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Anstehende Termine

Mittwoch, 24. Dezember
16:00 Uhr
Christvespter in der Eitzer Kapelle

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Wir verabschieden uns aus dem Jahr 2025 mit unserem Jahresrückblick.

Auch in diesem Jahr wurden viele Veranstaltungen für die Eitzer veranstaltet.

Wir blicken zurück auf die Highlights aus dem Dorf:

Januar

Auch in diesem Jahr wird die bewährte Kooperation zwischen dem Verein Tintenklecks e.V. in Verden und dem Heimatverein Eitze fortgesetzt. Den Auftakt machte Lars Eisbär, gespielt von Birgit Neemann vom Mobilen Figurentheater Bremen, die wiederholt in Eitze gastierte.

Die Stückauswahl von Tintenklecks und Heimatverein fand erneut großen Anklang, denn beide Vereine konnten sich wieder über ein ausverkauftes Haus freuen.

Am Freitag, den 10. Januar 2025 fand nach dreijähriger Pause wieder das Doppelkopfturnier vom Eitzer Sportverein im DGH statt. Die angemeldeten Spielerinnen und Spieler spielten in drei Runden um die Preise. In den Pausen konnten sich die Teilnehmer mit Getränken und Bockwürstchen stärken.

Kurz vor Mitternacht endete das Turnier mit der Preisverteilung, bei der niemand leer ausging. Die Organisatoren, Rolf Panning und Hans-Holger Badenhoop veranstalteten dieses Turnier bereits zum 18. mal und freuen sich bereits jetzt auf das kommende Turnier im nächsten Jahr.

Nur wenige Tage später, am 15. Januar fand der erste "Eitzer Treff" im neuen Jahr statt. Bei dem Treffen wurde eine Idee der Teilnehmer*innen aufgegriffen: Ortsbürgermeisterin Anja König und weitere Mitglieder des Ortrates Eitze waren anwesend, um über die Aufgaben und die Arbeit des Ortsrates zu berichten und Fragen zu beantworten.

Am Freitag, 17.01.2025 fand im Schützenhaus die Jahreshauptversammlung des Eitzer Schützenvereins statt. Der 1. Vorsitzende, Heinrich Hamann begrüßte die Anwesenden Majestäten und Teilnehmer. In seinem Jahresbericht hob er das erfolgreiche Jahr 2024 hervor.

Weiterhin betonte er das gelungene Schützenfest im Mai letzten Jahres, welches erneut in der Schießhalle statt in einem Zelt gefeiert wurde.

Auch die weiteren Veranstaltungen wie das Maibaumaufstellen, die Weihnachtsbaum-Beleuchtungs-Zeremonie und der Wiehnachtskönschnack konnten durch Unterstützung der Mitglieder erfolgreich fortgeführt werden.
Anschließend ehrte er die Sieger vom Herbstschießen.

Februar

Am 15. Februar fand die Kohltour des Eitzer Schützenvereins statt. Mit einem prall gefülltem Bollerwagen ging es einmal über den Speckener Weg, ehe das Schützenhaus als Ziel angesteuert wurde. Dort gab es dann Grünkohl satt. Anschließend wurde zur weiteren Unterhaltung "Montagsmaler" gespielt. Zuvor wurde auf der Tour über das mittlerweile traditionelle Grünkohlbingo der oder die neue Kohlkönig/in gesucht. Hier hatte zum schluss Bärbel Panning das Glückslos im Stechen gezogen und bekam den Kohlorden feierlich umgehängt.

März

Zum zweiten Mal gastierte die Eitzer Heimatbühne im Schützenhaus. Bei der Komödie "De neegste bidde" ging es in der Arztpraxis von Frau Dr. Brockmüller alles andere als Normal zu.


Insgesamt 7 Vorstellungen wurden im März aufgeführt.

Unser Eitzer Schützenverein freut sich über ein neues KK-Gewehr. Das neue Sportgerät der Marke Anschütz soll den aktiven Schützinnen und Schützen in Ihren Rundenwettkämpfen und bei Meisterschaften zu guten Ergebnissen verhelfen. Finanzielle Unterstützung erhielt der Schützenverein bei dieser Anschaffung von der Niedersächsischen Lotto-Sport-Stiftung, die sich mit einem Zuschuss von 1.000 Euro beteiligte.

