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Halt, halt, halt, ihr Schützen aus Luttum,Die Luttumer Schützen waren gut auf diese Situation vorbereitet. Der 2. Vorsitzende aus Luttum, Frank Tietje, zog die Flasche Korn aus dem Beutel. Doch damit konnte er die zahlreich erschienenen Eitzer nicht überzeugen. Nachdem er dann weitere kleine Fläschen aus dem Beutel zog und die Eitzer damit überzeugen konnte, ließen die Eitzer die Luttumer Schützen passieren.
Ihr kommt hier nicht rein,wir stehen hier als Grenze mit unserem Verein.
Wir hörten aus sicherer Quelle, einen Kaiser wollt ihr ehren,
drum sind wir hier zur Stelle.
Da kommt nun aus Luttum eine Scheibe,
die sucht nun hier in Eitze eine Bleibe.
Die Schranke ist unten - der Weg ist versperrt,
wir Eitzer Schützen - wir machen so schnell nicht kehrt.
Nun zeigt, was ihr habt, den Zoll zu begleichen,
dann könnte eventuell die Schranke noch weichen.
Anschließend konnte auch die Kaiserscheibe an die Hauswand angebracht werden. Mit kühlen Getränken und leckerer Suppe saßen die Luttumer und Eitzer Schützen bis in den Abend hinein im Garten und genossen den Tag.
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Am Mittwoch, 17. Juli war es soweit: 14 Kinder zwischen 8 und 13 Jahren nahmen am Schnupperschießen teil. Den Kindern, die teils mit Erziehnungsberechtigten den Nachmittag am Schützenhaus verbrachten, wurde als erstes der Umgang mit dem Lichtpunkt- und Luftgewehr gezeigt und die Sportgeräte erklärt. Anschließend durften Sie mit dem Lichtpunktgewehr die ersten Schüsse abgeben.
Später wurde dann ein Biathlon veranstaltet. Dazu wurde im Schützenhaus die eigene Biathlonanlage aufgestellt. Nun mussten die Kinder erst eine Runde laufen, dann fünf Schuss abgeben und anschließend eine weitere Runde laufen und schießen. Dabei wurde die Zeit genommen.
Auf dem Sportplatz wurde währenddessen für die Begleitpersonen das Bogenschießen angeboten. Auch einige Kinder versuchten sich später unter Aufsicht an Pfeil und Bogen.
Der Abend klang mit einem gemeinsamen Grillen gegen 19:00 Uhr aus.
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Eitzer feiern das 50-jährige Jubiläum ihrer Friedhofskapelle
Ortsbürgermeisterin Anja König mit dem damaligen Kassenverwalter Heinz Thies, dem für den Kapellenbau verantwortlichen Architekten Horst Hutz und Wolfgang Krippendorff, dem der umfangreiche Fundus zu verdanken ist (von links).
Bei schönem Wetter feierten die Eitzer das 50-jährige Bestehen ihrer Friedhofskapelle am Gohbach. Im Juni 1969 wurde sie mit einem Gottesdienst eingeweiht. Auch zum Jubiläum wurde nun ein Gottesdienst gefeiert.
Anschließend zeigte ein Film von Wolfgang Krippendorff die Entstehung der Kapelle, von den ersten Planungen bis zur Einweihung. Außerdem konnten sich die Besucher in einer Ausstellung, mit historischen Fotos und Dokumenten, ein Bild von der Entstehungsgeschichte des kleinen Gotteshauses machen. Auf dem Vorplatz hatte der Ortsrat alle zu Getränken und Bratwurst eingeladen.
Dass es heute ein umfangreichen Fundus aus Filmen und Dokumenten der damaligen Zeit gibt, ist Wolfgang Krippendorff zu verdanken. Der spätere Verdener Bürgermeister lebte 60 Jahre in Eitze. Er sammelte nicht nur akribisch Zeitungsausschnitte, und hob Entwürfe und Pläne auf, sondern begleitete den Bau der Kapelle auch mit seiner Kamera. „Ich habe die Filme selbst digitalisiert und mehrere Filme daraus gemacht. Es macht mir Spaß, mit der neuen Technik zu arbeiten“, erzählt der 89-jährige.
So hat er unter anderem auch einen Film über die Geschichte Eitzes zusammengestellt, den er, wie auch die Film über den Bau der Kapelle, dem Heimatverein zum Geschenk gemacht hat.
„Ich habe zu Hause in Hannover noch viel Material. Ich hoffe, dass ich es noch schaffe, alles zu bearbeiten. Es ist meine Leidenschaft, Geschichte zu erhalten“, so Krippendorff. Auch die Exponate der Ausstellung stammen aus seinem persönlichen Besitz. Sie wurden von Ortsbürgermeisterin Anja König für die Ausstellung aufbereitet.
