- Details
- Lesezeit: 1 Minuten
Am Sonntag, 13. August 2018 wurde das Dorfgemeinschaftsfest gefeiert. Entlang der Eitzer Dorfstraße präsentierten sich die Eitzer Vereine, die Eitzer Feuerwehr und das Eitzer Kinderhaus. Dazu gab es Musik von "Opas Stube" und einen Straßenflohmarkt.
- Details
- Lesezeit: 2 Minuten
Die 2. Runde im eitze.de - Bundesliga Tippspiel ist beendet. Wieder einmal galt es, die besten Tipps abzugeben und sich ganz oben in die Rangliste zu platzieren. Norbert Defiebre ist das in diesem Jahr gelungen. Er steht auf Platz 1 mit 298 Punkten. Er freute sich über einen 50 Euro Gutschein von Verden hat's, der von der Röpke, Logies & Schumacher GmbH gestiftet wurde. Auf dem 2. Platz landete Hendrik Möhlenbrock mit 292 Punkten. Er durfte sich über einen vollen Präsentkorb, der vom Eitzer Schützenverein zur Verfügung gestellt wurde freuen. Den 3. Platz mit 291 Punkten belegt Hermann Röpke. Er kann nun in der Eitzer Gaststätte "Am Kamin" lecker essen gehen. Platz 4 mit 278 Punkten geht dieses Jahr an Rolf Panning. Er gewinnt ein Saunahandtuch von der Kreissparkasse Verden. Auf den 5. Platz katapultierte sich Bodo Krahn dank seinen Bonustipps mit 272 Punkten. Er erhält ein Tassenset von der Löns Apotheke Verden.
Auch in der kommenden Saison, die am 18. August mit dem ersten Spieltag beginnt, wird es ein neues Tippspiel geben. Der Initiator des Spiels, Patrick Panning freut sich auf eine rege Teilnahme. Auch in der neuen Saison wird es wieder tolle Gewinne geben. Auch wenn man keine Ahnung vom Fußball hat, kann man mitspielen - Denn ein bisschen Glück ist beim Spiel sowieso dabei.
Die Anmeldung zum Tippspiel wird voraussichtlich ab Mitte Juli starten.
- Details
- Lesezeit: 4 Minuten
Bei herrlichem Sommerwetter feierte der Eitzer Schützenverein am vorletzten Wochenende im Mai ihr diesjähriges Schützenfest.
Der Samstag Nachmittag begann traditionell mit dem abholen der Vorjahresmajestäten. Zusammen mit dem Spielmannszug Doenhausen ging es vom Schützenhaus bis zum "Allerhang". Hier wurden König Marc Hamann, Königin Andrea Wacker und Schülerkönig Sönke Wacker empfangen. Der Jugendkönig Jenning Riesebieter konnte aufgrund einer Abifahrt nicht am Schützenfest teilnehmen.
Auf dem Festplatz gab es anschließend Kaffee und Kuchen. Auf dem Schießstand wurde das Königsschießen und Preisschießen eröffnet.
Am Abend gab es dann eine Zeltparty mit DJ Patrick. Gespielt wurden eine Menge Party- und Charthits. Gefeiert wurde vor allem bei den Titeln "Hulapalu" und "Johnny Däpp".
Der Sonntagmorgen startete nicht nur mit vollem Sonnenschein, sondern auch mit dem Katerfrühstück. Dabei durfte sich der Eitzer Verein über eine große Abordnung vom Schützenverein Borstel freuen, die bereits zum Katerfrühstück nach Eitze gekommen waren. Für das Frühstück war erneut die Gaststätte "Am Kamin" zuständig.
Für ordentlich Stimmung sorgte die Daverdener Blaskapelle und die Laienschauspieler aus Scharnhorst, die mit einem Sketch das Publikum gut unterhalten haben.
Während der Veranstaltung gab es die ersten Proklamationen. In der Schülerklasse konnte sich Vorjahreskönig Sönke Wacker erneut über die Königswürde freuen. Ihm stehen Mia Patzer und Lilly Böschen als Hofdamen zur Seite. Jugendkönigin wurde Britt Wacker. 1. Ritter Leo Heuser und 2. Hofdame Jaqueline Stahmer. In der Bogensport-Klasse traf Leo Heuser am besten ins Gold. Hier konnten Jürgen Eggers als 1. Ritter und Sascha Thies als 2. Ritter proklamiert werden.
Werner Helberg wurde unterdessen vom 1. Vorsitzenden Gerd Blome für 60-jährige Mitgliedschaft und Gerd Brüns für 50-jährige Mitgliedschaft im Eitzer Schützenverein mit der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet.