„Wir sind sehr froh über das Engagement der Niedersächsischen Lotto-Sport-Stiftung und freuen uns sehr, allen Schützinnen und Schützen im Verein ein modernes Sportgerät in den Kleinkaliber-Disziplinen bereitstellen zu können“, sagte Schatzmeister Sascha Thies.

Die waffenrechtlichen Formalitäten sind bereits erledigt und bei den Vereinsmeisterschaften in den 50 m Disziplinen, kam das neue Sportgerät bereits zum Einsatz. Als nächstes stehen die Kreismeisterschaften vor der Tür. An dieser Stelle wünschen wir unseren teilnehmenden Schützinnen und Schützen ein „Gut Schuß“.

April

Das Kneipenquiz der Gruppe A ging am Donnerstag, 10.04.2025 ins Finale. In der Gaststätte "Am Kamin" trafen sich alle 13 Teams zum letzten Quizabend der Saison. Wie immer wurden verschiedene Quizfragen aus verschiedenen Themenbereichen abgefragt und die Punktejagd begonnen. Zwischendurch mussten die Teams dann auch zwei Papierflieger bauen. Die Flieger der Teams, die am weitesten flogen, konnten ihr Punktkonto weiter füllen. Am Ende der drei Quizrunden durfte sich das Team "Familie Becker" bereits zum zweiten Mal über den Wanderpokal freuen. Sie hatten mit 34,5 Punkten den Tagessieg geholt.

Und auch bei der anschließenden Gesamtauswertung konnte sich "Familie Becker" den ersten Rang sichern. Platz 2 ging an das Team "Katastrophe", dicht gefolgt von "Die Quizzly Bären". Alle drei Teams durften sich über einen Gutschein für den Kamin freuen. Auch vier weitere Gutscheine wurden unter den 10 weiteren Teams verlost - so konnten sich auch Teams freuen, die nicht so viele Punkte kassiert haben.

Bei der Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Eitze am 15. März in der Gaststätte „Am Kamin“ war ein wichtiger Tagesordnungspunkt die Vorstellung eines neuen Logos für den Heimatverein. Merle Paquelin gab zunächst eine kleine Einführung in die Geschichte, die zu dem Veränderungswunsch des Logos führte. Der Vorstand präsentierte bereits in der JHV 2021 eine Idee für ein neues Logo, das aber in der Versammlung keinen Anklang fand. Seitdem beschäftigte sich nicht nur der Vorstand, sondern auch eine eigens gegründete Arbeitsgruppe mit der Gestaltung eines neuen passenderen Logos. Teil dieser Gruppe war auch Daniel Reinhold, der nun seine Idee und den endgültigen Vorschlag präsentierte. Er erläuterte, dass das vorgeschlagene neue Logo durch die Darstellung des Dorfgemeinschaftshauses und der Anlehnung des Schriftzuges vom Eitzer Kaffee das Traditionelle mit einer modernen Gestaltung verbindet. Nach der Präsentation fand ein reger Austausch des Für und Wider zu dem Vorschlag statt. Mit deutlicher Mehrheit nahm die Versammlung das neue Logo an.

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Da beim letzten Eitzer Treff das Wetter so gut war, entschieden die Teilnehmer*innen spontan, gemeinsam zu boßeln. Schnell waren die Getränke und Knabbereien zusammengepackt und raus ging es zur Boulebahn auf dem Spielplatz. Mit Abzählen wurden 2 Mannschaften mit jeweils 8 Mitglieder gebildet. Frank Doll erklärte den anderen die Spielregeln und los ging es. Ganz einfach sind diese nicht und so gab es immer wieder Nachfragen. Aber so nach und nach durchschauten alle, wie das Boule-Spiel geht. Jeder Wurf – ob gut oder schlecht – wurde begutachtet und kommentiert. Interessant war auch immer wieder die Diskussion darüber, welche Kugel am nächsten zur Zielkugel liegt.

Zum 7. Mal wurde der Eitzer Maibaum am Hexenmoor aufgestellt. Premiere feierte dabei der neue "Baum". Da der alte Birkenstamm abgängig war, wurde ein nicht genutzter Laternenmast als neuer Stamm genutzt. Olaf Hestermann übernahm die Schweißarbeiten, damit auch die bunten Werbeschilder ihren sicheren Platz am Baum wiederfanden.
Zuvor wurde für den neuen Mast auch eine neue Halterung und Fundament gegossen, damit das Auf- und abbauen des Maibaums mit weniger Personen zu schaffen ist.