Der Wunsch nach einer eigenen Friedhofskapelle kam auf, weil das Dorf Eitze stetig wuchs und es dadurch naturgemäß auch mehr Bestattungen gab. Aus Platzmangel mussten einige der Toten daher in Geräteschuppen aufgebahrt werden. Dieses überzeugte alle Ratsmitglieder des damals noch eigenständigen Dorfes 1967von der Notwendigkeit des Kapellenbaus. Mit dem Grundstück am Gohbachbogen, direkt neben dem Friedhof, wurde auch schnell ein geeigneter Platz gefunden. Allerdings musste für den sicheren Stand eine Gründung aus Brunnenringpfeilern erstellt werden, was zu Mehrkosten von 25 000 DM führte. „Darum wurde zunächst gerungen, aber der Platz war ideal, sodass der Ortsrat schließlich doch zustimmte.
Um Kosten für die Aufschüttung des Grundstücks zu sparen, hatte der damalige Ortsbürgermeister Bodo Krahn eine pfiffige Idee. „Er stellte sich an die Straße und wies die LKW, die Bauschutt geladen hatten, an, diesen der Kapellenbaustelle abzuladen. Als der Bau dann fertig war, kamen die LKW immer noch und mussten erst überzeugt werden, weiterzufahren“, schmunzelt König über diese Anekdote.
Text aus: Verdener Aller-Zeitung / Mediengruppe Kreiszeitung vom: 25.06.2019
Bild: Patrick Panning für eitze.de
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Der Ortsrat lädt Euch herzlich ein, bei der Jubiläumsfeierlichkeit am
mit dabei zu sein.
Um 10.00 Uhr findet ein feierlicher Gottesdienst mit Pastor i.R. Wilhelm Bechtler und dem Posaunenchor Verden statt. Danach zeigt Wolfgang Krippendorff einen Film über die Planung und den Bau der Kapelle. Anschließend laden wir vor der Kapelle zu einem Frühschoppen mit Getränken und Bratwurst – und hoffentlich vielen guten Gesprächen – ein. Der Ortsrat hat eine Ausstellung mit Dokumenten und Fotos zusammengestellt, die über die Entstehungsgeschichte der Kapelle informieren.
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Tippspiel Initiator Patrick Panning mit den Gewinnern der 4. Tippspiel-Saison (v.l.): 5. Platz Rolf Panning, 1. Platz Wolfgang Friedrich, 4. Platz Bärbel Panning, 2. Platz Sigrid Worthmann (In Vertretung für Dannis Worthmann) und 3. Platz Bodo Krahn
Am 10. Juni fand die Siegerehrung des eitze.de-Fußball Tippspiels am DGH statt. „So knapp war es noch nie zum Ende der Saison auf den vordersten Plätzen“, stellte der Tippspiel-Initiator Patrick Panning bei der Preisverteilung fest.
Letztlich durfte sich Wolfgang Friedrich mit 297 Punkten über den 1. Platz freuen. Dafür erhielt er den Verden hat’s Gutschein, der von der Firma Röpke, Logies & Schumacher GmbH zur Verfügung gestellt wurde. Auf den zweiten Platz kämpfte sich Dannis Worthmann, der zum ersten Mal am eitze.de Tippspiel teilnahm! Für ihn kam vertretungsweise Sigrid Worthmann, die den Präsentkorb vom Eitzer Sportverein dankend entgegennahm.
Platz drei ging mit 294 Punkten an Bodo Krahn. Er darf nun mit seinem Gutschein in der Gaststätte „Am Kamin“ lecker essen gehen.
Platz 4 erreichte mit ebenfalls 294 Punkten Bärbel Panning. Sie erhielt eine Thermo-Pumpkanne und einen Regenschirm – die perfekte Ausrüstung für die nächste Kohltour. Gestiftet wurde dieser Preis von der Löns Apotheke im Facharztzentrum Verden. Rolf Panning konnte sich mit 288 Punkten den fünften Platz sichern. Dafür gab es ein großes Saunahandtuch, welches die Kreissparkasse Verden zur Verfügung gestellt hat.
An dieser Stelle möchte sich der Tippspiel-Initiator Patrick Panning bei allen Mitspielern und Sponsoren bedanken. Gleichzeitig kündigte er die 5. Tippspiel-Saison auf eitze.de an, welche mit dem ersten Bundesliga Spiel am 23. August 2019 startet. Bereits einige Wochen zuvor können bereits Bonustipps abgegeben werden.
"Wir freuen uns über hoffentlich viele neue Mitspieler, die hinzukommen werden", ergänzte Patrick Panning bei der Preisverleihung.