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Aber als Alternative Aktion: Eitze wichtelt
Aufgrund der steigenden Infektionszahlen haben sich die Eitzer Vereine und Institutionen schweren Herzens dazu entschieden, den für den 3. Advent geplanten Wiehnachts-Klönschnack in und um das Eitzer Dorfgemeinschaftshaus herum abzusagen. „Die dazu nötigen Kontrollen und einzuhaltenden Abstands- und Hygieneregelungen können wir als Ehrenamtliche einfach nicht leisten“, so die Verantwortlichen von Heimatverein, Schützenverein, Sportverein/HSG Aller, Ortsfeuerwehr und dem Kinderhaus, „und keiner weiß, wie sich die Infektionszahlen in den nächsten Wochen weiterentwickeln“.
2008 ist der Wiehnachts-Klönschnack zum ersten Mal durchgeführt worden mit dem Gedanken, dass sich die alle großen und kleinen Eitzer und Eitzerinnen gemeinsam auf das Weihnachtsfest einstimmen können. Und in all den Jahren, in denen er durchgeführt wurde, bedeutete er ein immer kleines Innehalten in der oft stressigen Vorweihnachtszeit mit Gesprächen, leckerem Kuchen, Glühwein und natürlich dem Besuch des Weihnachtsmanns.
Um diesen gemeinschaftlichen Gedanken dennoch auch 2021 umsetzen zu können und als kleines Trostpflaster für den ausgefallenen Wiehnachts-Klönschnack, haben sich die Eitzer Vereine und Institutionen eine Aktion überlegt, die Jung und Alt in diesen kontaktbeschränkten Zeiten ein Stückchen näher zusammenbringen soll
Eitze wichtelt
In knappen Worten ausgedrückt: Alle, die bei dieser Aktion mitmachen, beschenken jemanden und bekommen selbst ein Geschenk.
Teilnehmen können alle Eitzerinnen und Eitzer. sowie die Mitglieder der Eitzer Vereine, die nicht in Eitze wohnen. Das Alter spielt dabei keine Rolle: egal ob man gerade geboren oder 99 Jahre ist – alle können mitmachen.
Und so geht es: man meldet sich bis zum 5. Dezember per E-Mail an
Mit diesen Angaben kann man sich dann auf die Suche nach einem passenden Geschenk (im Wert von max. 10 €) machen. Diese können am 18. und 19.12. in der Zeit von 10-12 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus abgegeben werden. Nun treten die Wichtel in Aktion, sortieren die Geschenke und sorgen dafür, dass sie für den richtigen Empfänger bereit liegen.
Das eigene Wichtelgeschenk kann man dann am 19.12. nachmittags in der Zeit von 14-18 Uhr ebenfalls am Dorfgemeinschaftshaus abholen.
Einen großen Vorteil sehen die Verantwortlichen darin, dass mit dieser Aktion ganz flexibel auf das Infektionsgeschehen reagiert werden kann. „Wenn die CoronaBestimmungen es zu diesem Zeitpunkt zulassen, können wir parallel zum Bringen und Abholen der Geschenke am 4. Advent z.B. einen kleinen Glühweinstand aufbauen,“ so Merle Paquelin, die vom Heimatverein Eitze für diese Aktion verantwortlich ist. Und Swantje Glas ergänzt: „Wir können auch die Bring- und Abholzeiten zeitlich strecken, alles unter freiem Himmel stattfinden lassen und im schlimmsten Fall, wenn kein Abholen im DGH möglich sein sollte, die Geschenke bei den Empfängern zuhause vorbeibringen“.
Übrigens: die Teilnahme an „Eitze wichtelt“ ist auch ohne E-Mail möglich: man muss nur seine Daten (Name, Geschlecht, Alter, Adresse) auf einen Zettel schreiben und diesen bei Merle Paquelin (Weitzmühlner Str. 26) oder Swantje Glas (Walsroder Str. 61) in den Briefkasten werfen. Die zugelosten Wichtelpartner*innen werden dann ebenfalls per Zettel persönlich verteilt.
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Auf seiner konstituierenden Sitzung am 4.November hat der Ortsrat Eitze einstimmig Ortsbürgermeisterin Anja König und ihren Stellvertreter Rolf Panning in ihren Ämtern bestätigt. Die beiden bedankten sich für das ihnen ausgesprochene Vertrauen und freuen sich auf weiterhin gute Zusammenarbeit.