Das aufstellen haben wieder viele Bewohner*innen und Gäste verfolgt. Der Schützenverein Eitze bot erneut Getränke und Würstchen vom Grill an.

Zur Unterhaltung wurde wieder eine Runde Maibaumbingo gespielt, bei dem jeder Mitspieler die Chance auf Freimarken für Getränke oder Wurst hatte.

Mai

Am Donnerstag, 07. Mai 2025 spielte die Gruppe B das Finale der ersten Kneipenquiz-Saison. 12 Teams nahmen am letzten Quizabend in der Gaststätte "Am Kamin" teil und stellten sich den Fragen der Organisatoren.

Nach 30 Quizfragen hatte erneut das Team "Das R-Team" die meisten Punkte auf dem Konto und wurde mit dem Wanderpokal ausgezeichnet. Diesen hatten Sie bereits nach dem 2. Spieltag schon einmal erhalten.

In der Gesamtwertung sah es ebenfalls sehr gut für "Das R-Team" aus. Sie holten den Gesamtsieg mit 94,0 Punkten, gefolgt von den Teams "Überspitzen I" und "Überspitzen II" mit 92,5 bzw. 91,5 Punkten. Alle drei Teams durften sich über einen Essensgutschein für den Kamin freuen.

Aber auch die anderen Teams sollten wieder die Chance auf einen Gewinn haben. So wurden weitere drei Gutscheine unter den verbliebenen Teams verlost und die Gaststätte "Am Kamin" steuerte noch einen weiteren Gutschein dazu.

Zum Schluss bedankten sich die Organisatoren und Moderatoren, Patrick Panning und Anja Hachmann bei allen Teilnehmern und beim Team der Gaststätte "Am Kamin" und kündigten vor Ort den Start der 2. Kneipenquiz-Saison am 10. und 11. September an.

Doch bevor wirklich Schluss war, übernahm Frank Doll aus dem Team "Die Ratlosen" die Bühne und bedankte sich im Namen der Teams der Gruppe B bei Anja und Patrick für die tolle Durchführung und das Engagement mit zwei liebevoll gepackten Körben mit Regionalen Produkten.

Angesichts des Schönen Wetters, hat bei den Eitzer Bogenschützen die Freilandsaison nach Ostern schon begonnen.

Dabei ging ein besonderer Saisonabschluss 2024 diesem Saisonstart voraus. Die Scheiben und Sportgeräte haben den letzten Winter bereits im neuen Geräteschuppen verbracht.

Im Juni/Juli 2024 starteten die Vorbereitungen für die als Fertiggarage bestellte neue Unterbringung.

Am 10. Oktober war es dann so weit. Ein Schwertransporter lieferte die Garage in den frühen Morgenstunden auf die präparierte Abladefläche. Das Spezialfahrzeug verfügte über einen Kran, der die 16 Tonnen schwere Garage auf das Streifenfundament stellte.

Das Gesamtprojekt wäre ohne finanzielle Zuschüsse nicht zu Stande gekommen. Bezuschusst wurde der Bau durch den Landessportbund Niedersachsen e.V. , die Stadt Verden, vertreten durch die Arbeitsgemeinschaft Verdener Sportvereine (AVS) und den Landkreis Verden, die sich zu jeweils knapp 30 % an den Antrags- und Herstellungskosten beteiligten. An dieser Stelle bedankt sich der Schützenverein für diese Finanzspritzen.

Traditionsgemäß 14 Tage vor Pfingsten feiert der Eitzer Schützenverein sein jährliches Schützenfest. Der Samstag begann mit dem Abholen der Majestäten aus dem Jahr 2024. Anschließend fand auf dem Sportplatz das Bogenkönigschießen statt und in der nett hergerichteten Schießhalle gab es neben Kaffee und Kuchen auch das ein oder andere Kaltgetränk. Am Abend fand erneut das "Eitzer Festessen" statt.

