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Die Eitzer Holzschilder haben eine über dreißigjährige Geschichte. Sie sind ein bemerkenswertes Projekt des Heimatvereins Eitze, nämlich die Kennzeichnung sehenswerter Bauwerke, traditioneller Stätten und interessanter Gebäude mit geschnitzten Holzschildern. Inzwischen stehen in der Ortschaft 13 solcher Schilder. In diesem Frühjahr sind sie mit Informationsstelen ergänzt worden, damit der Betrachter mehr über die gekennzeichneten Orte erfahren kann. Achim Schaefers hat sie mit der tatkräftigen Unterstützung von Heinz Hesse, Gerd Brüns, Günter Stubbe und Helmut Sass neben den Holzschildern aufgestellt.
Wer Lust hat, der kann nun also durch Eitze spazieren und anhand der Holzschilder nebst ihrer Erläuterungen einen kleinen Einblick in die Ortsgeschichte gewinnen. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Holzschildern finden Sie hier auf der Internetseite und in einer eigenen Broschüre des Heimatvereins zu finden. Und wer noch mehr über Eitze erfahren will, sei auf die „Ortschronik Eitze“ von Else Arens und das Jubiläumsbuch „860-2010 – 1150 Jahre Eitze“ verwiesen. Alle diese Publikationen sind beim Heimatverein Eitze erhältlich.
Außerdem bietet Achim Schaefers für Interessierte geführte Touren zu den Holzschildern an.
Wer Lust hat, der kann nun also durch Eitze spazieren und anhand der Holzschilder nebst ihrer Erläuterungen einen kleinen Einblick in die Ortsgeschichte gewinnen. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Holzschildern finden Sie hier auf der Internetseite und in einer eigenen Broschüre des Heimatvereins zu finden. Und wer noch mehr über Eitze erfahren will, sei auf die „Ortschronik Eitze“ von Else Arens und das Jubiläumsbuch „860-2010 – 1150 Jahre Eitze“ verwiesen. Alle diese Publikationen sind beim Heimatverein Eitze erhältlich.
Außerdem bietet Achim Schaefers für Interessierte geführte Touren zu den Holzschildern an.
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Die Eitzer Holzschilder haben eine über dreißigjährige Geschichte. Sie sind ein bemerkenswertes Projekt des Heimatvereins Eitze, nämlich die Kennzeichnung sehenswerter Bauwerke, traditioneller Stätten und interessanter Gebäude durch geschnitzte Holzschilder. Inzwischen stehen in der Ortschaft 13 solcher Schilder. Im Frühjahr 2020 sind sie mit Informationsstelen ergänzt worden, damit der Betrachter mehr über die gekennzeichneten Orte erfahren kann.
Der erste Holzschnitzer in Eitze war Herbert Reinhold aus Verden. Anfang der 80er Jahre hatte er für Karsten und Irmgard Oestmann deren alten Fachwerkspeicher renoviert und zur Fertigstellung ein Hinweisschild „Zum alten Speicher“ in Lindenholz geschnitzt. Dieses Schild verschwand aber zunächst für Jahre im Keller. Danach schnitzte er für die Familie Wittboldt-Müller ein Holzschild mit dem Mühlenteich (Aufstellungsdatum unbekannt), danach ein Schild mit der Eitzer Mühle. Es wurde 1992 an der Eitzer Dorfstraße aufgestellt. Dieses Holzschild brachte Achim Schaefers, den damaligen Vorsitzenden des Heimatvereins Eitze e.V., auf die Idee, Herrn Reinhold anzusprechen und ihn anzuregen, noch weitere Holzschilder für Eitze zu schnitzen. Daraufhin entstanden die Holzschilder „Melkerbrücke“ (1993), „An der Furth“ (1994), das Doppelschild „An der Furth/Im Dicken Ort“ (1995) und „In den Sandbergen“ (1997). Bei der Einweihung des Doppelschildes wurde dann auch das Schild „Zum alten Speicher“ aufgestellt.