Die Zusammensetzung im Ortsrat Eitze hat sich bei den Kommunalwahlen im September nicht unerheblich geändert. Erstmalig sitzen jetzt zwei Vertreterinnen der Grünen mit im Ortsrat und insgesamt ist der Ortsrat durch die neuen Mitglieder deutlich jünger geworden.
Zu Beginn der Sitzung verabschiedete Anja König die ausscheidenden Mitglieder und dankte ihnen im Namen der Ortschaft und des Ortsrates für ihre ehrenamtliche und aktive Mitarbeit.
Holger Saß war als Nachrücker zwar nur ein halbes Jahr dabei, hatte aber, so König, eine hundertprozentige Erfolgsbilanz: beide Anregungen, die er eingebracht hatte, wurden in der Zwischenzeit umgesetzt.
Ole Langer, der nicht wieder kandidierte, hat im Ortsrat 5 Jahre als Ortsbrandmeister auch die Interessen der Feuerwehr gut vertreten. „Diese kurzen Informations- und Entscheidungswege zwischen Ortsrat und Feuerwehr werden aber auch in Zukunft beibehalten“, waren sich Langer und König sicher.
Gerd Blome war seit Januar 1994 Mitglied im Ortsrat Eitze und hat mit seinen Erfahrungen als Bauingenieur und als Verwaltungsmitarbeiter des Landkreises die Arbeit des Ortsrates 27 Jahre maßgeblich mitgeprägt. Anja König dankte ihm für dieses langjährige Engagement nicht nur im Namen der Ortschaft, sondern auch der Stadt Verden. Blome konnte nämlich nicht bei der konstituierenden Sitzung des Stadtrates dabei sein, in der Ortsratsmitglieder, die mehr als 25 Jahre tätig waren, geehrt wurden. Nun wurde ihm die Ehrenurkunde der Stadt in dieser Sitzung des Ortsrates feierlich überreicht.
Kurt Helberg, der 25 Jahre Mitglied im Ortsrat war und in dieser Zeit auch als Ortsbürgermeister die Geschicke der Ortschaft Eitze geleitet hat, war im Urlaub und wird in der nächsten Sitzung gebührend verabschiedet.
Nach der Verabschiedung wurden die neuen Mitglieder des Ortsrates Annika Hamann, Heike Mengel, Merle Paquelin und Lukas Reipert sowie die wiedergewählten Mitglieder Gerd Göbbert, Frank Gundlack, Rolf Panning, Andrea Wacker, Jörn Riesebieter und Lutz Wittboldt-Müller durch die Ortsbürgermeisterin Anja König förmlich für ihr Amt verpflichtet. Die neuen und die wiedergewählten Mitglieder waren sich einig, so wie in den Jahren zuvor gemeinsam an den Entscheidungen zum Wohle der Ortschaft zu arbeiten.
An die neuen Mitglieder gerichtet sagte König: „Es wird viel Neues auf Euch zukommen, aber fragt, wann immer ihr Fragen habt, und denkt daran: am besten ist Learning by Doing.“
Die Arbeit im neuen Ortsrat Eitze geht gleich in diesem Monat weiter. Am 17. November wird er sich mit dem Ausbau der Max-Planck-Straße beschäftigen und am 23. November stehen die Haushaltsberatungen sowie die Friedhofsgebührensatzung auf der Tagesordnung.
Weitere Themen, die sich der Ortsrat für die nächsten Monate auf die Fahnen geschrieben hat, sind „Mehr Grün in Eitze“, Planungen für den Friedhof und die anstehende Restaurierung des Fachwerkgiebels am Dorfgemeinschaftshaus.
Bild 1: Die Mitglieder des neuen Ortsrates Eitze: Anja König, Frank Gundlack, Rolf Panning, Jörn Riesebieter, Annika Hamann, Andrea Wacker, Lukas Reipert, Gerd Göbbert, Lutz Wittboldt-Müller, Merle Paquelin, Heike Mengel (von links)
Bild 2: Ortsbürgermeisterin Anja König mit den ausscheidenden Ortsratsmitglieder Ole Langer, Holger Saß und Gerd Blome (von rechts). Es fehlt Kurt Helberg.
Die Zusammensetzung im Ortsrat Eitze hat sich bei den Kommunalwahlen im September nicht unerheblich geändert. Erstmalig sitzen jetzt zwei Vertreterinnen der Grünen mit im Ortsrat und insgesamt ist der Ortsrat durch die neuen Mitglieder deutlich jünger geworden.
