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Dieser Bebauungsplan ist in der Zeit vom 05.02.2024 bis einschließlich 07.03.2024 bereits ausgelegt worden. Dabei hat sich ergeben, dass in dem Entwurf der Planzeichnung eine zeichnerische Festsetzung fehlte. Die Planzeichnung wurde nun um die linienhafte Festsetzung einer Fläche zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen gemäß Nr. 15.6 der Anlage zur Planzeichenverordnung ergänzt. Die Änderung ist im Planzeichenentwurf rot gekennzeichnet. Der Entwurf der Begründung sowie der textlichen Festsetzungen beinhaltete bereits entsprechende Ausführungen und sind daher nicht zu ändern gewesen.
Nach der erforderlichen Änderung und Ergänzung der Zeichnung hat die Öffentlichkeit nun erneut Gelegenheit, sich zum Entwurf des Bebauungsplans zu äußern. Aufgrund der marginalen Änderung ist eine angemessene Verkürzung der Frist für die erneute Veröffentlichung im Internet auf 2 Wochen gemäß § 4 a Abs. 3 S. 3 BauGB angemessen.
Die Infos zum Planverfahren sind ab Montag, 15.April, bis einschließlich Montag, 29. April, im Internet unter www.verden.de/bauleitplaene-im-verfahren einzusehen. Als zusätzliches Informationsangebot liegen die Unterlagen im Foyer des Rathauses, Ritterstraße10, während der Öffnungszeiten aus.
Der Fachbereich weist daraufhin, dass Stellungnahmen nur zu der Planänderung abgegeben werden dürfen.
Weitere Informationen sind unter der oben genannten Internetadresse zu finden.
Nach der erforderlichen Änderung und Ergänzung der Zeichnung hat die Öffentlichkeit nun erneut Gelegenheit, sich zum Entwurf des Bebauungsplans zu äußern. Aufgrund der marginalen Änderung ist eine angemessene Verkürzung der Frist für die erneute Veröffentlichung im Internet auf 2 Wochen gemäß § 4 a Abs. 3 S. 3 BauGB angemessen.
Die Infos zum Planverfahren sind ab Montag, 15.April, bis einschließlich Montag, 29. April, im Internet unter www.verden.de/bauleitplaene-im-verfahren einzusehen. Als zusätzliches Informationsangebot liegen die Unterlagen im Foyer des Rathauses, Ritterstraße10, während der Öffnungszeiten aus.
Der Fachbereich weist daraufhin, dass Stellungnahmen nur zu der Planänderung abgegeben werden dürfen.
Weitere Informationen sind unter der oben genannten Internetadresse zu finden.
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- Kategorie: Ortsrat
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Im April letzten Jahres hatte ja ein Storch tagelang versucht, auf dem abgesägten Buchenstamm zwischen DGH und Kinderhaus, ein Nest zu bauen. Das gelang ihm aber wegen der kleinen Grundfläche leider nicht. Schließlich erbarmte sich ein Nachbar und montierte ihm eine Palette auf den Stamm. Darauf konnte er sein Nest bauen und kurze Zeit später kam ein zweiter Storch dazu. Es sah so aus, als ob sie dort brüten würden. Die kleinen und großen BesucherInnen des Spielplatzes und die Kinder vom Kinderhaus hatten viel Spaß daran, die beiden zu beobachten. Leider hatten sie keinen Nachwuchs und nach einigen Wochen waren sie wieder weg.
Eigentlich sollte der Baumstumpf noch für ein Jahr stehen bleiben, um zu sehen, ob die Störche wiederkommen. Doch musste dann im Herbst der Stamm gefällt werden, da wegen eines Pilzbefalls in den Wurzeln die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet war. Bei dem Treffen der Eitzer Vereine und Institutionen im Dezember wurde dann beschlossen, an gleicher Stelle einen Storchenhorst zu errichten. Bezahlt werden konnte dieser aus den Einnahmen des letzten Dorfgemeinschaftsfestes.
Leider spielte das Wetter nicht mit und die Vorbereitungen dafür – einschließlich der Klärung der Frage: braucht man dafür eine Baugenehmigung? – dauerten dann doch so lange, dass der Horst erst Anfang April errichtet werden konnte. Da die Störche in diesem Jahr sehr früh aus ihrem Winterquartier zurückgekommen sind, wird sich jetzt wahrscheinlich kein Storch mehr auf diesem Horst niederlassen. Aber alle hoffen, dass sich spätestens im nächsten Jahr ein Storchenpaar in dieser komfortablen Wohnung mit einem hervorragenden Ausblick auf Spielplatz und Kinderhaus niederlässt.
Um die Planung und die Ausführung dieses Storchenhorstes hat sich Johannes Krahl mit seinen Helfern Stefan Glas und Marvin Bischof gekümmert.
Vielen Dank für diese tolle Arbeit!
