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Wie auch viele andere Gruppen sammelten sich am 1. Mai große und kleine Fahrradfreunde aus Eitze zur gemeinsamen Familien-Fahrradtour des Heimatvereins Eitze. 60 Teilnehmer*innen jeden alters sattelten ihre Drahtesel und machten sich bei bestem Wetter auf eine gut 30 Kilometer lange Tour. Nach einem Start am Dorfgemeinschaftshaus Eitze führte die Tour zunächst über das blaue Wunder – die Eisenbahnbrücke bei Verden – auf die andere Allerseite. Am Deich entlang mit einer Pause und Blick auf die Heimat aus einer anderen Perspektive, ging es anschließend nach Westen, um sich dort im Amtshaus bei Erbsensuppe zu stärken. Dann setzte die Gruppe per Solarfähre über die Aller. Bis alle Radler und Räder wieder auf der anderen Allerseite angekommen war, brauchte es einige Fährgänge. Aus einem kleinen Umweg fanden alle Teilnehmenden wieder heraus und konnten auf dem weiteren Weg über Otersen, Wittlohe und durch den Dalsch nach Hohenaverbergen die Natur genießen. Das Ende der Tour wurde dann gemeinschaftlich im und um das Dorfgemeinschaftshaus verbracht, wo es Kaffee und Butterkuchen gab. Die Kinder, die nach den 30 Kilometern Fahrradtour noch Energie hatten, spielten noch lange gemeinsam auf dem Spielplatz.
Auf dieser Tour sammelten viele Teilnehmer der Eitze-radelt-los-Gruppe die ersten Kilometer fürs STADTRADELN.
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Auch in diesem Jahr lädt der Heimatverein Eitze zu seiner Familien-Fahrradtour ein. Los geht es am
Dieses Jahr wird die Aller zweimal gequert - zunächst über den Brückenschlag an der Bahnbrücke und dann von Westen aus mit der Solarfähre nach Otersen. Dazwischen werden die Radlerinnen und Radler auf halber Strecke zum Mittagessen im Mehrgenerationenhaus in Westen erwartet. Den Abschluss macht wie immer das gemeinsame Kaffeetrinken mit Butterkuchen im Dorfgemeinschaftshaus. Hier soll der Tag gemütlich ausklingen.
Die Kosten für Verpflegung zum Mittagessen und Kaffeetrinken betragen für die erwachsenen Mitglieder des Vereins 10,00 € / Kinder 5,00 €. Nichtmitglieder zahlen 12 € bzw. 6,00 €. Alkoholfreie Getränke werden wie immer kostenlos ausgeschenkt.
Die Tour ist ca. 30 km lang. Mit dabei ist wie immer ein Begleitfahrzeug, so dass Tour-Aussteiger aufgenommen werden können.
Damit für das „leibliche Wohl“ – also genügend Essen und Trinken – gesorgt werden kann, bitten die Organisatoren um eine verbindliche Anmeldung bis Montag, den 22. April 2024 bei Björn Petersen (Tel.: 90 47 829, eMail:
Zu dieser Familien-Fahrradtour lädt der Heimatverein neben seinen Mitgliedern und ihren Familien auch alle Freunde, Nachbarn und Bekannte ein.
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Die GymSens konnten Ende 2015 ihr 10-jähriges Bestehen feiern. Sie wollten dies auch die Eitzer Bürgerinnen und Bürger wissen lassen und darüber hinaus etwas für die Dorfverschönerung tun. Einhellig entschied man sich für einen besonderen Baum und der exponierte Platz am Allerhang war auch schnell gefunden. So wurde dann im März 2016 die Winterlinde gepflanzt. Doch wie eingangs gesagt, sie benötigte anfänglich viel Geduld und intensive Zuwendung. Inzwischen lässt sich jedoch sagen, dass sie die letzten heißen Sommer gut vertragen hat und nun auch tief und fest im Erdreich verwurzelt ist.
Kürzlich hat die Linde nun eine Stele mit einer Beschilderung erhalten. Herbert Becker kümmerte sich um die Anfertigung der Stele und der Beschriftung, wie in Eitze schon die bekannten Holzschilder haben. Unlängst wurde diese nun von den GymSens auch neben der Linde fest im Boden verankert.
