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Am Dienstagmorgen, 03.08.21 war es soweit. Mit etwas Verzögerung konnte die Brücke in der Furth mit einem Kran an die richtige Stelle gehoben werden. Nun folgen noch Anschlussarbeiten, wie das anbringen der weiteren Geländerstücke, sowie die Auffahrrampen, ehe die Brücke für den Fuß- und Radverkehr wieder freigegeben werden kann.
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In dieser Woche hat der Betriebshof die baumpflegerischen Maßnahmen an den drei Eichen an der Friedhofskapelle durchgeführt. Bruchgefährdete Äste und Totholz sind entfernt worden und insgesamt sind Äste eingekürzt worden. Nun ist die Verkehrssicherheit der Bäume wieder gegeben.
Die beiden Fotos zeigen ein Deutliches Vorher-Nachher.
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Die alte Fußgängerbrücke in der Furt ist demontiert worden. Pünktlich am Montag, den 05.07.2021 begannen die Bauarbeiten. Als erstes wurden die Zuwegungen zu der Brücke und die eigentliche Baustelle abgesperrt. Die Brückengeländer auf den beiden Uferseiten wurden abgebaut, das Pflaster hochgenommen und die Gas- und Stromleitungen freigegraben. Am Dienstag wurden diese gekappt. Am Mittwoch ist dann die Brücke demontiert und weggebracht worden.
Nun fragt man sich, warum im Augenblick nichts passiert. Dafür gibt es einen guten Grund: für die neue Brücke werden die Trägerbalken der alten Brücke wiederverwendet. Holz mit den Dimensionen dieser drei Trägerbalken ist nicht zu bekommen. Daher wurden die Träger ins Werk gebracht. Dort wird das schlechte Holz abgetrennt (im Bauzeitenplan steht: "gesundschneiden") und neues Holz wird darauf montiert, um die erforderliche Stärke zu erhalten.
Dann wird die neue Brücke im Werk auf die „runderneuerten“ Träger montiert und in der 29. KW wieder hier vor Ort auf die Kopfstücke aufgesetzt (voraussichtlich 19.-20.07.). Die Restwoche wird dann genutzt werden, um alle Anschlüsse wieder zu verbinden, die Anfahrrampen wiederherzustellen und die Geländer zu montieren. Am 23.07. 2021 sollte dann die fußläufige Verbindung zwischen den Straßen „Am Gohbach“ und „Im dicken Ort“ wieder passierbar sein.
Nun fragt man sich, warum im Augenblick nichts passiert. Dafür gibt es einen guten Grund: für die neue Brücke werden die Trägerbalken der alten Brücke wiederverwendet. Holz mit den Dimensionen dieser drei Trägerbalken ist nicht zu bekommen. Daher wurden die Träger ins Werk gebracht. Dort wird das schlechte Holz abgetrennt (im Bauzeitenplan steht: "gesundschneiden") und neues Holz wird darauf montiert, um die erforderliche Stärke zu erhalten.
Dann wird die neue Brücke im Werk auf die „runderneuerten“ Träger montiert und in der 29. KW wieder hier vor Ort auf die Kopfstücke aufgesetzt (voraussichtlich 19.-20.07.). Die Restwoche wird dann genutzt werden, um alle Anschlüsse wieder zu verbinden, die Anfahrrampen wiederherzustellen und die Geländer zu montieren. Am 23.07. 2021 sollte dann die fußläufige Verbindung zwischen den Straßen „Am Gohbach“ und „Im dicken Ort“ wieder passierbar sein.
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Wir haben schon lange darüber gesprochen, aber nun wird es ernst: Ab dem 05.07.2021 beginnen die Arbeiten an der Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Gohbach in Eitze. Der alte schadhafte Brückenüberbau aus Holz wird abgerissen und neu wiederhergestellt. Der Fußweg „An der Furt“ wird dazu ab dem 05.07.2021 bis zum 23.07.2021 für die erforderlichen Arbeiten voll gesperrt, ein Queren des Gohbachs wird an dieser Stelle während dieser Zeit nicht möglich sein.
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Nun liegen die Ergebnisse der Begutachtung und der Zugtests vor:
Alle drei Eichen an der Friedhofskapelle sind standsicher.
Sie werden in dem Gutachten als ein prägnanter Bestandteil des Altbaumbestandes unserer Ortschaft bewertet und grundstücksbild- wie auch als ortsbildprägend bezeichnet.
Sie weisen eine leicht eingeschränkte Vitalität auf (wahrscheinlich auch bedingt durch die Anschüttungen beim Bau der Kapelle vor über 50 Jahren) und im Wurzelbereich sind Hallimasch-Rhizomorphe zu finden. Daher ist eine regelmäßige Kontrolle durchzuführen.
Festgestellt wurde aber auch, dass aufgrund der Verkehrssicherheit weitere Maßnahmen erforderlich sind. So ist vorhandenes Totholz und bruchgefährdete Äste zu entfernen. Das Verfüllen der freigelegten Wurzelansätze mit Kies ist bereits erfolgt.

Alle drei Eichen an der Friedhofskapelle sind standsicher.
Sie werden in dem Gutachten als ein prägnanter Bestandteil des Altbaumbestandes unserer Ortschaft bewertet und grundstücksbild- wie auch als ortsbildprägend bezeichnet.
Sie weisen eine leicht eingeschränkte Vitalität auf (wahrscheinlich auch bedingt durch die Anschüttungen beim Bau der Kapelle vor über 50 Jahren) und im Wurzelbereich sind Hallimasch-Rhizomorphe zu finden. Daher ist eine regelmäßige Kontrolle durchzuführen.
Festgestellt wurde aber auch, dass aufgrund der Verkehrssicherheit weitere Maßnahmen erforderlich sind. So ist vorhandenes Totholz und bruchgefährdete Äste zu entfernen. Das Verfüllen der freigelegten Wurzelansätze mit Kies ist bereits erfolgt.























