternde Aufführung. Ludmilla Euler führte ihr Publikum mit ausdrucksstarker Mimik und Stimme - piepsige Raupe und lispelnde Maus - durch alle emotionalen Höhen und Tiefen der kleinen liebevoll gestalteten Hauptfiguren und erntete zu Recht großen Applaus für ihr Spiel.
Wer künftig frühzeitig über die nächsten Veranstaltungen des Kindertheaters Eitze informiert werden möchte, schreibe bitte an
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- Kategorie: Kindertheater
- Lesezeit: 1 Minuten
Auch in diesem Jahr setzt der Heimatverein seine bereits bewährte Kooperation mit dem Tintenklecks Verden fort und bietet für kleine und große Kinder im Dorfgemeinschaftshaus Kindertheater an.
Die diesjährige Reihe begann am 4. Januar mit dem Mobilen Figurentheater Bremen. Mehr als 60 Puppentheater-Begeisterte sorgten für eine komplett ausverkaufte Vorstellung. Die Nachfrage war so groß, dass leider sogar einigen Interessierten abgesagt musste.
Auf der liebevoll gestalteten Puppenbühne und in wechselnden Bühnenbildern erweckte Birgit Neemann die wunderschönen Puppen und Requisiten zum Leben. Vom ersten Moment an konnten so alle Anteil nehmen an Lottas aufregenden Erlebnissen. Die kleine Lotta lebt mit ihren größeren Geschwistern Mia-Maria und Jonas, ihren Eltern und ihrer Nachbarin Tante Berg in der Krachmacherstraße. Das klingt idyllisch, aber Lotta hat ganz schön viel Probleme. Ihre Geschwister fahren Fahrrad, während Lotta nur ein Dreirad hat, und Jonas behauptet sogar, Lottas geliebter Teddy sei in Wirklichkeit ein Schwein! Als ihre Mama darauf besteht, dass sie einen kratzigen Pulli anzieht, reicht es Lotta endgültig. Sie zieht um. Auf dem Dachboden von Tante Berg richtet sich Lotta wohnlich ein. Aber in der Nacht ist es da auf einmal doch ganz schön unheimlich!
Kleine Lotta ganz groß. Sie kann nämlich schon Fahrrad fahren – im Geheimen, versteht sich, sie kann sich um die kranke Tante Berg kümmern, und dann wurde es ganz spannend. Auf der kleinen Bühne konnte es sogar schneien! Leider war die Stimmung unter den Geschwistern trotzdem trüb, denn Papa hat keinen Weihnachtsbaum mehr bekommen. Was für traurige Weihnachten würde das geben! Aber Lotta war wieder mal für eine Überraschung gut ...
Wer künftig keine Kindertheater-Veranstaltung verpassen möchte, kann sich gerne unterDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. melden. Der Heimatverein führt einen eigenen Kindertheater E-Mail-Verteiler und informiert darüber frühzeitig über die jeweilige nächste Veranstaltung.
Die diesjährige Reihe begann am 4. Januar mit dem Mobilen Figurentheater Bremen. Mehr als 60 Puppentheater-Begeisterte sorgten für eine komplett ausverkaufte Vorstellung. Die Nachfrage war so groß, dass leider sogar einigen Interessierten abgesagt musste.
Auf der liebevoll gestalteten Puppenbühne und in wechselnden Bühnenbildern erweckte Birgit Neemann die wunderschönen Puppen und Requisiten zum Leben. Vom ersten Moment an konnten so alle Anteil nehmen an Lottas aufregenden Erlebnissen. Die kleine Lotta lebt mit ihren größeren Geschwistern Mia-Maria und Jonas, ihren Eltern und ihrer Nachbarin Tante Berg in der Krachmacherstraße. Das klingt idyllisch, aber Lotta hat ganz schön viel Probleme. Ihre Geschwister fahren Fahrrad, während Lotta nur ein Dreirad hat, und Jonas behauptet sogar, Lottas geliebter Teddy sei in Wirklichkeit ein Schwein! Als ihre Mama darauf besteht, dass sie einen kratzigen Pulli anzieht, reicht es Lotta endgültig. Sie zieht um. Auf dem Dachboden von Tante Berg richtet sich Lotta wohnlich ein. Aber in der Nacht ist es da auf einmal doch ganz schön unheimlich!
Kleine Lotta ganz groß. Sie kann nämlich schon Fahrrad fahren – im Geheimen, versteht sich, sie kann sich um die kranke Tante Berg kümmern, und dann wurde es ganz spannend. Auf der kleinen Bühne konnte es sogar schneien! Leider war die Stimmung unter den Geschwistern trotzdem trüb, denn Papa hat keinen Weihnachtsbaum mehr bekommen. Was für traurige Weihnachten würde das geben! Aber Lotta war wieder mal für eine Überraschung gut ...
