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- Kategorie: Heimatbühne
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Butenschön (ein Luftikus) will die Tochter von Bauer Goebel heiraten. Das passt Goebel sen. des Geldes wegen nicht. Ein Lotterielos wird gekauft und verkauft und bringt nach einigem hin und her einen guten Gewinn für den letzten Besitzer.
Bauer Homester hat Schulden bei Schwager Goebel. Um diese loszuwerden will er seine Koppel verkaufen. Ein angeblicher amerikanischer Ingenieur hat dort Petroleumquellen gefunden. Jetzt wird ein Plan geschmiedet, wie die Ölkoppel an den richtigen Geldmann zu bringen ist und Homester gleichzeitig seine Schulden bei Goebel los wird.
Das Stück spielt um 1930 in dem Ort Poppenbüttel bei Hamburg.
Es spielten:
Gustav Goebel, Gastwirt und Kramladeninhaber | Otto Böhning |
Grete, seine Frau | Margret Heinrichs |
Lina, ihre Tochter | Linda Oestmann |
Klaus Homester, Bauer und Gretes Bruder | Heini Rath |
Bernhard Butenschön, Malermeister | Norbert Defiebre |
Fritz Pieper, sein Lehrling | Klaus Ahrens |
Karl Lammert, Kleinbauer und Fuhrmann | Helmut Sass |
Ludwig Gerken, Trichinenbeschauer und Lotteriekollekteur | Harald Brockmann |
Souffleuse | Annegret Mennicke |
Regie | Ulrich Eidinger |
Zeitungsartikel:
Bilder:
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- Kategorie: Heimatbühne
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Een lüstig Spill in dree Törns von Ubbo Gerdes
Wenn Vater Ackermann von der Arbeit nach Hause kommt, hat das Essen auf dem Tisch zu stehen, Tee muss frisch aufgebrüht sein, Tageszeitung und Pantoffeln sollen bereitliegen und überflüssiges Geschwätz hat zu unterbleiben - kurzum, Karl Ackermann ist das, was man im modernen Sprachgebrauch einen "Chauvi" nennt. Er weigert sich auch beharrlich Haushaltsmaschinen anzuschaffen und lehnt es ab, Versicherungen abzuschließen, bis seine Frau bei einem Autounfall so stark verletzt wird, dass sie für ein paar Wochen ins Krankenhaus muss. Obwohl es Karl zunehmend bitterer wird, neben dem Dienst auch noch die tägliche Hausarbeit zu verrichten, tut er nach außen so, als würde er diese Doppelbelastung bewältigen, schafft sich dann aber doch Staubsauger, Gefriertruhe und Waschmaschine an. - Als Karls Frau etwas früher als erwartet aus dem Krankenhaus zurückkehrt, akzeptiert sie zwar lächelnd den desolaten Zustand des Haushalts, teilt Karl aber auch mit, dass sie eine Stelle als Pflegerin im Krankenhaus angenommen hat.
Es spielten:
Karl Ackermann, Bahnbeamter | Otto Böhning |
Lisa, sien Fro | Irmgard Dirks |
Elke, ehr Dochter | Linda Oestmann |
Fritz, ehr Sohn | Helmut Sass |
Mario, een Italiener | Norbert Defiebre |
Harm Nörder, Naber | Heini Rath |
Meta, sien Fro | Annegret Badenhoop |
Peter Müller, Naber | Harald Brockmann |
Benjamin Martens, Versicherungsvertreter | Ehler Göbbert |
Dr. Albers, Arzt | Hans-Peter Heinrichs |
Fro Ballmann, Schoolmestersche | Christa Oestmann |
Souffleuse | Annegret Mennicke |
Regie | Ulrich Eidinger |
Zeitungsartikel:
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