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Bei sommerlichen Temperaturen am ersten Septemberwochenende lockte der Eitzer Flohmarkt am Sonntag viele Besucher*innen an.
Der Heimatverein Eitze hat sich mit der Organisation eines Flohmarktes auf etwas Neues eingelassen und wurde mit zahlreichen Anmeldungen und Teilnehmer*innen belohnt. Große und kleine Flohmarktfans machten sich auf den Weg, um auf den vielfältigen Ständen durch die Schätze zu stöbern. Viele Eitzer*innen nutzen die Chance in ihrem eigenen Ort einen Stand aufzubauen, aber auch von weiter her kamen Verkäufer*innen. Auch die gratis Kinderstände auf Picknickdecken wurden gut angenommen.
„Mit 130 Ständen haben wir Anfangs niemals gerechnet und es war schon etwas aufregend zu sehen, ob unsere Planungen aufgehen“, so Swantje Glas und Merle Paquelin, die den Flohmarkt organisiert haben. „umso größer war die Freude und Erleichterung über das viele positive Feedback.“.
Bei selbstgebackenen Kuchen, Torten und leckeren Herzhaften Snacks, die von vielen Helfer*innen gespendet wurden ließ sich der Nachmittag nach dem Einkaufsbummel auf dem Platz vor dem Schützenhaus noch gemütlich ausklingen.
Mit den Erfahrungen von diesem Jahr, Ideen und Anregungen der Teilnehmer*innen im Gepäck wird dies sicherlich nicht der letzte Flohmarkt des Heimatvereins in Eitze gewesen sein.
Der Heimatverein Eitze hat sich mit der Organisation eines Flohmarktes auf etwas Neues eingelassen und wurde mit zahlreichen Anmeldungen und Teilnehmer*innen belohnt. Große und kleine Flohmarktfans machten sich auf den Weg, um auf den vielfältigen Ständen durch die Schätze zu stöbern. Viele Eitzer*innen nutzen die Chance in ihrem eigenen Ort einen Stand aufzubauen, aber auch von weiter her kamen Verkäufer*innen. Auch die gratis Kinderstände auf Picknickdecken wurden gut angenommen.
„Mit 130 Ständen haben wir Anfangs niemals gerechnet und es war schon etwas aufregend zu sehen, ob unsere Planungen aufgehen“, so Swantje Glas und Merle Paquelin, die den Flohmarkt organisiert haben. „umso größer war die Freude und Erleichterung über das viele positive Feedback.“.
Bei selbstgebackenen Kuchen, Torten und leckeren Herzhaften Snacks, die von vielen Helfer*innen gespendet wurden ließ sich der Nachmittag nach dem Einkaufsbummel auf dem Platz vor dem Schützenhaus noch gemütlich ausklingen.
Mit den Erfahrungen von diesem Jahr, Ideen und Anregungen der Teilnehmer*innen im Gepäck wird dies sicherlich nicht der letzte Flohmarkt des Heimatvereins in Eitze gewesen sein.
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Der Heimatverein Eitze wagt sich dieses Jahr im September ein ein neues Gebiet und bietet die Möglichkeit lang im Keller verschüttete Schätze wieder auszukramen und Schnäppchenjägern für einen guten Preis zu verkaufen. "Wir freuen uns riesig mit einem Flohmarkt wieder eine neue Aktion in der Ortschaft Eitze anbieten zu können". Dieser wird am Sonntag, den 02.09.2023 von 14-17 Uhr (Aufbau ab 13 Uhr) auf dem Sportplatz in Eitze stattfinden. Die Standgebühren lieben bei 2,00 Euro pro Meter und Kinder dürfen sogar kostenlos mit einem eigenen Kinderstand in der Größe einer Picknickdecke teilnehmen. "Die Stände können direkt hinter dem Auto aufgebaut werden, so kann man sich viel Schlepperei sparen", erklärt Swantje Glas vom Heimatverein Eitze.
Anmeldungen werden ab sofort telefonisch bei Merle Paquelin unter der 04231/935293 (auch mit Anrufbeantworter), per Mail anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder über das untenstehende Anmeldeformular.
Bitte immer den Namen, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Länge des Standes angeben.
Bei hoffentlich schönem Spätsommerwetter sollen nicht nur die Schnäppchen, sondern auch Getränke, Kuchen , Kaffee und kleine herzhafte Snacks viele Besucher*innen auf den Eitzer Sportplatz locken.
Anmeldungen werden ab sofort telefonisch bei Merle Paquelin unter der 04231/935293 (auch mit Anrufbeantworter), per Mail an
Bitte immer den Namen, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Länge des Standes angeben.
Bei hoffentlich schönem Spätsommerwetter sollen nicht nur die Schnäppchen, sondern auch Getränke, Kuchen , Kaffee und kleine herzhafte Snacks viele Besucher*innen auf den Eitzer Sportplatz locken.
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„Wir sind einigermaßen überwältigt von dieser großen Resonanz seitens der Eitzer Bürger am Dorfgemeinschaftsfest, das zum 50. Jahrestag der Gebietsreform von Mitgliedern der Eitzer Vereine für Eitzer organisiert wurde“, freute sich Ortsbürgermeisterin Anja König nach dem großen Fest auf dem Sportplatz.
Verden-Eitze – Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen elf Stationen mit Spielen für Alt und Jung, die nach dem Motto „Stadt ohne Grenzen“ nach den zehn Ortschaften und der Stadt Verden benannt waren, die mit der Gebietsreform 1972 zusammengeschlossen wurden.