Für die Verdienste um die Förderung des Schießsports und dem Einstehen der Schützentradition wurden Monika Hamann, Rolf Panning und Sascha Thies mit der Ehrennadel in Bronze geehrt.
Weiter ging es mit der Proklamation der Damenkönigin. Hier konnte sich Cordula Brüns vor ihrer Schwester Claudia Brüns durchsetzen. 2. Hofdame wurde Bärbel Panning. Bevor es nach dem Katerfrühstück auf Königssuche ging, mussten noch die neuen Ritter proklamiert werden. Olaf Hestermann wurde 1. Ritter, Carsten Brüns 2. Ritter und der Vorjahreskönig Marc Hamann konnte zum neuen Angsthasen für den schlechtesten Schuss beim Königsschießen proklamiert werden.
Am Nachmittag startete dann zusammen mit den Schützenvereinen aus Borstel, Luttum und Verden, sowie dem Spielmannszug Doenhausen die Königssuche. Beim dritten Halt stand der Umzug vor dem Haus von Sascha Thies. Er wurde vom 1. Vorsitzenden Gerd Blome, 2. Vorsitzenden Heinrich Hamann und Schießsportleiterin Christine Hestermann zum Schützenkönig 2017 proklamiert.
Nach dem Umzug gab es im Festzelt eine große Kuchentafel. Das Preisschießen ging in die heiße Phase und auch die Tombola wurde wieder durchgeführt. Die neuen Ansteckbutton kamen wieder gut an. Vor allem auf das Einhorn hatten es die Leute abgesehen. Ebenfalls ein Erfolg, war der Verkauf von Sektdosen, die eigens für den Schützenverein entworfen worden.
Bis in den Abend wurde gefeiert und die Abendsonne genossen.
- Details
- Lesezeit: 2 Minuten
Gemeinsam trat 1957 ein Geschwistertrio in den Sportverein ein, jetzt feierten Horst Kehr und seine Schwestern Ursel, verheiratete Sabielny und Margret, verheiratete Nordmeyer gemeinsam ihre 60jährige Treue zum Verein. Persönlich nahm Horst Kehr, der zudem noch als 2. Vorsitzender in seinem Amt bestätigt wurde, die Urkunde und Treuenadel in Empfang, seine beiden Schwestern waren verhindert.
Für 40jährige Mitgliedschaft wurden außerdem Bärbel Spöring und Martin Strecker geehrt. Verhindert war auch der für die Ehrung der 25jährigen Mitgliedschaft geehrte Jens Wieters. Ein herausragender Punkt der Jahreshauptversammlung war ebenso die Verabschiedung von Walter Gerken, der insgesamt 43 Jahre zuerst einige Jahre als stellvertretender Kassenwart und viele Jahre als Kassenführer die Vereinsfinanzen verwaltete. Vorsitzender Rolf Panning würdigte in einer Laudatio das Engagement von Walter Gerken.
Neu in dieses Amt wurde Hannelore Mosler gewählt, während neben dem 2. Vorsitzenden Horst Kehr noch der Geschäftsführer Bodo Krahn sowie die Fachwarte in ihren Ämtern bestätigt wurden. 177 Mitglieder zählt der Sportverein, mit leicht zunehmender Tendenz, wie Rolf Panning mitteilte. Aktiv sind die Sportler der Sparte Handball in der HSG Verden-Aller, weitere Sparten sind Gymnastik, Yoga, Badminton und Nordic Walking. Geprägt vom Mangel einer Sportstätte vor Ort ist das sportliche Angebot: Der Raum im Dorfgemeinschaftshaus mit einer Raumgröße von etwa 50 Quadratmetern – ohne Nebenräume wie Duschen oder Umkleideräume – sei ein Provisorium, so Panning.
Für 40jährige Mitgliedschaft wurden außerdem Bärbel Spöring und Martin Strecker geehrt. Verhindert war auch der für die Ehrung der 25jährigen Mitgliedschaft geehrte Jens Wieters. Ein herausragender Punkt der Jahreshauptversammlung war ebenso die Verabschiedung von Walter Gerken, der insgesamt 43 Jahre zuerst einige Jahre als stellvertretender Kassenwart und viele Jahre als Kassenführer die Vereinsfinanzen verwaltete. Vorsitzender Rolf Panning würdigte in einer Laudatio das Engagement von Walter Gerken.
