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Gesät – Geerntet – Gebetet
Unter diesem Motto veranstaltet der Heimatverein Eitze das diesjährige Erntefest.
Auch in diesem Jahr können wir coronabedingt das Erntefest nicht so feiern, wie wir es wahrscheinlich alle gerne möchten. Wir haben in den letzten Wochen ausgelotet, was geht und wie wir verantwortungsvoll zumindest in einem kleinen Rahmen das Erntefest feiern können. Eine Veranstaltung auf dem Saal wird es nicht geben. Wir haben uns auf die traditionellen Bestandteile des Festes konzentriert und alle Feierlichkeiten unter freiem Himmel geplant und zwar an Orten, wo wir die Abstandsregeln einhalten können. Das Gesundheitsamt hat dem so zugestimmt.
Am Donnerstag, den 16. September 2021, wollen wir ab 19.30 Uhr in kleiner Runde auf dem Hof von Familie Jacobs, Walsroder Straße 75 unter Einhaltung der 3G-Regeln (bitte Masken mitbringen) die Erntekrone binden. Wir würden uns über einige helfende Hände freuen. Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte hierfür in den Tagen vorher unter der Telefonnummer 04231/68560 bei der Erntebraut an.
Am Samstag, den 18. September 2021, präsentiert unser Erntebräutigam Bjarne Riesebieter zusammen mit Marvin Saß (Erntebräutigam 2019) und Jan Wollschläger (Erntebräutigam 2022) ab 14.30 Uhr den bunt geschmückten Erntewagen in der Straße „Am Allerhang“. Um 15 Uhr fordert er dann auf dem Hof des Dorfgemeinschaftshauses die Erntekrone von der Erntebraut Britt Wacker heraus. Unterstützt wird sie hierbei von Louisa Meyer (Erntebraut 2019) und Malin Jacobs (Erntebraut 2022). Von hier aus bringen die drei Erntepaare die Krone auf ihrem Wagen über die Eitzer Dorfstraße und die Weitzmühlener Straße zum Sportplatz. Wer möchte, kann sie auf diesem Weg zu Fuß oder mit dem Fahrrad begleiten. Schön wäre es, wenn jeder einen bunten Regenschirm mitbringen würde. Nutzen möchten wir diese natürlich lieber als Sonnenschirme. Sie werden aber auf alle Fälle den Umzug bunter machen und uns helfen, Abstand zu halten. Auch Zuschauer an den Straßenrändern würden wir uns wünschen.
Auf dem Sportplatz wird unsere Erntebraut Britt Wacker dann das Erntegebet sprechen. Wir werden berührungslos für alle Getränke ausgeben. Es stehen einige Sitzplätze zur Verfügung. Wer mit Sicherheit einen Sitzplatz haben möchte, sollte sich einen Campingstuhl mitbringen. Nach einer hoffentlich kurzweiligen Pause bringen wir gemeinsam die Krone zurück zum Dorfgemeinschaftshaus. Dort gegenüber wird sie für zwei Wochen im Giebel über dem Holzbunker von Gerd Göbbert präsentiert, damit jeder sie sich noch einmal anschauen kann. Schließlich wird sie – wie in all den Jahren zuvor – zum Erntedankgottesdienst am 3. Oktober zur St. Andreas Gemeinde gebracht.
Britt Wacker und Bjarne Riesebieter (Erntepaar 2021) sowie das Erntefest-Team vom Heimatverein würden sich freuen, wenn viele auch unter diesen erschwerten Umständen an dem Erntefest 2021 teilnehmen würden.