Ein immer beliebtes Spiel ist der Nagelbalken, wo die Teilnehmer mit Hammer und Nagel ihre Treffsicherheit zu beweisen hatten. Auch beim bewährten Spiel „Sackhüpfen“ hatten die Mitwirkenden viel Spaß.
Eine sichere Hand war erforderlich, um Dosen von einem Balken abzuspritzen. Dieses Spiel hatte die Feuerwehr aufgebaut, während der Schützenverein die Gäste eine kleine Biathlonstrecke absolvieren ließ. Weit mehr als 120 Meldekarten waren für den Parcours mit den Spielen ausgegeben worden.
Von Hüpfburg bis Oldtimern
Neben diesem Eitzer Wettkampf gab es an diesem Tag noch weitere Aktionen. Die Theatergruppe unterhielt das Publikum und die Kinder tobten sich in der Hüpfburg aus oder beschäftigten sich mit Lego-Bausteinen. Auch auf der neuen Beach-Volleyballanlage herrschte ein reger Betrieb. Zudem bewunderten die Besucher einige Oldtimer-Trecker und -Autos. Auf reges Interesse stießen Info-Tafeln zur Gebietsreform, die in einem Pavillon ausgestellt wurden.
Eine weitere Aktion forderte dazu auf, farbige Handabdrücke zu hinterlassen. Hierfür war ein weißes Laken aufgehängt worden, auf dem sich interessierte Bürger nach dem Motto „Wir sind Eitze“ verewigten. Dieses Laken wird am 3. September beim Stadtfest präsentiert. Natürlich waren die vielen Eitzer froh und glücklich, sich endlich wieder zum Klönschnack treffen zu können. Für das leibliche Wohl wurde ebenso gesorgt wie für Live-Musik.
Verden-Eitze – Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen elf Stationen mit Spielen für Alt und Jung, die nach dem Motto „Stadt ohne Grenzen“ nach den zehn Ortschaften und der Stadt Verden benannt waren, die mit der Gebietsreform 1972 zusammengeschlossen wurden.
Ein immer beliebtes Spiel ist der Nagelbalken, wo die Teilnehmer mit Hammer und Nagel ihre Treffsicherheit zu beweisen hatten. Auch beim bewährten Spiel „Sackhüpfen“ hatten die Mitwirkenden viel Spaß.
Eine sichere Hand war erforderlich, um Dosen von einem Balken abzuspritzen. Dieses Spiel hatte die Feuerwehr aufgebaut, während der Schützenverein die Gäste eine kleine Biathlonstrecke absolvieren ließ. Weit mehr als 120 Meldekarten waren für den Parcours mit den Spielen ausgegeben worden.
Von Hüpfburg bis Oldtimern
Neben diesem Eitzer Wettkampf gab es an diesem Tag noch weitere Aktionen. Die Theatergruppe unterhielt das Publikum und die Kinder tobten sich in der Hüpfburg aus oder beschäftigten sich mit Lego-Bausteinen. Auch auf der neuen Beach-Volleyballanlage herrschte ein reger Betrieb. Zudem bewunderten die Besucher einige Oldtimer-Trecker und -Autos. Auf reges Interesse stießen Info-Tafeln zur Gebietsreform, die in einem Pavillon ausgestellt wurden.
Eine weitere Aktion forderte dazu auf, farbige Handabdrücke zu hinterlassen. Hierfür war ein weißes Laken aufgehängt worden, auf dem sich interessierte Bürger nach dem Motto „Wir sind Eitze“ verewigten. Dieses Laken wird am 3. September beim Stadtfest präsentiert. Natürlich waren die vielen Eitzer froh und glücklich, sich endlich wieder zum Klönschnack treffen zu können. Für das leibliche Wohl wurde ebenso gesorgt wie für Live-Musik.
Text aus: Verdener Aller-Zeitung / Mediengruppe Kreiszeitung
vom: 06.07.2022, geschrieben von Harald Röttjer
Fotos: Patrick Panning
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Am 13. Juni 2022 fand im Gasthaus zum Drommelbeck die Zukunftsschmiede für die Dorfregion Kleinbahnbezirk statt. Die mehr als 50 Anwesenden haben sich intensiv mit der Zukunft ihrer Dorfregion beschäftigt und viele Ideen und Vorschläge zusammengetragen – für die einzelnen Dörfer aber auch für den gesamten Kleinbahnbezirk.
Auf Grundlage dieser Ergebnisse erarbeitet nun das betreuende Büro KoRiS einen Entwurf für den Antrag zur Aufnahme in das Dorfentwicklungsprogramm des Landes Niedersachsen. In der Strategierunde am 11. Juli 2022 wird der Antragsentwurf durchgesprochen, eventuell ergänzt und dann abschließend abgestimmt, sodass pünktlich zum Antragsstichtag am 1. August 2022 der Antrag beim Land Niedersachsen eingereicht werden kann.
Und dann beginnt das Warten: Die Entscheidung, welche Dorfregionen in das Programm aufgenommen werden, gibt das Land voraussichtlich im Frühjahr 2023 bekannt.
Auf Grundlage dieser Ergebnisse erarbeitet nun das betreuende Büro KoRiS einen Entwurf für den Antrag zur Aufnahme in das Dorfentwicklungsprogramm des Landes Niedersachsen. In der Strategierunde am 11. Juli 2022 wird der Antragsentwurf durchgesprochen, eventuell ergänzt und dann abschließend abgestimmt, sodass pünktlich zum Antragsstichtag am 1. August 2022 der Antrag beim Land Niedersachsen eingereicht werden kann.
Und dann beginnt das Warten: Die Entscheidung, welche Dorfregionen in das Programm aufgenommen werden, gibt das Land voraussichtlich im Frühjahr 2023 bekannt.