Zugtest an den alten Eichen
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- Kategorie: Ortsrat
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Nachdem am 20. März die Eiche an der Friedhofskapelle umgestürzt ist, hat sich der Baumsachverständige der Stadt alle Bäume in diesem Bereich angesehen. In der letzten und dieser Woche sind dann entsprechende Baumpflegemaßnahmen durchgeführt worden.
Ein Hauptaugenmerk liegt auf den drei großen Eichen am Eingang der Kapelle. Sie sind ortsbildprägend und markante Zeichen für die Kapelle und den Friedhof. Um über deren Zustand genauere Aussagen machen zu können, ist am letzten Freitag an der linken Eiche (vom Parkplatz aus gesehen) von einem externen Bausachverständigen ein Zugtest gemacht worden. Bei einem solchen Test werden an dem Baum in verschiedenen Höhen und am Fuß Messsensoren angebracht und der Baum mit einer Seilwinde angezogen. Die Daten der Sensoren werden auf dem Computer gespeichert und anschließend ausgewertet.
Vor Ort ist dann noch entschieden worden, an dem rechten Baum ebenfalls kurzfristig einen solchen Zugtest durchzuführen, um Aussagen über die Gesamtgruppe machen zu können.
Für diesen Test mussten die Bäume ca ½ m bis zu dem ursprünglichen Bodenniveau (Wurzelhalt) freigegraben werden. Dazu muss man wissen, dass in den 60er Jahren an dieser Stelle Erde aufgeschüttet worden ist, um für den Bau der Friedhofskapelle Fläche zu schaffen. Dieses Freigraben hat gezeigt, dass damals auch im Bereich der Bäume Schutt zum Auffüllen verwendet worden ist. Diese Aufschüttungen haben die Bäume über all die Jahre beeinträchtigt.
Die Auswertung der Daten benötigt Zeit und auch die Überlegungen, welche Maßnahmen vielleicht daraus abgeleitet werden müssen. Vielleicht liegen sie bis zur nächsten Ortsratssitzung am 20. Mai vor.
Ein Hauptaugenmerk liegt auf den drei großen Eichen am Eingang der Kapelle. Sie sind ortsbildprägend und markante Zeichen für die Kapelle und den Friedhof. Um über deren Zustand genauere Aussagen machen zu können, ist am letzten Freitag an der linken Eiche (vom Parkplatz aus gesehen) von einem externen Bausachverständigen ein Zugtest gemacht worden. Bei einem solchen Test werden an dem Baum in verschiedenen Höhen und am Fuß Messsensoren angebracht und der Baum mit einer Seilwinde angezogen. Die Daten der Sensoren werden auf dem Computer gespeichert und anschließend ausgewertet.
Vor Ort ist dann noch entschieden worden, an dem rechten Baum ebenfalls kurzfristig einen solchen Zugtest durchzuführen, um Aussagen über die Gesamtgruppe machen zu können.
Für diesen Test mussten die Bäume ca ½ m bis zu dem ursprünglichen Bodenniveau (Wurzelhalt) freigegraben werden. Dazu muss man wissen, dass in den 60er Jahren an dieser Stelle Erde aufgeschüttet worden ist, um für den Bau der Friedhofskapelle Fläche zu schaffen. Dieses Freigraben hat gezeigt, dass damals auch im Bereich der Bäume Schutt zum Auffüllen verwendet worden ist. Diese Aufschüttungen haben die Bäume über all die Jahre beeinträchtigt.
Die Auswertung der Daten benötigt Zeit und auch die Überlegungen, welche Maßnahmen vielleicht daraus abgeleitet werden müssen. Vielleicht liegen sie bis zur nächsten Ortsratssitzung am 20. Mai vor.