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Verlosung der Überraschungspakete
In dieser Woche sind die Sommerferien zu Ende gegangen und damit endete auch die Ferienaktion des Heimatvereins Eitze „Rätsel-Rallye zu den vier Eitzer Spielplätzen“. Wie viele Kinder genau bei dieser Rallye mitgemacht haben, wissen wir nicht. Aber der Fragebogen ist mehr als 220 mal von der Internetseite eitze.de heruntergeladen worden und uns landeten per E-Mail 49 Rückmeldungen mit dem richtigen Lösungssatz. Teilgenommen haben nicht nur Kinder aus Eitze, sondern auch aus der Kernstadt und den anderen Ortschaften Verdens. Sogar Kinder bzw. Familien aus Kirchlinteln, Morsum und Sudwalde haben auf den Eitzer Spielplätzen nach der richtigen Lösung gesucht. Besonders schön war es für uns, die Kommentare zu lesen, die in den E-Mails mitgeschickt worden sind. Die reichen von sehr schön, toll, abwechslungsreich bis hin zu megasuperspitzenklasse. Und das Öffnen der Schatztruhe wurde häufig als großer Spaß und Überraschung erwähnt. Eine Familie schrieb: „Besonders spannend war es am Schluss, den Code in die Truhe einzugeben und direkt einen Schatz zu finden“.Heute am Sonntag (5. September) haben wir nun die 15 Kinder ausgelost, die ein Überraschungspaket erhalten. Unsere diesjährige Erntebraut Britt Wacker war dabei die Glücksfee. Passenderweise fand die Auslosung – coronabedingt im kleinen Kreis – auf dem Spielplatz am Dorfgemeinschaftshaus statt.
Die Gewinnerinnen und Gewinner werden nun zunächst per E-Mail benachrichtigt und erhalten in den nächsten Tagen die Überraschung.
Den Lösungssatz werden wir an dieser Stelle nicht veröffentlichen, denn wer Lust hat, kann weiterhin den Fragebogen von unserer Internetseite herunterladen und die Rätsel-Rallye zu den vier Eitzer Spielplätzen unternehmen – jetzt aber ohne Schatztruhe und Verlosung. Zu finden ist sie nun unter dem Menüpunkt „Eitze erleben → Touren durch Eitze und umzu“.
Am Sonntagmorgen trafen sich Swantje Glas (links) mit Tochter Enna und Jörn Riesebieter (rechts) vom Heimatverein Eitze, um mit Erntebraut Britt Wacker die Gewinnerinnen und Gewinner der Überraschungspakete auszulosen.
Besonders viel Spaß hat es den teilnehmenden Kindern gemacht, mit dem Buchstabencode das Vorhängeschloss an der Schatztruhe zu öffnen und sich zwei Schätze auszusuchen.
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Am letzten Wochenende haben 28 Eitzer Frauen eine Wildkräuterwanderung unternommen. Das Besondere an dem diesjährigen Frauenausflug des Heimatvereins war, dass keine Anfahrt nötig war: die Heilpflanzen-Expertin Susanne Zweibrück war dafür nach Eitze gekommen – in Zeiten von Corona ein nicht zu unterschätzender Umstand.
Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken ging es dann auf die Suche nach Wildkräutern. Da das Wetter regnerisch war, wurde aus der Wanderung eher ein Spaziergang rund um die Eitzer Tonkuhle. Was es aber auf dem knapp 1,5 km langen Fußweg am Wegesrand alles an Kräutern zu sehen gab, überraschte die Teilnehmerinnen: Brennessel, Holunder, Nerkenwurz, Giersch, Gänsefingerkraut, Eberesche, Löwenzahn, Spitzwegerich, Beifuss, Gundermann, Mädesüss, Taubnessel und Schafgarbe wurden von Susanne Zweibrück hinsichtlich ihrer Inhaltsstoffe, Wirkweisen und Verwendungsmöglichkeiten sachkundig vorgestellt. Sie hat wirklich die Gabe, Menschen für Wildkräuter zu begeistern und das fast vergessene Wissen über Heilpflanzen weiterzugeben. „Ich werde jetzt mit offeneren Augen durch Eitze spazieren, da ich weiß, was es hier so alles an Kräutern gibt und was sie bewirken können,“ meinte eine der Teilnehmerinnen.