Zu Beginn der Sitzung verabschiedete Anja König die ausscheidenden Mitglieder und dankte ihnen im Namen der Ortschaft und des Ortsrates für ihre ehrenamtliche und aktive Mitarbeit.
Holger Saß war als Nachrücker zwar nur ein halbes Jahr dabei, hatte aber, so König, eine hundertprozentige Erfolgsbilanz: beide Anregungen, die er eingebracht hatte, wurden in der Zwischenzeit umgesetzt.
Ole Langer, der nicht wieder kandidierte, hat im Ortsrat 5 Jahre als Ortsbrandmeister auch die Interessen der Feuerwehr gut vertreten. „Diese kurzen Informations- und Entscheidungswege zwischen Ortsrat und Feuerwehr werden aber auch in Zukunft beibehalten“, waren sich Langer und König sicher.
Gerd Blome war seit Januar 1994 Mitglied im Ortsrat Eitze und hat mit seinen Erfahrungen als Bauingenieur und als Verwaltungsmitarbeiter des Landkreises die Arbeit des Ortsrates 27 Jahre maßgeblich mitgeprägt. Anja König dankte ihm für dieses langjährige Engagement nicht nur im Namen der Ortschaft, sondern auch der Stadt Verden. Blome konnte nämlich nicht bei der konstituierenden Sitzung des Stadtrates dabei sein, in der Ortsratsmitglieder, die mehr als 25 Jahre tätig waren, geehrt wurden. Nun wurde ihm die Ehrenurkunde der Stadt in dieser Sitzung des Ortsrates feierlich überreicht.
Kurt Helberg, der 25 Jahre Mitglied im Ortsrat war und in dieser Zeit auch als Ortsbürgermeister die Geschicke der Ortschaft Eitze geleitet hat, war im Urlaub und wird in der nächsten Sitzung gebührend verabschiedet.
Nach der Verabschiedung wurden die neuen Mitglieder des Ortsrates Annika Hamann, Heike Mengel, Merle Paquelin und Lukas Reipert sowie die wiedergewählten Mitglieder Gerd Göbbert, Frank Gundlack, Rolf Panning, Andrea Wacker, Jörn Riesebieter und Lutz Wittboldt-Müller durch die Ortsbürgermeisterin Anja König förmlich für ihr Amt verpflichtet. Die neuen und die wiedergewählten Mitglieder waren sich einig, so wie in den Jahren zuvor gemeinsam an den Entscheidungen zum Wohle der Ortschaft zu arbeiten.
An die neuen Mitglieder gerichtet sagte König: „Es wird viel Neues auf Euch zukommen, aber fragt, wann immer ihr Fragen habt, und denkt daran: am besten ist Learning by Doing.“
Die Arbeit im neuen Ortsrat Eitze geht gleich in diesem Monat weiter. Am 17. November wird er sich mit dem Ausbau der Max-Planck-Straße beschäftigen und am 23. November stehen die Haushaltsberatungen sowie die Friedhofsgebührensatzung auf der Tagesordnung.
Weitere Themen, die sich der Ortsrat für die nächsten Monate auf die Fahnen geschrieben hat, sind „Mehr Grün in Eitze“, Planungen für den Friedhof und die anstehende Restaurierung des Fachwerkgiebels am Dorfgemeinschaftshaus.
Bild 1: Die Mitglieder des neuen Ortsrates Eitze: Anja König, Frank Gundlack, Rolf Panning, Jörn Riesebieter, Annika Hamann, Andrea Wacker, Lukas Reipert, Gerd Göbbert, Lutz Wittboldt-Müller, Merle Paquelin, Heike Mengel (von links)
Bild 2: Ortsbürgermeisterin Anja König mit den ausscheidenden Ortsratsmitglieder Ole Langer, Holger Saß und Gerd Blome (von rechts). Es fehlt Kurt Helberg.
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In der ersten Novemberwoche sind die Kopfweiden am Regenwasserrückhaltebecken zwischen der Eitzer Dorfstraße und dem Wohngebiet Eitzer Ziegelei beschnitten worden. Nun sehen sie ganz schön kahl aus, aber das wird sich mit dem Austrieb im nächsten Jahr schnell wieder ändern.