Eigentlich sollte der Baumstumpf noch für ein Jahr stehen bleiben, um zu sehen, ob die Störche wiederkommen. Doch musste dann im Herbst der Stamm gefällt werden, da wegen eines Pilzbefalls in den Wurzeln die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet war. Bei dem Treffen der Eitzer Vereine und Institutionen im Dezember wurde dann beschlossen, an gleicher Stelle einen Storchenhorst zu errichten. Bezahlt werden konnte dieser aus den Einnahmen des letzten Dorfgemeinschaftsfestes.
Leider spielte das Wetter nicht mit und die Vorbereitungen dafür – einschließlich der Klärung der Frage: braucht man dafür eine Baugenehmigung? – dauerten dann doch so lange, dass der Horst erst Anfang April errichtet werden konnte. Da die Störche in diesem Jahr sehr früh aus ihrem Winterquartier zurückgekommen sind, wird sich jetzt wahrscheinlich kein Storch mehr auf diesem Horst niederlassen. Aber alle hoffen, dass sich spätestens im nächsten Jahr ein Storchenpaar in dieser komfortablen Wohnung mit einem hervorragenden Ausblick auf Spielplatz und Kinderhaus niederlässt.
Um die Planung und die Ausführung dieses Storchenhorstes hat sich Johannes Krahl mit seinen Helfern Stefan Glas und Marvin Bischof gekümmert.
Vielen Dank für diese tolle Arbeit!
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- Kategorie: Ortsrat
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Die Unterlagen werden in diesem Zeitraum im Internet auf der Homepage der Stadt Verden (Aller) unter https://www.verden.de/bauleitplaene-im-verfahren veröffentlicht bzw. liegen im Rathaus der Stadt Verden (Aller), Ritterstraße 10, Erdgeschoss Flur (Foyer), während der Öffnungszeiten des Rathauses zur Einsicht bereit. In diesem Zeitraum können Stellungnahmen dazu abgegeben werden.
Hier ist die offizielle Bekanntmachung der Auslegung des Bebauungsplans zu finden:
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- Kategorie: Ortsrat
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In den letzten Wochen hat sich in Eitze einiges getan:
Im August ist der Weg zwischen der Weitzmühlener Straße und dem Westerfeld entlang der Bahnschienen ausgebaut worden. Nun hat er in voller Breite eine wassergebundene Deckschicht bekommen.
An der Borsteler Chaussee ist nun endlich ein neues gelbes Ortseingangsschild für Eitze / Eetzen aufgestellt worden. Auf Anregung vom Ortsrat Eitze hat die Stadtverwaltung dies nun umgesetzt.
2016 hatten die GymSens vom Heimatverein anlässlich ihres 10 jährigen Bestehens am Allerhang eine Winterlinde gepflanzt. Nun hat dieser Baum zur Erinnerung an diesen Anlass eine Beschriftung erhalten.
In der letzten Oktoberwoche haben die Bauarbeiten auf dem Friedhof für eine neue Urnengemeinschaftsanlage begonnen. Die beiden Bäume dafür waren ja schon im letzten Jahr gepflanzt worden.
Im August ist der Weg zwischen der Weitzmühlener Straße und dem Westerfeld entlang der Bahnschienen ausgebaut worden. Nun hat er in voller Breite eine wassergebundene Deckschicht bekommen.
An der Borsteler Chaussee ist nun endlich ein neues gelbes Ortseingangsschild für Eitze / Eetzen aufgestellt worden. Auf Anregung vom Ortsrat Eitze hat die Stadtverwaltung dies nun umgesetzt.
2016 hatten die GymSens vom Heimatverein anlässlich ihres 10 jährigen Bestehens am Allerhang eine Winterlinde gepflanzt. Nun hat dieser Baum zur Erinnerung an diesen Anlass eine Beschriftung erhalten.
In der letzten Oktoberwoche haben die Bauarbeiten auf dem Friedhof für eine neue Urnengemeinschaftsanlage begonnen. Die beiden Bäume dafür waren ja schon im letzten Jahr gepflanzt worden.
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- Patrick
- Kategorie: Ortsrat
- Lesezeit: 3 Minuten
Mit einem großen Sommerfest auf der Eitzer Dorfstraße feierte am Samstag, den 9. September die Lebenshilfe im Landkreis Verden e.V. ihr 60 jähriges Bestehen.
Bei strahlendem Sonnenschein kamen hunderte große und kleine Besucherinnen und Besucher zu diesem Fest rund um das Kinderhaus und das Eitzer Dorfgemeinschaftshaus. Es wurde den ganzen Tag ein kunterbuntes und vielfältiges Programm geboten.
Bei der Eröffnung erinnerten Kirk Chamberlain (Vorstand der Lebenshilfe), Hans-Jürgen Bohling (stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates) und die Eitzer Ortsbürgermeisterin Anja König an die Anfänge des Vereins als Elterninitiative und die Entwicklung der Lebenshilfe von den Anfängen bis heute.
