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Als Dankeschön für die tolle Bemalung der Ostereier für die Ostereierrallye hat der Heimatverein den Kindern des Kinderhauses Eitze einen Korb voller Äpfel, Birnen, Bananen und Weintrauben vorbeigebracht. Die Freude darüber war groß. Damit jedes Kind sieht, wofür sie das Obst erhalten haben, haben die Erzieherinnen zu den Schüsseln mit Obst die Fotos der bunten Ostereier dekoriert.
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In dem eher trüben Wetter um Ostern herum waren sie zwei Wochen lang in Eitze Lichtblicke: die buntbemalten Ostereier der Ostereier-Rallye des Heimatvereins. Und Lichtblicke waren auch die Kinder, die auf der Suche nach ihnen durch Eitze gestromert sind – 92 haben am Ende ihre Lösungszettel beim Heimatverein abgegeben und erhalten nun ihre Überraschungstüten.
Nachdem die Kuscheltierrallye in den Herbstferien mit insgesamt 77 teilnehmenden Kindern ein voller Erfolg war, hatte der Heimatverein nun für die Osterferien eine Ostereier-Rallye vorbereitet. „Die 32 Eier sind echte Upcycling-Produkte, denn wir haben sie aus alten nicht mehr genutzten Werbetafeln ausgeschnitten“, berichtet Björn Petersen vom Heimatverein. Bemalt worden sind sie dann von den Kindern des Kinderhauses Eitze. Ganz verschieden, mit vielen Farben oder eher Ton-in-Ton, mit unterschiedlichen Techniken, mit Gold verziert oder eher einfach – jedes Ei sah anders aus. In ihrer Vielfalt sind sie alle auf www.eitze.de zu sehen. Sara Fischer vom Kinderhaus berichtet, dass die Kinder großen Spaß beim Malen hatten, gerade weil die Eier etwas großflächiger und auch für einen besonderen Zweck bestimmt waren. Sie waren ganz stolz auf ihre eigenen Werke und ganz gespannt auf die Eier der anderen Kinder. „Und auch die Frage, wo wird denn nun mein Ei stehen, wurde immer wieder gestellt.“
Danach wurde jedes Ei mit einer Nummer und einem Wort versehen. Diese Worte mussten in der Reihenfolge der Nummerierung in den Lösungszettel eingetragen werden und ergaben ein kleines Ostergedicht.
Pünktlich zu Beginn der Osterferien wurden sie von dem Organisationsteam in Eitze aufgestellt. Und gleich von Beginn an waren viele Kinder alleine oder in Gruppen, mit ihren Eltern oder mit Oma und Opa – zu Fuß, mit Roller oder Fahrrad – auf der Suche nach den Ostereiern. Auch das meist schlechte Wetter mit Regen, Hagel und Schnee hat sie nicht von der Suche abgehalten. Da die Eier gut verteilt und versteckt waren, mussten die meisten mehrmals losziehen, um alle zu finden.
„Wir haben dabei darauf geachtet, dass möglichst in jeder Straße und auch am Ende jeder Sackgasse – und davon hat Eitze so einige – ein Ei platziert wurde,“ berichtet Jörn Riesebieter. Das hatte den Effekt, dass die Suchenden auch neue Ecken in Eitze entdeckten, in die sie sonst nie gekommen wären. „Ich wohne jetzt schon seit 20 Jahren in Eitze, aber in der Stormstraße war ich noch nie“, erzählte eine Mutter, die mit ihren Kindern unterwegs war. Und eine Anwohnerin der August-Hinrich-Straße merkte an, dass sie noch nie so viele Menschen in ihrer Straße gesehen habe.
Die Rallye endete mit einem tollen Ergebnis: 92 Kinder haben ihren Lösungszettel abgegeben. Das zeigt das große Interesse. Als Anerkennung für die hartnäckige und ausdauernde Suche bekommt nun an diesem Wochenende jedes teilnehmende Kind eine Überraschungstüte gefüllt mit Rätselheften, süßen Leckereien, etwas zum Spielen und eine Teilnehmerurkunde.
Besonders gefreut hat es die Verantwortlichen vom Heimatverein, dass diese Aktion durch die Lokale AG Verden vom Fachdienst Jugend und Familie des Landkreises finanziell gefördert wurde. „Das bedeutet für uns eine Anerkennung der Idee und unserer Arbeit,“ freut sich Anja König.
