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Die nächste Zusammenkunft des Eitzer Treffs findet am Mittwoch, den 16. Oktober um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus statt. Bei diesem Treffen soll gespielt werden. Jeder kann dazu seine Lieblingsspiele mitbringen. Getränke und Knabbereien stehen bereit. Und genügend Zeit, sich auszutauschen, wird es auch geben.
Auf der letzten Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Eitze wurde die Idee geäußert, sich einmal im Monat im Dorf zu treffen, um zusammen zu klönen oder zu spielen, sich über ein Thema auszutauschen oder einen Vortrag anzuhören. Sie stieß auf große Zustimmung. Bei einem ersten Treffen im September wurde nun von den Interessierten Ideen für weitere Treffen zusammengetragen: Filme schauen, Informationen zu aktuellen Themen auf Ortsebene austauschen, Radtouren, Vorträge, Ausflüge, Spiele oder einfach nur mal klönen. Weitere Ideen sind sehr willkommen.
Für den neuen „Eitzer Treff“ soll nun an jedem dritten Mittwoch im Monat das Dorfgemeinschaftshaus für alle Interessierten offenstehen. Mitmachen können alle die Lust auf Gemeinschaft, Aktivität, Information und Spaß haben, unabhängig von Alter und Geschlecht. Die jeweiligen Themen des nächsten Termins werden auf eitze.de veröffentlicht.
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Das NEINhorn kommt im Herzenswald als Einhorn zur Welt. Es wird sehr schnell von seinen Einhorneltern zum NEINhorn umgetauft, weil das einzige Wort, das es sagt „NEIN“ ist. Das kleine Neinhorn trifft den Was-Bär, den Wau-Hund und die Prinzessin, die immer Widerworte gibt. Die vier sind ein ziemlich gutes Team.
Denn sogar bockig sein macht Spaß.
Für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie.
Beginn: 15.30 Uhr
Es spielt das Figurentheater Petra Schuff nach dem Buch von Marc Uwe Kling und Astrid Henn.
Der Eintrittspreis beträgt 3,00 € für Kinder und 5,00 € für Erwachsene.
Unter
Der Heimatverein Eitze freut sich auf viele große und kleine Figurentheater-Interessierte!
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In diesem Jahr war der Umzug wieder schön bunt: Marienkäfer mit leuchtend roten Flügeln, schwarz-weiß-rot gekleidete Melonen-Boys, die Mitglieder des Eitzer Ernteclubs mit ihren neuen T-Shirts, viele Pippi Langstrumpfs und Piraten, zwei Wagen mit großer Hopfenernte, kleine Feuerwehrmädchen und -jungen in Einsatzkleidung und mit „Atemschutzgeräten“, eine riesengroße Kuh und in Arbeitshosen und karierte Hemden gekleidete Erntehelfer begleiteten den mit bunten Blumen geschmückten Brautwagen durch Eitze. Und auch eine Abordnung des Borsteler Ernteclubs war mit dabei unter dem Motto: Die Antwort ist Feiern.
Bei der Erntebraut angekommen forderte Favour Okehkeh von Jessica Wolfgramm die Erntekrone heraus. Der ihm zuerst überreichte Strauch überzeugte ihn und auch die übrigen Anwesenden nicht, also warf er ihn "im hohen Bogen zur Tür hinaus". Darüber freuten sich besonders die Kinder, denn die Äste waren reichlich mit Bonbons verziert und wurden sofort geplündert. Auf seine erneute Forderung erhielt er dann die mit Disteln und Dornen, aber auch mit Blumen, bunten Bändern und dem in Eitze traditionellen Püppchenpaar verzierte Erntekrone. Nun zog der Tross weiter, diesmal mit der Krone und den Erntepaaren auf dem Wagen durch Eitze zum Oelfkenhof. Hier erwarteten die Teilnehmer und Besucher ein schön geschmückter Saal. Drumherum waren für die Kinder Spiele und Basteltische aufgebaut. Hauptanziehungspunkt war für sie – wie in jedem Jahr - die Hüpfburg, die zum Toben einlud.
Zu allererst aber sprach die Erntebraut Jessica Wolfgramm auf dem Saal vor großem Publikum das Erntegebet. Sie dankte Gott für seine Fürsorge und erbat seinen Schutz. Danach tanzte das Erntepaar mit der Krone. Bei der anschließenden Kaffeetafel gab es leckeren, von den Schützendamen selbstgebackenen Kuchen. Auf dem großen Gelände des Oelfkenhofs konnten die Kinder spielen und toben. Nun wurde auch die Lösung des Erntefestpreisrätsels mit der Frage nach dem Gewicht der Erntekrone beantwortet: lagen die abgegebenen Schätzungen zwischen 8,2 und 105 kg, konnte Merle Paquelin vom Heimatverein die richtige Lösung präsentieren: 23,3 kg brachte die diesjährige Erntekrone auf die Waage. Diejenigen, die dieses Gewicht richtig erraten hatten bzw. deren Schätzungen dem nahe kamen, konnten sich über Gutscheine für die Gaststätte „Am Kamin“ und aus den Eitzer Hofläden freuen.