Der Sonntag startete mit Regenwetter. Doch dass ließ die Stimmung nicht sinken. Morgens wurde ein Bild der Damenabteilung gemacht, die in diesem Jahr ihr 50.-jähriges Jubiläum feiert. Anschließend begrüßte der 1. Vorsitzende, Heinrich Hamann alle anwesenden Schützinnen und Schützen, sowie zahlreiche Gäste aus dem Dorf und eine Abordnung vom Schützenverein Borstel zum Katerfrühstück. Auch hier wurde das Essen von der Gaststätte "Am Kamin" in Buffetform serviert. Für musikalische Unterhaltung sorgte die Daverdener Blaskappelle.

Eine besondere Ehrung nahm der Kreisschießsportleiter, Bernhard Michaelis persönlich vor. Er ernannte Christine Hestermann zur Hauptschießsportleiterin des KSV.

Auch die Bekanntgabe der Gewinnermannschaft vom erstmals ausgetragenen Pokalschießen der "Eitzer Freunde" wurde im Rahmen des Katerfrühstücks durchgeführt.

Zusätzlich gab es wieder eine tolle Tombola mit 100 Preisen und eine kleine Sketcheinlage.

Auch die Proklamationen der neuen Majestäten durfte nicht fehlen. Als neuer Bogen- und Jugendkönig wurde Marvin Pelikowsky ernannt. Ihm stehen Mirko Pelikowsky und Sascha Thies als Bogenritter zur Seite.

Neue Damenkönigin wurde Annika Lübeck und verwies Silvia Thies und Anja Hachmann auf die Hofdamen-Plätze.

Neuer König der Könige, der nur alle drei Jahre ausgeschossen wird, wurde Patrick Panning. Heinrich Hamann wurde 1. Ritter und Frank Blume 2. Ritter.

Wie in Eitze üblich, sucht man am Nachmittag mit den Schützenvereinen aus Borstel und Luttum den neuen Schützenkönig. Auf dem Katerfrühstück wurden nur die neuen Ritter proklamiert. Hier wurde Patrick Panning zum 1. Ritter und Frank Blume zum 2. Ritter ernannt.

Zusammen mit den Nachbarvereinen und dem Musikcorps Langenforth aus Hannover begann die Suche nach dem neuen König. Zum Glück war es während des Umzugs trocken. Am Gohbach, am sogenannten Königsgrund konnte allerdings kein neuer König gefunden werden. Aber immerhin konnte man hier den Titel des neuen Angsthasen vergeben. Carsten Brüns wurde für den schlechtesten, noch auswertbaren Schuss, als Angsthase proklamiert.

Schließlich endete der Umzug auf dem Hof, der schon im letzten Jahr besucht wurde. Marc Hamann konnte seinen Titel als Schützenkönig verteidigen und geht somit in die Verlängerung. Vor Ort wurde durch die neuen Ritter die Scheibe angebracht und der Musikcorps Langenforth heizte schon einmal richtig ein. Und so durfte auch die inoffizielle Eitzer Schützenhymne "Schwarze Natascha" nicht fehlen, die der Musikcorps für die Eitzer Schützen als Überraschung einstudiert hatte.

Am Nachmittag gab es auf dem Festplatz am Hexenmoor eine leckere Kuchentafel und eine Hüpfburg für die Kinder. Die Tombola wurde fortgeführt und der Musikcorps Langenforth spielte ein Platzkonzert. Da waren von "Freed of Desire" über "I promised myself" bis hin zu den "Gummibären" und "Cotton Eye Joe" viele Hits dabei. Es wurde ordentlich mitgetanzt und gesungen und ordentlich in die Hände geklatscht.

Am Abend klang das Fest dann mit der Ziehung der beiden Hauptpreise der Tombola aus. Hier wurden ein Rundflug über Verden im Wert von 150 Euro, sowie ein hochwertiges Angel-Set mit allerlei Zubehör im Wert von rund 250 Euro verlost.

Juni

Anfang Juni hatte der Senioren-Treff des Heimatvereins Eitze zu einem gemeinsamen Spargelessen in unsere Eitzer Gaststätte „Am Kamin“ eingeladen. 48 Eitzerinnen und Eitzer sind dieser Einladung gefolgt. Und alle waren sich einig: In froher Runde schmeckt der leckere Spargel mit all seinen Beilagen noch mal so gut.