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Am Donnerstag, den 04. Januar 2024 um 15.30 Uhr kommt Birgit Neemann vom Mobilen Figurentheater Bremen ins Dorfgemeinschaftshaus Eitze. Sie zeigt das Stück „Lotta zieht um“.
Wer kennt sie nicht, die Geschichten von Astrid Lindgren über die kleine Lotta. Lotta kann eine ganze Menge: Sie kann Ski laufen, pfeifen, Blumen gießen, Geschirr spülen, rodeln und kranken Leuten helfen. Sogar Rad fahren kann sie – beinahe – im Geheimen. Das sind freche und liebevolle Geschichten über die kleinen Schwierigkeiten groß und ernst genommen zu werden.
Das Stück ist für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie gedacht. Es dauert ca. 55 Minuten.
Der Eintritt beträgt € 3,00 für Kinder und € 5,00 für Erwachsene.
Die, die dabei sein möchten, sollten umgehend eine E-Mail an
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Kurz vor den Herbstferien hatte der Heimatverein mal wieder zum Kindertheater ins Dorfgemeinschaftshaus eingeladen. Die beiden Schauspielerinnen Alexandra Benthin und Karina Schieck von Ka2OH zeigten ihr Theaterstück „Du. Wir. Und ich.“.
Mit nur wenigen Requisiten wie einem großen hellgrünen Knautschsack namens Morph und einem Seil ausgestattet, nahmen sie mit ihrem Spiel die kleinen und großen ZuschauerInnen mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Ist es schöner, etwas allein zu unternehmen, oder will man das, was man erlebt, lieber mit seiner besten Freundin oder seinem besten Freund teilen? Und kann man sich Geschichten besser allein oder gemeinsam ausdenken und durchleben? Schnell wurden die ZuschauerInnen in das Spiel mit hineingezogen.
Die Begeisterung am Ende des Stücks war groß. Aber es ging noch weiter, denn Alexandra und Karina luden die Kinder ein, nun selbst mitzumachen und sich auszudenken, was der Knautschsack Morph alles sein konnte, was man mit ihm machen könnte. Den Ideen wurde freien Lauf gelassen und die Erwachsenen waren beeindruckt davon, was den Kindern so alles einfiel.
Mit nur wenigen Requisiten wie einem großen hellgrünen Knautschsack namens Morph und einem Seil ausgestattet, nahmen sie mit ihrem Spiel die kleinen und großen ZuschauerInnen mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Ist es schöner, etwas allein zu unternehmen, oder will man das, was man erlebt, lieber mit seiner besten Freundin oder seinem besten Freund teilen? Und kann man sich Geschichten besser allein oder gemeinsam ausdenken und durchleben? Schnell wurden die ZuschauerInnen in das Spiel mit hineingezogen.
Die Begeisterung am Ende des Stücks war groß. Aber es ging noch weiter, denn Alexandra und Karina luden die Kinder ein, nun selbst mitzumachen und sich auszudenken, was der Knautschsack Morph alles sein konnte, was man mit ihm machen könnte. Den Ideen wurde freien Lauf gelassen und die Erwachsenen waren beeindruckt davon, was den Kindern so alles einfiel.
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Darin geht es um die Achterbahn unserer Gefühle. Die ändern sich ständig, passen sich Situationen an oder gehen total dagegen, lassen uns komische Dinge tun und passieren manchmal einfach so. Und dann müssen wir einmal laut schreien oder jemanden umarmen. Und können gar nicht so richtig erklären, wieso.
Was bedeutet es, wenn man in einer Freundschaft ICH sagt? Und nicht immer so klar ist, wer mit DU eigentlich gemeint ist? Und ist WIR nicht sowieso das schönste Gefühl?
Das Stück ist eine Gemeinschaftsproduktion von Ka2OH – Kollektiv für junges Publikum. Für Tanz und Spiel sind Alexandra Benthin und Karina Schieck verantwortlich, für Regie und Dramaturgie Alex Gesch und die musikalische Beratung ist von Michael Krummheuer.
Das Stück dauert ca. 30 Minuten – und danach sind alle Kinder eingeladen, selbst zu tanzen und ihren Bewegungsausdruck zu finden.
Der Heimatverein Eitze hat diese Aufführung in bewährter Zusammenarbeit mit dem Tintenkleks e.V. im Rahmen der Aktion „Kultur on Tour“ organisiert.
Der Eintritt beträgt € 3,00 für Kinder und € 5,00 für Erwachsene.
Die, die dabei sein möchten, sollten umgehend eine E-Mail an