Zum Abschluss konnte man das, was man auf dem Spaziergang über die Verwendungsmöglichkeiten der Wildkräuter in der Küche erfahren hatte, praktisch ausprobieren: im Dorfgemeinschaftshaus gab es ein Wild-Kräuterbüffett mit Giersch-Limonade, grünen Wildkräuter-Pfannkuchen, Wildkräuter-Brötchen, Sommerblumen-Butter, Wiesen-Tzaziki, Wildkräuter-Salt und Mädesüß-Creme. Die Eitzerinnen waren begeistert davon, was man mit Wildkräutern so alles zubereiten kann und diese werden wohl Einzug in die ein oder andere Eitzer Küche halten, denn Susanne Zweibrück verteilte zum Schluss noch an alle Teilnehmerinnen ein kleines Heftchen mit Informationen zu den Wildkräutern und den Rezepten zum Nachkochen.
Die Verantwortlichen des Heimatvereins Eitze hat gefreut, dass diese Veranstaltung von der Kreissparkasse Verden mit Mitteln aus dem Reinertrag der Lotterie „Sparen+Gewinnen“ gefördert wurde.
Fotos: Susanne Zweibrück zeigt den Teilnehmerinnen das Fingerkraut; Allein, was Susanne Zweibrück über die Brennessel erzählte, erstaunte die Teilnehmerinnen.
Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken ging es dann auf die Suche nach Wildkräutern. Da das Wetter regnerisch war, wurde aus der Wanderung eher ein Spaziergang rund um die Eitzer Tonkuhle. Was es aber auf dem knapp 1,5 km langen Fußweg am Wegesrand alles an Kräutern zu sehen gab, überraschte die Teilnehmerinnen: Brennessel, Holunder, Nerkenwurz, Giersch, Gänsefingerkraut, Eberesche, Löwenzahn, Spitzwegerich, Beifuss, Gundermann, Mädesüss, Taubnessel und Schafgarbe wurden von Susanne Zweibrück hinsichtlich ihrer Inhaltsstoffe, Wirkweisen und Verwendungsmöglichkeiten sachkundig vorgestellt. Sie hat wirklich die Gabe, Menschen für Wildkräuter zu begeistern und das fast vergessene Wissen über Heilpflanzen weiterzugeben. „Ich werde jetzt mit offeneren Augen durch Eitze spazieren, da ich weiß, was es hier so alles an Kräutern gibt und was sie bewirken können,“ meinte eine der Teilnehmerinnen.
Zum Abschluss konnte man das, was man auf dem Spaziergang über die Verwendungsmöglichkeiten der Wildkräuter in der Küche erfahren hatte, praktisch ausprobieren: im Dorfgemeinschaftshaus gab es ein Wild-Kräuterbüffett mit Giersch-Limonade, grünen Wildkräuter-Pfannkuchen, Wildkräuter-Brötchen, Sommerblumen-Butter, Wiesen-Tzaziki, Wildkräuter-Salt und Mädesüß-Creme. Die Eitzerinnen waren begeistert davon, was man mit Wildkräutern so alles zubereiten kann und diese werden wohl Einzug in die ein oder andere Eitzer Küche halten, denn Susanne Zweibrück verteilte zum Schluss noch an alle Teilnehmerinnen ein kleines Heftchen mit Informationen zu den Wildkräutern und den Rezepten zum Nachkochen.
Die Verantwortlichen des Heimatvereins Eitze hat gefreut, dass diese Veranstaltung von der Kreissparkasse Verden mit Mitteln aus dem Reinertrag der Lotterie „Sparen+Gewinnen“ gefördert wurde.
Fotos: Susanne Zweibrück zeigt den Teilnehmerinnen das Fingerkraut; Allein, was Susanne Zweibrück über die Brennessel erzählte, erstaunte die Teilnehmerinnen.