Der Wunsch der GymSens ist, dass sich die Einwohner Eitzes und die auswärtigen Besucher an der Linde erfreuen und in ihrem Schatten den wunderbaren Blick über die Aller genießen. So ist es auch auf dem Schild jederzeit nachzulesen. Einen weiteren Wunsch äußern sie dann aber auch noch in Richtung Rathaus: der Genuss wäre noch vollkommener, wenn nun bald die von der Stadt Verden seit langem versprochene Sitzgruppe endlich neben der Linde aufgestellt würde.
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An diesem Sonntag tönte im Eitzer Dorfgemeinschaftshaus immer wieder der Ruf, „Uno, letzte Karte!“, denn der Heimatverein Eitze hatte zum diesjährigen Uno-Turnier eingeladen. 23 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren waren gekommen und spielten an zugelosten Plätzen in drei Runden mit jeweils 4 Spielen gegeneinander.
Damit zwischen den Spielrunden keine Langeweile aufkam, konnten sich die Kinder zwischendurch auf dem Spielplatz austoben und mit Knabbereien und Getränken stärken.
Die Spannung vor der Siegerehrung war am Ende für einige Kinder kaum auszuhalten. Die höchste Punktzahl erreichte mit 38 Punkten Tim Meinke vor Luise Kehlenbeck (37 Punkte), Stine Langer (35 Punkte), Charlotte Möhlenbrock (34 Punkte) und Hagen Bartels (32 Punkte). Aber nicht nur für die fünf gab es einen Preis. Alle Kinder konnten sich in der Reihenfolge ihrer Platzierung aus einem großen Angebot an attraktiven Preisen etwas nach ihrem Geschmack aussuchen.
Das Organisations-Team um Merle Paquelin und Swantje Glas zeigte sich sehr zufrieden mit der Begeisterung der Kinder und der Resonanz auf dieses Turnier. „Das bestärkt uns darin, diese Veranstaltung mit ihrer so langen Tradition auch in den nächsten Jahren weiterzuführen. Wir sind wieder dabei!“
Und nächstes Jahr wird es ein Turnier-Jubiläum geben, dann nämlich lädt der Heimatverein zum 30. Mal zum Uno-Turnier ein.
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Das in dieser Firma selbst entwickelte und patentierte Röstverfahren sorgt für eine schonende Röstung mit überhitztem Dampf. Dabei entfalten die guten Rohkaffeebohnen ihre ganz spezielle, harmonische Note.
Bei der traditionellen Kaffeeröstung mittels sich drehenden Trommeln, die mit Heißluft durchströmt werden, kommen die heißen Bohnen bei der Aromaentwicklung mit Sauerstoff in Berührung. Dabei entstehen geruchsintensive Abgase, die eine aufwändige Abgasreinigung erforderlich machen. Das von Hecki entwickelte Röstverfahren basiert auf überhitztem Dampf. Überhitzter Wasserdampf ist sehr trocken und entzieht den Bohnen bei einer sehr guten Durchdringung schnell die Feuchtigkeit. Die Kaffeebohnen werden im Röstprozess kontinuierlich fortbewegt und dabei von einem heißen, fast sauerstofffreien Dampfstrom intensiv umströmt und getrocknet. Der geruchsbeladene Dampfstrom wird in einem Kreislauf geführt, so dass die Kaffeearomen im Produkt bleiben und nicht in die Umwelt gelangen. Zusätzlich wird die für die Röstung benötigte Energie durch Solarpanels auf dem Hallendach erzeugt. Dadurch ist das Hecki-Röstverfahren energiesparend, CO2 neutral und umweltbewusst durch sehr geringe Immissionen.
Bei der gemeinsamen Kaffeetafel mit mitgebrachten selbstgebackenen Kuchen konnten sich die Teilnehmerinnen von dem guten Geschmack des Hecki-Kaffees überzeugen. Viele nutzten dann die Gelegenheit und versorgten sich im Shop der Rösterei mit den diversen Kaffeeprodukten.
Ein großes Dankeschön sprachen die Teilnehmerinnen an Brigitte und Susanne Müller aus, die den Frauenausflug in diesem Jahr organisiert hatten.