Bei besten Wetterbedingungen trafen sich beim Juni Termin des Eitzer Treffs 16 Radler/innen am DGH. Mit und ohne elektrische Unterstützung machten sie sich auf einen 23 km langen Rundweg. Am Heidehof in Ramelsen, an der Papiermühle in Kükenmoor und an der Biogasanlage in Armsen wurden kurze Stopps eingelegt, um historische oder wissenswerte Fakten und Begebenheiten zu erfahren. Erfreulicherweise konnten an den Stationen viele Zusatzinformationen aus dem Erfahrungsschatz des Teilnehmerkreises beigesteuert werden, so dass daraus jeweils eine kurzweilige Kommunikation entstand.

Auf halber Strecke wurde eine längere Rast auf dem schönen Waldspielplatz Moorkieker in Kükenmoor eingelegt. Auf dem Gelände wird ebenfalls zum Moor informiert und einige Gerätschaften aus der Zeit des Torfabbaus präsentiert. Getränke und Knabbereien waren bereits mit einem "Verpflegungswagen" eingetroffen, so dass der Rückweg frisch gestärkt und motiviert angetreten werden konnte.

Am Sonntag, 06. Juli 2025 fand die Preisverteilung des Eitzer Tippspiels statt. Insgesamt haben 33 Spieler beim Jubiläums-Tippspiel von eitze.de teilgenommen.

Mit 247 Punkten durfte sich Bernd Menke über den Gesamtsieg freuen und wählte aus den Preisen den REWE-Gutschein über 30 Euro, der vom Eitzer Schützenverein zur Verfügung gestellt wurde. Nur einen Punkt dahinter landete Sascha Genée, der sich für einen neuen Standmixer mit Kochfunktion entschied. Dieser Preis wurde vom Eitzer Sportverein gestiftet. Mit 245 Punkten - also wieder nur ein Punkt weniger - landete Holger Badenhoop. Er freute sich über einen Essensgutschein im Wert von 30 Euro für die Eitzer Gaststätte "Am Kamin". Der Gutschein wurde vom Eitzer Ortsrat bereitgestellt.

Auf den vierten Platz landete Klaus Jürries mit 241 Punkten. Er darf mit dem Gutschein für die Gärterei Oestmann in Armsen seinen Garten verschönern. Gestiftet wurde der Gutschein von der Eitzer Heimatbühne. Auf Platz 5 landete Willian Paquelin mit 241 Punkten. Er durfte sich über eine schön geplanze Schale im Wert von 30 Euro vom Eitzer Heimatverein freuen.

"10 Jahre lang konnte man nun auf eitze.de die Bundesligaspiele tippen. Deshalb wird es nun Zeit, das Tippspiel in eine kreative Pause zu schicken um dann mit neuen Ideen, neuer Plattform und neuen Impulsen wieder zurückzukehren.", erklärte Initiator Patrick Panning.

"Deshalb bedanke ich mich bei allen Preis-Sponsoren, Mitspielern und Unterstützern für die letzten 10 Jahre mit dem eitze.de-Tippspiel. Wir konzentrieren uns dieses Jahr voll auf das Eitzer Kneipenquiz und arbeiten im Hintergrund an neuen Ideen".

Seit 2024 bildet Eitze zusammen mit Luttum, Hohenaverbergen, Armsen, Neddenaverbergen und Stemmen die Dorfregion Kleinbahnbezirk. Nun sind die ersten zwei Projekte in unserer Ortschaft umgesetzt worden. Auf dem Spielplatz am Dorfgemeinschaftshaus ist ein Bodentrampolin eingebaut worden und an der Gohbachbrücke in der Furt steht nun eine überdachte Bank-Tisch-Kombination. Diese beiden Projekte sind vom Heimatverein Eitze bei der Strategierunde des Kleinbahnbezirks beantragt und genehmigt worden und werden aus dem Budget für Kleinstvorhaben gefördert. Darüber hinaus hat die Stadt Verden zu dem Bodentrampolin einen Zuschuss gegeben und die Anschaffung der überdachten Bank-Tisch-Kombination ist vom Ortsrat unterstützt worden. Dennoch verbleibt für diese beiden Projekte beim Heimatverein eine Summe von ca. 4.500 €. Ohne die Förderung hätten nicht beide Projekte zeitgleich verwirklicht werden können. Der Heimatverein hofft, dass die Eitzerinnen und Eitzer viel Freude an diesen beiden Neuheiten in unserer Ortschaft haben werden.