Das Schild „In den Sandbergen“ ist das letzte Schild, das Herbert Reinhold für den Heimatverein und damit auch für Eitze geschnitzt hat. Er verstarb am 28. Dezember 1997. Der Heimatverein und die Eitzer Bevölkerung sind ihm für die kostbaren Erinnerungsstücke zu tiefem Dank verpflichtet.
Es schien zunächst, dass mit seinem Tod der Plan, alle wichtigen Orte und Bauwerke in Eitze mit einem solchen geschnitzten Holzschild zu kennzeichnen, ein Ende hätte. Aber Achim Schaefers hatte für sich beschlossen, diese Tradition fortzusetzen. Noch im Dezember, kurz vor dessen Tod hatte er eine Zeichnung und schnitztechnischen Rat von Herrn Reinhold bekommen, um das Holzschild am Mühlenteich, das von Unbekannten zerstört worden war, zu erneuern. Das Holzschild mit dem von Achim Schaefers geschnitzten neuen Bildteil wurde 1998 fertig. Dieses Schild war das ‚Gesellenstück‘ von Achim Schaefers, eine Reihe von ‚Meisterstücken‘ sollte folgen. 2003 wurde das Holzschild „Kirchweg“, das Achim Schaefers (Bildteil) zusammen mit Hans Dieter Gerber (Textteil) geschnitzt hatte, aufgestellt. Danach entstanden die Holzschilder „Eitzer Fähre“ (2005), „Eitzer Schule“ (2006), „Eitzer Kaffee“ (2009), „Eitzer Ziegelei“ (2013) und „Hexenmoor (2016), bei denen Achim Schaefers den Bildteil schnitzte und Hans-Jürgen Holtfreter den Schriftzug fräste. Und im Jahre 2008 stellten die beiden einen in Eichenholz geschnitzten Ersatz für das inzwischen durch Wettereinflüsse völlig zerstörte Holzschild „Am Mühlenteich“ her.
Anlässlich der Aufstellung der Schilder hat Achim Schaefers, der ja in besonderer Weise mit diesem Projekt verbunden ist – zunächst als Vorsitzender des Heimatvereins und Initiator, später als Schnitzer dieser Holzschilder – jeweils Informationen, Dokumente und Geschichten zusammengetragen und bei der Enthüllung vorgestellt. Diese Geschichten hat der Heimatverein Eitze in einer Broschüre zusammengefasst. Sie soll dem Leser einen kleinen kaleidoskopartigen Einblick in die Geschichte Eitzes geben.
Ausführlichere Informationen zu den einzelnen Holzschildern sind in der schon erwähnten Broschüre des Heimatvereins zu finden. Und wer noch mehr über Eitze erfahren will, sei auf die „Ortschronik Eitze“ von Else Arens und das Jubiläumsbuch „860-2010 – 1150 Jahre Eitze“ verwiesen. Alle diese Publikationen sind beim Heimatverein Eitze erhältlich.
Außerdem bietet Achim Schaefers für Interessierte geführte Touren zu den Holzschildern an.
Der erste Holzschnitzer in Eitze war Herbert Reinhold aus Verden. Anfang der 80er Jahre hatte er für Karsten und Irmgard Oestmann deren alten Fachwerkspeicher renoviert und zur Fertigstellung ein Hinweisschild „Zum alten Speicher“ in Lindenholz geschnitzt. Dieses Schild verschwand aber zunächst für Jahre im Keller. Danach schnitzte er für die Familie Wittboldt-Müller ein Holzschild mit dem Mühlenteich (Aufstellungsdatum unbekannt), danach ein Schild mit der Eitzer Mühle. Es wurde 1992 an der Eitzer Dorfstraße aufgestellt. Dieses Holzschild brachte Achim Schaefers, den damaligen Vorsitzenden des Heimatvereins Eitze e.V., auf die Idee, Herrn Reinhold anzusprechen und ihn anzuregen, noch weitere Holzschilder für Eitze zu schnitzen. Daraufhin entstanden die Holzschilder „Melkerbrücke“ (1993), „An der Furth“ (1994), das Doppelschild „An der Furth/Im Dicken Ort“ (1995) und „In den Sandbergen“ (1997). Bei der Einweihung des Doppelschildes wurde dann auch das Schild „Zum alten Speicher“ aufgestellt.