Zum Ende des Nachmittags fand dann die von allen Anwesenden mit Spannung erwartete Prämierung der Umzugsteilnehmer statt. Den 43 Juroren hatten die Marienkäfer des Kindertreffs am besten gefallen. Sie hatten bei dem wöchentlichen Basteltreff ihre Kostüme selbst gestaltet und die Roller geschmückt. Den zweiten Platz erreichte die Kinderfeuerwehr, die ihr Motto „Uns geht nie die Luft aus“ während des Umzugs eindrucksvoll mit Rauchschwaden und selbstgebastelten Atemschutzgräten darstellten. Den dritten Platz belegten die Kinder und Eltern des Kinderhauses, verkleidet als Pipi Langstrumpfs mit ihren Piraten und dem Motto „Eitze Kunterbunt“.
Jede teilnehmende Gruppe bekam einen Korb, der für die Erwachsenen mit Leckereien und für die Kinder mit Spielsachen, Süßigkeiten und einer Eintrittskarte fürs Verwell gefüllt war. Und wie es in Eitze Brauch ist, bekam jeder Teilnehmer noch ein besonderes Präsent, diesmal ein Notizheft mit Post-Its damit man gute Gedanken oder Termine, wie zum Beispiel den vom nächsten Erntefest festhalten kann.
Dem Aufruf, sich am Abend zum Ernteball wieder auf dem Saal einzufinden, folgten viele Eitzerinnen und Eitzer. Bis in die frühen Morgenstunden wurde dann ausgelassen zur Musik von DJ Smarty gefeiert und getanzt.
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In diesem Jahr waren viele Jugendliche beim Kranzbinden dabei. Das ist ein Erfolg des Ernteclubs Eitze, den die Jugendlichen nach dem Erntefest des letzten Jahres gegründet hatten. Seine Mitglieder waren gut an den neuen T-Shirts zu erkennen, deren Anschaffung auch vom Heimatverein unterstützt worden ist. Das Wetter spielte – bis auf einen kurzen Schauer –mit, sodass bis spät in die Nacht auch draußen auf dem Hof gefeiert werden konnte. Die Erntepaareltern und der Heimatverein hatten gut für Essen und Trinken vorgesorgt, sodass sich alle in den kleinen Pausen während der Arbeit stärken konnten. Und diese wurden dann auch für viele Gespräche und manchen Spaß genutzt.
Nun muss die diesjährige Erntekrone noch mit dem traditionellen Püppchenpaar, mit Disteln, Dornen und bunten Bändern geschmückt werden, dann kann der Erntebräutigam Favour Okehkeh sie zusammen mit letztjährigen Bräutigam Pascal Lütje und Cedric Schwarze, dem Bräutigam des nächsten Jahres, am Samstag bei der Erntebraut herausfordern.
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In eine kunterbunte Budenstadt verwandelte sich der Sportplatz in Eitze beim dritten Eitzer Flohmarkt des Heimatvereins. Über 200 Verkäufer*innen hatten sich dafür angemeldet. „Es hatten noch mehr Interesse daran, hier bei uns ihre gesammelten Schätze anzubieten, aber bei 200 Anmeldungen haben wir die Anmeldeliste geschlossen,“ so Merle Paquelin vom Heimatverein. „Einerseits freuen wir uns sehr über diese hohen Anmeldezahlen und sehen das als Kompliment für unseren Flohmarkt. Dennoch ist mit einer so hohen Anmeldezahl eine gute Grenze gesteckt und soll im nächsten Jahr auch nicht weiter erhöht werden.“
Ab 12.30 Uhr wurden bei bestem Sommerwetter die Verkaufstische aufgebaut. Optimal für die Verkäufer war die Möglichkeit, dass das Auto gleich beim Stand stehen bleiben konnte. Es dauerte dann auch nicht lange, bis sich die ersten Käufer zeigten. Der hintere Teil des Sportplatzes, der als Parkplatz für die Besucher*innen genutzt wurde, füllte sich schnell, denn viele waren gekommen, um auf den Verkaufstischen und Ständern nach Interessantem, Schnäppchen und lang Gesuchtem Ausschau zu halten. Ständig umlagert war auch der Verkaufsstand des Heimatvereins für Kaffee und Kuchen, kalte Getränke und herzhafte Snacks.
„Die Stimmung war gut und auch der Kuchen hat in diesem Jahr das erste Mal bis zum Schluss gereicht,“ freut sich Swantje Glas vom Heimatverein Eitze.
Ein großer Dank gilt den Helfer*innen, die das Organisationsteam tatkräftig unterstützt haben oder mit Kuchenspenden geholfen haben, dass das Kuchenbuffet so vielfältig ausgestattet war.
Ab 12.30 Uhr wurden bei bestem Sommerwetter die Verkaufstische aufgebaut. Optimal für die Verkäufer war die Möglichkeit, dass das Auto gleich beim Stand stehen bleiben konnte. Es dauerte dann auch nicht lange, bis sich die ersten Käufer zeigten. Der hintere Teil des Sportplatzes, der als Parkplatz für die Besucher*innen genutzt wurde, füllte sich schnell, denn viele waren gekommen, um auf den Verkaufstischen und Ständern nach Interessantem, Schnäppchen und lang Gesuchtem Ausschau zu halten. Ständig umlagert war auch der Verkaufsstand des Heimatvereins für Kaffee und Kuchen, kalte Getränke und herzhafte Snacks.
„Die Stimmung war gut und auch der Kuchen hat in diesem Jahr das erste Mal bis zum Schluss gereicht,“ freut sich Swantje Glas vom Heimatverein Eitze.
Ein großer Dank gilt den Helfer*innen, die das Organisationsteam tatkräftig unterstützt haben oder mit Kuchenspenden geholfen haben, dass das Kuchenbuffet so vielfältig ausgestattet war.