Kopfweiden sollten alle drei bis zehn Jahre beschnitten werden, dann bilden sie diese typische Wuchsform aus.
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Am Samstag, den 6. November, und am Samstag, den 4. Dezember, finden die diesjährigen Laubsammlungen statt. Der Container für die Laubentsorgung steht wie immer auf dem Parkplatz der Friedhofskapelle. In der Zeit von 8 bis 14 Uhr sind Mitglieder des Ortsrates anwesend und helfen beim Abladen. Da die Abfuhr aus den Verfügungsmitteln des Ortsrates bezahlt wird, ist die Entsorgung nur für die Einwohner von Eitze und für diese dann auch kostenlos.
Bitte beachtet: Es wird nur Laub angenommen und kein Grünabfall oder Schnittgut.
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Der Heimatverein Eitze hat zusammen mit dem Tintenkleks e.V. und dem Kinderhaus Eitze für die nächsten Monate einige Kindertheater-Vorstellungen geplant.
Als erstes gastiert am Donnerstag, den 18. November das Figurentheater „Ekke Neckepen“ mit Christoph Bendikowski und seinem Stück „Der kleine Wal“ im DGH.
Das Stück ist in erster Linie für Kinder ab vier Jahren gedacht – aber auch alle anderen, die jung geblieben sind und Spaß am
Puppenspiel haben, sind herzlich eingeladen.
Es handelt davon, dass nach der Rettung eines gestrandeten Wals der Großvater seine Geschichte erzählt: wie er als Schiffsjunge
auf einem Walfänger anheuert, Schiffbruch erleidet und von einem kleinen Wal gerettet wird.
Er erzählt von ihrer ungewöhnlichen Freundschaft und von den Abenteuern, die sie gemeinsam erleben.
Für die Kindergartenkinder des Kinderhauses gibt es Vorstellungen am Vormittag.
Die öffentlichen Vorstellungen finden dann am Nachmittag um 15 Uhr und um 17 Uhr im Turnraum des DGHs statt (hinterer Eingang). Der Eintrittspreis beträgt 2 €. Die Karten, um die sich der Tintenkleks kümmert, haben wir noch nicht erhalten.
Daher sollten sich die, die dabei sein möchten, umgehend eine E-Mail anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. mit gewünschter Uhrzeit
und Anzahl der benötigten Karten (und möglichst auch Telefonnummer) schreiben, damit wir eine Anmeldeliste führen können.
Die nächsten geplanten Aufführungen sind am 17. Februar 2022 „Die drei Schweinchen und der Wolf“ vom Hermannshof Theater und am 23. Juni 2022 als Open-Air-Aufführung auf dem Spielplatz „Pettersson zeltet“ vom Kindertheater Schnurzepiepe.
Als erstes gastiert am Donnerstag, den 18. November das Figurentheater „Ekke Neckepen“ mit Christoph Bendikowski und seinem Stück „Der kleine Wal“ im DGH.
Das Stück ist in erster Linie für Kinder ab vier Jahren gedacht – aber auch alle anderen, die jung geblieben sind und Spaß am
Puppenspiel haben, sind herzlich eingeladen.
Es handelt davon, dass nach der Rettung eines gestrandeten Wals der Großvater seine Geschichte erzählt: wie er als Schiffsjunge
auf einem Walfänger anheuert, Schiffbruch erleidet und von einem kleinen Wal gerettet wird.
Er erzählt von ihrer ungewöhnlichen Freundschaft und von den Abenteuern, die sie gemeinsam erleben.
Für die Kindergartenkinder des Kinderhauses gibt es Vorstellungen am Vormittag.
Die öffentlichen Vorstellungen finden dann am Nachmittag um 15 Uhr und um 17 Uhr im Turnraum des DGHs statt (hinterer Eingang). Der Eintrittspreis beträgt 2 €. Die Karten, um die sich der Tintenkleks kümmert, haben wir noch nicht erhalten.
Daher sollten sich die, die dabei sein möchten, umgehend eine E-Mail an
und Anzahl der benötigten Karten (und möglichst auch Telefonnummer) schreiben, damit wir eine Anmeldeliste führen können.
Die nächsten geplanten Aufführungen sind am 17. Februar 2022 „Die drei Schweinchen und der Wolf“ vom Hermannshof Theater und am 23. Juni 2022 als Open-Air-Aufführung auf dem Spielplatz „Pettersson zeltet“ vom Kindertheater Schnurzepiepe.
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