Bemerkenswert war, dass sich auch Erwachsene ohne Kinder auf die Suche nach den Ostereiern gemacht hatten. Sie haben die Rallye als Gelegenheit genutzt, durch alle Straßen von Eitze zu spazieren oder sie mit dem Fahrrad abzufahren. „Unsere nächste Rallye möchten wir daher für alle anbieten und auch allen, unabhängig ihres Alters, eine kleine Anerkennung in Form einer Teilnehmerurkunde ausstellen. Für die Jüngeren wird es natürlich zusätzlich wieder einen Preis geben“, so Swantje Glas. Und diese Aussage zeigt, dass dies nicht die letzte Rallye war, die der Heimatverein angeboten hat. „Die beiden Rallyes, die wir bisher durchgeführt haben, sind auf großes Interesse gestoßen. Daher haben wir uns überlegt, so etwas mindestens einmal im Jahr auszuarbeiten und durchzuführen - sei es zu einem besonderen Anlass, als Ferienevent oder auch als dauerhaftes Angebot auf eitze.de“, erzählt Merle Paquelin, „die Planung und die Vorbereitungen machen immer viel Spaß und vor allem motivieren uns die vielen positiven Rückmeldungen.“ Die Ostereier sind nun alle wieder eingesammelt, gesäubert und eingelagert worden, damit wir mit ihnen im nächsten Jahr Eitze zu Ostern schmücken können.
Nachdem die Kuscheltierrallye in den Herbstferien mit insgesamt 77 teilnehmenden Kindern ein voller Erfolg war, hatte der Heimatverein nun für die Osterferien eine Ostereier-Rallye vorbereitet. „Die 32 Eier sind echte Upcycling-Produkte, denn wir haben sie aus alten nicht mehr genutzten Werbetafeln ausgeschnitten“, berichtet Björn Petersen vom Heimatverein. Bemalt worden sind sie dann von den Kindern des Kinderhauses Eitze. Ganz verschieden, mit vielen Farben oder eher Ton-in-Ton, mit unterschiedlichen Techniken, mit Gold verziert oder eher einfach – jedes Ei sah anders aus. In ihrer Vielfalt sind sie alle auf www.eitze.de zu sehen. Sara Fischer vom Kinderhaus berichtet, dass die Kinder großen Spaß beim Malen hatten, gerade weil die Eier etwas großflächiger und auch für einen besonderen Zweck bestimmt waren. Sie waren ganz stolz auf ihre eigenen Werke und ganz gespannt auf die Eier der anderen Kinder. „Und auch die Frage, wo wird denn nun mein Ei stehen, wurde immer wieder gestellt.“
Danach wurde jedes Ei mit einer Nummer und einem Wort versehen. Diese Worte mussten in der Reihenfolge der Nummerierung in den Lösungszettel eingetragen werden und ergaben ein kleines Ostergedicht.
Pünktlich zu Beginn der Osterferien wurden sie von dem Organisationsteam in Eitze aufgestellt. Und gleich von Beginn an waren viele Kinder alleine oder in Gruppen, mit ihren Eltern oder mit Oma und Opa – zu Fuß, mit Roller oder Fahrrad – auf der Suche nach den Ostereiern. Auch das meist schlechte Wetter mit Regen, Hagel und Schnee hat sie nicht von der Suche abgehalten. Da die Eier gut verteilt und versteckt waren, mussten die meisten mehrmals losziehen, um alle zu finden.
„Wir haben dabei darauf geachtet, dass möglichst in jeder Straße und auch am Ende jeder Sackgasse – und davon hat Eitze so einige – ein Ei platziert wurde,“ berichtet Jörn Riesebieter. Das hatte den Effekt, dass die Suchenden auch neue Ecken in Eitze entdeckten, in die sie sonst nie gekommen wären. „Ich wohne jetzt schon seit 20 Jahren in Eitze, aber in der Stormstraße war ich noch nie“, erzählte eine Mutter, die mit ihren Kindern unterwegs war. Und eine Anwohnerin der August-Hinrich-Straße merkte an, dass sie noch nie so viele Menschen in ihrer Straße gesehen habe.
Die Rallye endete mit einem tollen Ergebnis: 92 Kinder haben ihren Lösungszettel abgegeben. Das zeigt das große Interesse. Als Anerkennung für die hartnäckige und ausdauernde Suche bekommt nun an diesem Wochenende jedes teilnehmende Kind eine Überraschungstüte gefüllt mit Rätselheften, süßen Leckereien, etwas zum Spielen und eine Teilnehmerurkunde.