Juli

Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr geht das beliebte Kneipenquiz in der Gaststätte „Am Kamin“ in die zweite Runde. Bereits beim Auftakt 2024 war das Interesse überwältigend: Innerhalb kürzester Zeit meldeten sich 13 Teams für das erste Quizformat an, die sich in drei Runden mit jeweils zehn Fragen einen spannenden Wettkampf lieferten. Die positive Resonanz führte schnell zur Entscheidung, einen zweiten Spieltag einzuführen.

Hinter der Idee und Durchführung stehen Patrick Panning und Anja Hachmann, die gemeinsam mit dem Team der Gaststätte das Format konzipieren und moderieren. Auch beim zweiten Termin ließ das Interesse nicht nach – erneut waren alle 13 Plätze binnen einer Stunde vergeben.

Insgesamt nahmen somit 26 Teams an der ersten Saison teil – ein voller Erfolg für die Veranstalter.

Nun beginnt die zweite Saison – und der Andrang ist ungebrochen. Insgesamt 38 Teams bewarben sich um die Teilnahme. Aufgrund der begrenzten Kapazitäten wurde in diesem Jahr erstmals ein Losverfahren eingeführt, um die 26 Startplätze gerecht zu vergeben. Die ausgelosten Teams wurden bereits benachrichtigt. Auch die übrigen zwölf Teams, die diesmal leider leer ausgingen, wurden informiert und stehen auf der Nachrückliste. Sie rücken nach, falls ein Team kurzfristig absagt oder disqualifiziert wird.

Die Veranstalter zeigen sich begeistert über den anhaltenden Zuspruch: „Das Kneipenquiz hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem echten Highlight entwickelt“, so Patrick Panning. Man freue sich bereits auf zwei weitere unterhaltsame Spieltage voller kniffliger Fragen und guter Stimmung.

August

Die witterungsbedingt verschobene Fahrradtour nach Wittlohe konnte bei besten äußeren Bedingungen nachgeholt werden. Dieses mal versammelten sich 12 Radler/innen am DGH um an der Rundtour teilzunehmen. Über Armsen führte der Weg zum ersten Stopp nach Neddenaverbergen. Bei der Bronzefigur „Schäpers Vadder“ und wenig entfernt am „Glockenturm“, einem umgenutzten alten Transformatorenbau, konnte zur Geschichte und zu Initiativen zur Dorfentwicklung gefachsimpelt werden. Anschließend führte der Weg über Stemmen zum Kapitelhaus in Wittlohe. Der ehemalige Pfarrer Wilhelm Timme empfing die Gruppe und vermittelte einen aktuellen und eindrucksvollen Einblick in die Themen und Arbeiten der zeitgeschichtlichen Werkstatt. Da Interesse an einer kurzen Besichtigung der Kirche bestand wurde uns auch dieses ermöglicht. Über Hohenaverbergen ging es dann zurück nach Eitze. Am Pavillon vor der Feuerwehr wurde im Anschluss noch dieses und jenes beredet sowie das Programm für die kommenden Treffen besprochen.

September

Die Sommerfahrt des Ortsrates Eitze für die Seniorinnen und Senioren führte in diesem Jahr bei herrlichem Sommerwetter zum Freilichtmuseum am Kiekeberg vor den Toren Hamburgs. Hier konnten die TeilnehmerInnen zunächst in einer authentischen dörflichen Umgebung die typischen Gebäude aus den Dörfern der Lüneburger Heide und der Winsener Marsch zwischen 1600 und 1970 entdecken. Zum gemeinsamen Mittagessen traf man sich im Museumsgasthof "Stoof Mudders Kroog", der in einem Gebäude des Marschendorfs eingerichtet worden ist.

Gestärkt mit traditionellen Gerichten wie Matjes mit Bratkartoffeln ging es dann zur „Königberger Straße“. In diesem bundesweit einmaligen Projekt wird das Alltagsleben im ländlichen Raum in den ersten Nachkriegsjahrzehnten erlebbar gemacht. Hier sind fünf Häuser aus den 1950er bis 1970er Jahre wieder errichtet worden – einschließlich zeittypischer (Nutz-) Gärten, Spielplatz, Straßenlaternen, Litfaßsäule und Telefonzelle. Die Ausstellungen in den Gebäuden zeigen Wohnsituationen von Familien und übliche Arbeitsplätze dieser Zeit.