Anschließend begann das bunte Treiben. Zunächst führten einige Kindergruppen aus den KiTas der Lebenshilfe kleine Singspiele auf. Dann gab es auf der Bühne den ganzen Tag Live-Musik. Mit dabei waren unter anderem die irische Folk-Band „Pangea“, das musikalische Aushängeschild der Lebenshilfe „Hau drauf“ und die Band „Humppa con Panhas“. Das Festprogramm umfasste außerdem Kinderschminken und eine Hüpfburg. Die Fotobox war ständig belagert. Und auf der Straße waren immer wieder Clowns, Kinderzirkusaktionen und Walking Acts zu sehen. Für das leibliche Wohl sorgten diverse Food Trucks, ein Eiswagen sowie die HSG Aller Weser mit ihrem Kuchen- und Getränkeangebot.
60 Jahre Lebenshilfe – das bedeutet auch fast 60 gemeinsame Jahre für die Lebenshilfe und Eitze. Denn nach der Vereinsgründung 1963 fanden die Gründerinnen und Gründer der Lebenshilfe hier in Eitze in dem Gebäude der gerade aufgegebenen Dorfschule ihr erstes Domizil. Und auch als nach wenigen Jahren das Gebäude zu klein wurde, kam eine große Unterstützung aus der Ortschaft. Eitze war jetzt zwar nicht mehr eine selbständige Gemeinde, sondern ein Ortsteil von Verden. Aber das ehemalige Schulland in einer Größe von 8.000 qm wurde nun von der Stadt Verden für einen Neubau in Erbpacht an die Lebenshilfe gegeben.
Seit 1977 der Neubau bezogen werden konnte, ist die Lebenshilfe immer weitergewachsen, zunächst an dem Standort in Eitze, seit 1994 aber auch weit darüber hinaus. An vielen Standorten des Landeskreises ist sie inzwischen mit Schulklassen, Krippen und KiTas vertreten.
Und aus dem Gebäude der Lebenshilfe ist nun das Kinderhaus Eitze geworden mit den Krippen- und Kindergartengruppen, dem Sprachheilkindergarten und den heilpädagogischen Gruppen.
Copyright für die hier gezeigten Fotos: Jeanette Atherton
Bei strahlendem Sonnenschein kamen hunderte große und kleine Besucherinnen und Besucher zu diesem Fest rund um das Kinderhaus und das Eitzer Dorfgemeinschaftshaus. Es wurde den ganzen Tag ein kunterbuntes und vielfältiges Programm geboten.
Bei der Eröffnung erinnerten Kirk Chamberlain (Vorstand der Lebenshilfe), Hans-Jürgen Bohling (stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates) und die Eitzer Ortsbürgermeisterin Anja König an die Anfänge des Vereins als Elterninitiative und die Entwicklung der Lebenshilfe von den Anfängen bis heute.
Anschließend begann das bunte Treiben. Zunächst führten einige Kindergruppen aus den KiTas der Lebenshilfe kleine Singspiele auf. Dann gab es auf der Bühne den ganzen Tag Live-Musik. Mit dabei waren unter anderem die irische Folk-Band „Pangea“, das musikalische Aushängeschild der Lebenshilfe „Hau drauf“ und die Band „Humppa con Panhas“. Das Festprogramm umfasste außerdem Kinderschminken und eine Hüpfburg. Die Fotobox war ständig belagert. Und auf der Straße waren immer wieder Clowns, Kinderzirkusaktionen und Walking Acts zu sehen. Für das leibliche Wohl sorgten diverse Food Trucks, ein Eiswagen sowie die HSG Aller Weser mit ihrem Kuchen- und Getränkeangebot.
60 Jahre Lebenshilfe – das bedeutet auch fast 60 gemeinsame Jahre für die Lebenshilfe und Eitze. Denn nach der Vereinsgründung 1963 fanden die Gründerinnen und Gründer der Lebenshilfe hier in Eitze in dem Gebäude der gerade aufgegebenen Dorfschule ihr erstes Domizil. Und auch als nach wenigen Jahren das Gebäude zu klein wurde, kam eine große Unterstützung aus der Ortschaft. Eitze war jetzt zwar nicht mehr eine selbständige Gemeinde, sondern ein Ortsteil von Verden. Aber das ehemalige Schulland in einer Größe von 8.000 qm wurde nun von der Stadt Verden für einen Neubau in Erbpacht an die Lebenshilfe gegeben.
Seit 1977 der Neubau bezogen werden konnte, ist die Lebenshilfe immer weitergewachsen, zunächst an dem Standort in Eitze, seit 1994 aber auch weit darüber hinaus. An vielen Standorten des Landeskreises ist sie inzwischen mit Schulklassen, Krippen und KiTas vertreten.
Und aus dem Gebäude der Lebenshilfe ist nun das Kinderhaus Eitze geworden mit den Krippen- und Kindergartengruppen, dem Sprachheilkindergarten und den heilpädagogischen Gruppen.
Copyright für die hier gezeigten Fotos: Jeanette Atherton






