Das Schild „In den Sandbergen“ ist das letzte Schild, das Herbert Reinhold für den Heimatverein und damit auch für Eitze geschnitzt hat. Er verstarb am 28. Dezember 1997. Der Heimatverein und die Eitzer Bevölkerung sind ihm für die kostbaren Erinnerungsstücke zu tiefem Dank verpflichtet.
Es schien zunächst, dass mit seinem Tod der Plan, alle wichtigen Orte und Bauwerke in Eitze mit einem solchen geschnitzten Holzschild zu kennzeichnen, ein Ende hätte. Aber Achim Schaefers hatte für sich beschlossen, diese Tradition fortzusetzen. Noch im Dezember, kurz vor dessen Tod hatte er eine Zeichnung und schnitztechnischen Rat von Herrn Reinhold bekommen, um das Holzschild am Mühlenteich, das von Unbekannten zerstört worden war, zu erneuern. Das Holzschild mit dem von Achim Schaefers geschnitzten neuen Bildteil wurde 1998 fertig. Dieses Schild war das ‚Gesellenstück‘ von Achim Schaefers, eine Reihe von ‚Meisterstücken‘ sollte folgen. 2003 wurde das Holzschild „Kirchweg“, das Achim Schaefers (Bildteil) zusammen mit Hans Dieter Gerber (Textteil) geschnitzt hatte, aufgestellt. Danach entstanden die Holzschilder „Eitzer Fähre“ (2005), „Eitzer Schule“ (2006), „Eitzer Kaffee“ (2009), „Eitzer Ziegelei“ (2013) und „Hexenmoor (2016), bei denen Achim Schaefers den Bildteil schnitzte und Hans-Jürgen Holtfreter den Schriftzug fräste. Und im Jahre 2008 stellten die beiden einen in Eichenholz geschnitzten Ersatz für das inzwischen durch Wettereinflüsse völlig zerstörte Holzschild „Am Mühlenteich“ her.
Anlässlich der Aufstellung der Schilder hat Achim Schaefers, der ja in besonderer Weise mit diesem Projekt verbunden ist – zunächst als Vorsitzender des Heimatvereins und Initiator, später als Schnitzer dieser Holzschilder – jeweils Informationen, Dokumente und Geschichten zusammengetragen und bei der Enthüllung vorgestellt. Diese Geschichten hat der Heimatverein Eitze in einer Broschüre zusammengefasst. Sie soll dem Leser einen kleinen kaleidoskopartigen Einblick in die Geschichte Eitzes geben.
Ausführlichere Informationen zu den einzelnen Holzschildern sind in der schon erwähnten Broschüre des Heimatvereins zu finden. Und wer noch mehr über Eitze erfahren will, sei auf die „Ortschronik Eitze“ von Else Arens und das Jubiläumsbuch „860-2010 – 1150 Jahre Eitze“ verwiesen. Alle diese Publikationen sind beim Heimatverein Eitze erhältlich.
Außerdem bietet Achim Schaefers für Interessierte geführte Touren zu den Holzschildern an.