Neu in dieses Amt wurde Hannelore Mosler gewählt, während neben dem 2. Vorsitzenden Horst Kehr noch der Geschäftsführer Bodo Krahn sowie die Fachwarte in ihren Ämtern bestätigt wurden. 177 Mitglieder zählt der Sportverein, mit leicht zunehmender Tendenz, wie Rolf Panning mitteilte. Aktiv sind die Sportler der Sparte Handball in der HSG Verden-Aller, weitere Sparten sind Gymnastik, Yoga, Badminton und Nordic Walking. Geprägt vom Mangel einer Sportstätte vor Ort ist das sportliche Angebot: Der Raum im Dorfgemeinschaftshaus mit einer Raumgröße von etwa 50 Quadratmetern – ohne Nebenräume wie Duschen oder Umkleideräume – sei ein Provisorium, so Panning.
- Details
- Lesezeit: 4 Minuten
Eitzer Heimatbühne für „Alles bloß Theoter“ vom Publikum gefeiert
EITZE/BORSTEL - Bauchschmerzen vor Lachen drohten den Zuschauern bei der Premiere der Komödie „Alles bloß Theoter“ von Erich Koch, der aktuellen Inszenierung der Heimatbühne Eitze im „Borsteler Hof“. Aus dem Häuschen war nicht nur Norbert Defiebre, ehemals Vorsitzender der Heimatbühne und viele Jahre Akteur im Ensemble: „Mir liefen vor Lachen die Tränen nur so über das Gesicht“.Mit Szenenapplaus, Lachsalven und anhaltendem Beifall nach dem Schlussvorhang quittierte das Publikum die großartige Spielfreude des Ensembles, die mit einer Spitzenleistung die Gäste begeisterte. Intensiv hatten sich die acht Laienschauspieler auf die Premiere vorbereitet und lieferten trotz Lampenfieber mit Wort- und Spielwitz ein fulminantes Vergnügen.
Mit der Auswahl der turbulenten Komödie ist dem Ensemble ein Glücksgriff gelungen. Die Umsetzung gelang großartig, so dass jedem Mitspieler seine Rolle wie auf den Leib geschrieben wirkte. Eingepackt ist das Stück in viele amüsante Details, die sich harmonisch zu den schrillen Pointen, Dialogen und zur Situationskomik gesellen.
Die Handlung dieses Dreiakters ist schnell erzählt. Im Mittelpunkt steht der von Gerd Blome gespielte Bauer Alfons, der gerne in der örtlichen Kneipe ist, zumal dort eine neue Kellnerin bedient. Es bleibt seiner Ehefrau (Caren Klafke) aber nicht lange verborgen, dass er versucht, mit der Bedienung anzubändeln. Unterstützt wird sie in ihren Bemühungen, den Gatten auf dem Pfad der Tugend zurückzubringen, von ihrer mit im Haushalt lebenden Schwester (Bianca Rath).
Den Bauern stört das Verhalten seiner Schwägerin ganz gewaltig, seine Frau ständig gegen ihn aufzuhetzen und er versucht sie mit einer Heiratsannonce loszuwerden. Hier kommt sein verwitweter Kumpel (Tim Böhling) ins Spiel, denn der burschikosen Frau gelingt es nach einer „Sofaszene“, den Mann für sich zu gewinnen. Ihre Bemühungen, die Verführungsversuche, brachten Stimmung und Laune im Saal zum Siedepunkt.
Dafür sorgen auch die ausgeflippte Tochter des Hauses (Annekathrin Fresen), die mit dem Muttersöhnchen (Florian Panning) anbändelt, sowie eine sittenstrenge Pfarramtssekretärin und ebenso überzeugte Männerfeindin (Ete Radenacher), die unfreiwillig eine Nacht mit dem Altwarenhändler (Carsten Jacobs) verbringen muss.
Die Regie dieser spektakulären Inszenierung hatten Gerd Blome und Caren Klaffke übernommen, als Souffleuse agiert Margret Heinrichs und dienstbare Geister sind vor und hinter der Bühne Petra Langer (Maske und Frisuren), Patrick Panning (Ton und Technik). Für die Bühne ist Carsten Jacobs zuständig.
Wer die Heimatbühne in Aktion sehen sowie die spektakuläre Sofaszene oder den Can Can eines Damentrios erleben möchte, hat noch bei den Aufführungen zu folgenden Terminen die Gelegenheit dazu: Für das Frühstückstheater am 12. März und 19. März um 9.30 Uhr sind noch wenige Restkarten vorrätig, ebenso für die Aufführung am 17. März um 19.30 Uhr. Wer sich zu einem Frühstückstheater an einem Sonnabendvormittag bespaßen lassen möchte, sollte sich den 18. März vormerken, um 9.30 Uhr geht es los.
Text- und Bild aus: Verdener Aller-Zeitung / Mediengruppe Kreiszeitung
vom: 06. März 2017 - Harald Röttjer
Seite 57 von 75