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Perfekt gemacht worden ist es bereits Mitte Juli auf der Mitgliederversammlung des Heimatvereins Eitze – aber alle Anwesenden haben nichts davon verraten, damit es heute eine Geburtstagsüberraschung für Kristin Krippendorff wird: anlässlich ihres 90. Geburtstags hat der Verein sie zum Ehrenmitglied ernannt. Er würdigt damit ihre Verdienste für den Verein und für die Ortschaft Eitze und bedankt sich für ihr Engagement.
Kristin Krippendorff, geboren 1931 in Weimar, zog 1962 zusammen mit ihrer Familie nach Eitze. Während sich ihr Mann Wolfgang in der Kommunalpolitik engagierte – zunächst in der Ortschaft Eitze, dann in Verden, hat sie das alltägliche Leben in Eitze mitgestaltet, unter anderem durch die Gründung einer Kinderturn- und der noch heute bestehenden Frauengymnastikgruppe.
Als 1976 der Vorläufer des Heimatvereins, der „Arbeitskreis Eitze im Heimatbund Verden“ zur Sicherung der Finanzierung der Eitzer Chronik gegründet wurde, war sie ebenfalls mit dabei. Unzufrieden mit der organisatorischen Anbindung an den Heimatbund wurde dieser Kreis zum Jahresende 1992 aufgelöst und es begannen die Planungen zur Gründung eines eigenen, rechtlich selbstständigen und damit schlagkräftigen Eitzer Vereins. Als dann der Heimatverein am 25. Januar 1993 aus der Taufe gehoben wurde, war Kristin Krippendorff als Gründungsmitglied von der ersten Stunde an mit dabei.
Und bis zu ihrem Umzug nach Hannover 2013 hat sie die Arbeit des Vereins über viele Jahre hinweg tatkräftig unterstützt, so auch 2010 als der Heimatverein das große Jubiläum für Eitze ausrichtete: 860-2010 – 1150 Jahre Eitze.
Von besonderer Bedeutung für den Heimatverein Eitze – was sich aber erst Jahre später zeigen sollte – war Gründung des Eitzer Treffs durch Kristin Krippendorff und Bärbel Kiefer. Nachdem Ende 1985 der Wunsch nach einer monatlichen Zusammenkunft für die Eitzerinnen und Eitzer geäußert wurde, haben die beiden die Verantwortung dafür übernommen und so fand im Februar 1986 das erste Treffen statt. Über viele Jahre hinweg hat sie federführend bei den monatlichen Zusammenkünften mitgearbeitet und diese gestaltet.
Seit Januar 2004 findet er nun unter dem Dach des Heimatvereins statt – wenn auch mit neuem Namen, nämlich „Senioren-Treff“. Wie schon 1986 treffen sich auch heute noch die Eitzer Seniorinnen am ersten Dienstag im Monat zur gemütlichen Kaffeerunde und einem Vortrag. Mit Ihrer Initiative hat Kristin Krippendorff eine Veranstaltung ins Leben gerufen, die nun schon seit 35 Jahren in Eitze Bestand hat und für das heutige Vereinsleben von großer Bedeutung ist.
Kristin Krippendorff, geboren 1931 in Weimar, zog 1962 zusammen mit ihrer Familie nach Eitze. Während sich ihr Mann Wolfgang in der Kommunalpolitik engagierte – zunächst in der Ortschaft Eitze, dann in Verden, hat sie das alltägliche Leben in Eitze mitgestaltet, unter anderem durch die Gründung einer Kinderturn- und der noch heute bestehenden Frauengymnastikgruppe.
Als 1976 der Vorläufer des Heimatvereins, der „Arbeitskreis Eitze im Heimatbund Verden“ zur Sicherung der Finanzierung der Eitzer Chronik gegründet wurde, war sie ebenfalls mit dabei. Unzufrieden mit der organisatorischen Anbindung an den Heimatbund wurde dieser Kreis zum Jahresende 1992 aufgelöst und es begannen die Planungen zur Gründung eines eigenen, rechtlich selbstständigen und damit schlagkräftigen Eitzer Vereins. Als dann der Heimatverein am 25. Januar 1993 aus der Taufe gehoben wurde, war Kristin Krippendorff als Gründungsmitglied von der ersten Stunde an mit dabei.