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Wie ja bereits bekannt, musste das diesjährige Schützenfest aufgrund der Corona-Pandemie leider ausfallen. Damit wollte sich der amtierende Bogenkönig Sascha Thies aber nicht zufrieden stellen und fertigte kurzerhand ein Video an, bei dem die Damenkönigin Bärbel Panning, Angsthase Silvia Thies und natürlich der Schützenkönig Frank Wacker eine große Rolle einnahmen. Zusammen feierten sie das "Schützenfest auf Abstand"
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Der Seniorentreff des Eitzer Heimatvereins konnte Coronabedingt nun schon zum zweiten Mal nicht stattfinden. Weiterhin sind Veranstaltungen dieser Art nicht zugelassen. Zum Trost hat der Heimatverein nun allen Teilnehmern einen kleinen Blumenstrauß zukommen lassen.
Auf der Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Anfang März hat Heinz Hesse, der 9 Jahre lang stellvertretender Vorsitzender des Vereins war, als Dank und zur Erinnerung an die tolle Zusammenarbeit einen Apfelbaum geschenkt bekommen. Nun hat der Baum seinen Platz in Hesses Garten erhalten und Heinz hat uns dieses Foto geschickt. Er schreibt dazu: „Der Apfelbaum ist gepflanzt, er wird uns zukünftig Freude mit der Blüte und der Ernte bringen! Der Baum wird mich immer an die gute Zusammenarbeit und die aktive Zeit im Heimatverein erinnern. Ich wünsch dem neuen Team eine erfolgreiche Vereinsvertretung. Bei Bedarf sind die Gymsenner mit ihrem Vorturner gerne zur Stelle. Ich hoffe, dass die Corona (aus) zeit bald vorüber ist und wir den Baum dann gemütlich bei einem Glas Apfelschorle oder Ähnlichem be(an)gießen können.“
Wer in den letzten Tag einen Spaziergang oder Fahrradtour durch Eitze gemacht hat, hat vielleicht bemerkt, dass alle Holzschilder nun eine Stele mit Erläuterungen zur Geschichte des Holzschildes erhalten haben. (Ausführlicher Bericht dazu folgt!)
Auf der Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Anfang März hat Heinz Hesse, der 9 Jahre lang stellvertretender Vorsitzender des Vereins war, als Dank und zur Erinnerung an die tolle Zusammenarbeit einen Apfelbaum geschenkt bekommen. Nun hat der Baum seinen Platz in Hesses Garten erhalten und Heinz hat uns dieses Foto geschickt. Er schreibt dazu: „Der Apfelbaum ist gepflanzt, er wird uns zukünftig Freude mit der Blüte und der Ernte bringen! Der Baum wird mich immer an die gute Zusammenarbeit und die aktive Zeit im Heimatverein erinnern. Ich wünsch dem neuen Team eine erfolgreiche Vereinsvertretung. Bei Bedarf sind die Gymsenner mit ihrem Vorturner gerne zur Stelle. Ich hoffe, dass die Corona (aus) zeit bald vorüber ist und wir den Baum dann gemütlich bei einem Glas Apfelschorle oder Ähnlichem be(an)gießen können.“
Wer in den letzten Tag einen Spaziergang oder Fahrradtour durch Eitze gemacht hat, hat vielleicht bemerkt, dass alle Holzschilder nun eine Stele mit Erläuterungen zur Geschichte des Holzschildes erhalten haben. (Ausführlicher Bericht dazu folgt!)
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am Samstag, den 16.05. wird auf dem Parkplatz an der Friedhofskapelle ein Altpapiercontainer für die ausgefallene Papiersammlung Ende April bereitgestellt. Eine Anlieferung ist in der Zeit von 09:00 - 13:00 Uhr möglich. Beim Ausladen stehen Vereinsmitglieder der HSG Verden-Aller unter Einhaltung der aktuellen hygienischen Bedingungen als Hilfe zur Verfügung. Eine Abholung von Altpapier ist leider nicht möglich.
Für eventuelle Rückfragen steht Hans-Holger Badenhoop unter der Rufnummer 0162/1846184 zur Verfügung.
Für eventuelle Rückfragen steht Hans-Holger Badenhoop unter der Rufnummer 0162/1846184 zur Verfügung.