Besonders gefreut hat es die Verantwortlichen vom Heimatverein, dass diese Aktion durch die Lokale AG Verden vom Fachdienst Jugend und Familie des Landkreises finanziell gefördert wurde. „Das bedeutet für uns eine Anerkennung der Idee und unserer Arbeit,“ freut sich Anja König.
Bemerkenswert war, dass sich auch Erwachsene ohne Kinder auf die Suche nach den Ostereiern gemacht hatten. Sie haben die Rallye als Gelegenheit genutzt, durch alle Straßen von Eitze zu spazieren oder sie mit dem Fahrrad abzufahren. „Unsere nächste Rallye möchten wir daher für alle anbieten und auch allen, unabhängig ihres Alters, eine kleine Anerkennung in Form einer Teilnehmerurkunde ausstellen. Für die Jüngeren wird es natürlich zusätzlich wieder einen Preis geben“, so Swantje Glas. Und diese Aussage zeigt, dass dies nicht die letzte Rallye war, die der Heimatverein angeboten hat. „Die beiden Rallyes, die wir bisher durchgeführt haben, sind auf großes Interesse gestoßen. Daher haben wir uns überlegt, so etwas mindestens einmal im Jahr auszuarbeiten und durchzuführen - sei es zu einem besonderen Anlass, als Ferienevent oder auch als dauerhaftes Angebot auf eitze.de“, erzählt Merle Paquelin, „die Planung und die Vorbereitungen machen immer viel Spaß und vor allem motivieren uns die vielen positiven Rückmeldungen.“ Die Ostereier sind nun alle wieder eingesammelt, gesäubert und eingelagert worden, damit wir mit ihnen im nächsten Jahr Eitze zu Ostern schmücken können.
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In den letzten zwei Wochen fand die Ostereier-Rallye vom Heimatverein Eitze statt. Insgesamt mussten 32 Eier gesucht werden und die Wörter gesammelt werden. Daraus ergab sich dann ein Gedicht. Bis die Aktion ausgewertet ist, können wir hier vorab das Lösungs-Gedicht veröffentlichen. Weitere Informationen folgen dann in den nächsten Tagen.
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Im Rahmen unserer Anstatt-Erntefest-Aktionen haben wir ja im letzten Jahr an alle Haushalte in Eitze Tütchen mit Blumensamen verteilt. Die Idee dabei war, dass alle mithelfen können, dass Eitze 2021 bunter wird. Daher auch der Wunsch, die Samen möglichst dort auszusäen, wo auch andere im Sommer die bunten Blumen sehen können.
Für diese Aktion hatten die Jugendlichen 800 Tütchen abgepackt und beklebt – eine tolle Leistung.
Nun kommt – hoffentlich – langsam der Frühling und wenn es wieder wärmer wird, können die Samen in die Erde (Ende April-Anfang Mai).
Die Samen reichen für etwa 2-3 qm. Sie brauchen Sonne, einen gut vorbereiteten und unkrautfreien Boden und im ersten Jahr bei Trockenheit Wasser. Die Fläche darf erst ab Oktober gemäht werden, damit sich die abgeblühten Blumen wieder versamen und die Fläche dauerhaft blüht. Das Mähgut muss abgeräumt werden.
Anders als einjährige Blumen entwickeln sich Wildblumen deutlich langsamer. Einige brauchen zwei Jahre, um zur Blüte zu kommen. Deswegen: habt Geduld mit Eurer Blumenwiese.
Eine ausführliche Anleitung, wie Ihr am besten aus dem Samen schöne bunte Blumen bekommt, findet Ihr HIER.
Vielleicht findet Ihr Euch auch mit Nachbarn zusammen und legt vor Euren Grundstücken zusammen eine kleine Blumenwiese an.
Da noch einige Samentütchen übrig sind, können sich die, die noch mehr Samen gebrauchen können, bei Anja König melden.
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Da auch im April der Senioren-Treff nicht stattfinden konnte, verteilte der Heimatverein am Dienstag nach Ostern bei typischem Aprilwetter mit Regen, Schnee, Hagel – aber auch Sonnenschein bunte Margeriten an die Teilnehmerinnen.