Und bis zu ihrem Umzug nach Hannover 2013 hat sie die Arbeit des Vereins über viele Jahre hinweg tatkräftig unterstützt, so auch 2010 als der Heimatverein das große Jubiläum für Eitze ausrichtete: 860-2010 – 1150 Jahre Eitze.
Von besonderer Bedeutung für den Heimatverein Eitze – was sich aber erst Jahre später zeigen sollte – war Gründung des Eitzer Treffs durch Kristin Krippendorff und Bärbel Kiefer. Nachdem Ende 1985 der Wunsch nach einer monatlichen Zusammenkunft für die Eitzerinnen und Eitzer geäußert wurde, haben die beiden die Verantwortung dafür übernommen und so fand im Februar 1986 das erste Treffen statt. Über viele Jahre hinweg hat sie federführend bei den monatlichen Zusammenkünften mitgearbeitet und diese gestaltet.
Seit Januar 2004 findet er nun unter dem Dach des Heimatvereins statt – wenn auch mit neuem Namen, nämlich „Senioren-Treff“. Wie schon 1986 treffen sich auch heute noch die Eitzer Seniorinnen am ersten Dienstag im Monat zur gemütlichen Kaffeerunde und einem Vortrag. Mit Ihrer Initiative hat Kristin Krippendorff eine Veranstaltung ins Leben gerufen, die nun schon seit 35 Jahren in Eitze Bestand hat und für das heutige Vereinsleben von großer Bedeutung ist.
Foto: Kristin Krippendorff zusammen mit den anderen Mitgliedern des Organisation-Teams für das Fest 1150 Jahre Eitze.
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Hast du Lust, unseren schönen Ort Eitze mit seinen vier Spielplätzen genauer kennenzulernen? Willst du Rätsel und Fragen zu den Spielplätzen beantworten und dich mit ganz viel Spaß auf die Suche nach Antworten machen? Dann bist du bei der Eitzer Spielplätze-Rallye, die der Heimatverein in den Sommerferien veranstaltet, genau richtig!
Wer an dieser Rallye teilnehmen möchte, kann sich den Fragebogen mit 21 Fragen hier bei www.eitze.de herunterladen.
Du kannst alleine, mit Freunden oder mit der Familie, zu Fuß, mit dem Roller, mit dem Fahrrad oder ähnlichem die verschiedenen Spielplätze in Eitze erkunden. Hierzu gibt es kleine Rätsel und Aufgaben zu lösen. Deine Eltern müssen einschätzen, ob du in der Ortschaft alleine unterwegs sein darfst oder Begleitung brauchst. Es müssen nämlich bei der Rallye die Walsroder und die Weitzmühlener Straße überquert werden.
Am Ende der Sommerferien gibt es dann auch etwas zu gewinnen! Der Heimatverein verlost unter allen teilnehmenden Kindern 15 Überraschungspakete.
Um an dieser Verlosung teilzunehmen, muss du die richtige Lösung, mit Namen, Alter und Adresse bis zum 04.09.2021 an
Damit aber jeder, der bei der Rallye mitmacht, auch einen kleinen Sofortgewinn bekommt, steht am Hintereingang des Dorfgemeinschaftshauses eine Schatztruhe. Diese kannst du mit einem Code aus dem Lösungssatz des Fragebogens öffnen und darfst dir dort zwei „Schätze“ herausnehmen.
Eine Besonderheit an dieser Rallye ist, dass sie nicht nur eine Aktion für Eitzer Kinder ist. Der Verein veranstaltet diese Aktion im Rahmen der Ferienpassaktion der Stadt Verden. Auch die Kinder aus der Stadt und den anderen Ortschaften sind daher herzlich dazu eingeladen, die Spielplätze in Eitze zu erkunden und an der Verlosung teilzunehmen.