Pünktlich um 19 Uhr trafen am Donnerstag, 18. September viele eifrige Helferinnen und Helfer auf dem Hof von Brüggemanns ein, um die diesjährige Erntebraut Lotta Sucholinski beim Binden ihrer Erntekrone zu unterstützen – allen voran ihr Erntebräutigam Cedric Schwarze. Nach und nach kamen die Bündel Gerste, Weizen, Roggen und Hafer auf den Tisch. Die Anwesenden sammelten die Ähren zu kleinen Büscheln zusammen, die von Lotta und Jessica Wolfgramm, der Braut des letzten Jahres, in die Krone eingebunden wurden. Gut gestärkt mit belegten Broten und Kuchen ging die Arbeit den Anwesenden flott von der Hand. Nebenbei gab es aber auch noch viel Zeit für Gespräche und Erinnerungen an die Erntefeste der letzten Jahre.

Zum Abschluss übten Lotta und Cedric dann traditionsgemäß schon einmal den Ehrentanz mit der noch ungeschmückten Erntekrone. Nun kann das Erntefest am Samstag gefeiert werden.

Wieder einmal hatten wir Glück mit dem Wetter: nach Tagen mit Regen und kalten Temperaturen konnte das Erntefest am Samstag mit Sonnenschein und im T-Shirt gefeiert werden.

In diesem Jahr startete der Umzug erneut in der Bgm.-Krahn-Straße. Die Anwohner hatten viel Spaß: auf ihren Grundstücken sitzend beobachteten sie das bunte Treiben. Von hier aus war es nur ein kurzer Weg für den noch leeren Wagen der drei Erntebräutigame bis zur Erntebraut. Begleitet wurden sie von bunt geschmückten Wagen und Fußgruppen. Mit dabei waren die Erntehelfer aus dem Kleinen Moor und dem Dicken Ort, der Ernteclub Eitze in 70er und 80er Partykleidung, der Kindertreff des Heimatvereins mit dem Motto „Eitzer Hähnchentreff“, die Melonenboys, 6 Herbstleuchten, die Erntemuffel, die 2-Takt-Bande, das Heuhotel 2.0, eine Delegation des Borsteler Heimatvereins mit „Borsteler Frohsinn“, der Schützenverein mit „Eitze hat den Hut auf!“, die Atzen vom Borsteler Ernteclub und ehemalige Eitzer Erntepaare unter dem Motto „How to be Korny!“. Begleitet wurde der Festzug wie in all den Jahren zuvor von Mitgliedern der Eitzer Feuerwehr, die für die Verkehrssicherheit sorgten.

Bei der Erntebraut angekommen forderte Erntebräutigam Cedric Schwarze vor großem Publikum von Lotta Sucholinski traditionsgemäß die Erntekrone heraus. Der ihm zuerst überreichte Ast überzeugte ihn und die übrigen Anwesenden in keinster Weise, also warf er ihn "im hohen Bogen zur Tür hinaus". Darüber freuten sich besonders die Kinder, denn er war reichlich mit Bonbons verziert und wurde sofort geplündert. Als Cedric seine Forderung wiederholte, wurde die wunderschöne Erntekrone, verziert mit Disteln und Dornen, aber auch mit Blumen, bunten Bändern und dem in Eitze traditionellen Püppchenpaar herausgebracht. Stolz zeigten sich nun die Erntepaare mit der Krone: Lotta Sucholinski und Cedric Schwarze (2025) mit Jessica Wolfgramm und Favour Okehkeh (2024) und Mia Patzer und Norman Brune (2026).

Anschließend zog der Tross weiter, diesmal mit der Krone und den Erntepaaren auf dem Wagen durch Eitze hindurch zum Oelfkenhof. Hier erwarteten die Teilnehmer und Besucher ein schön geschmückter Saal und ein Festzelt auf dem Hof. Drumherum waren für die Kinder Spiele und Basteltische aufgebaut. Hauptanziehungspunkt war für sie – wie in jedem Jahr - die Hüpfburg, die zum Toben einlud.

Zu allererst aber sprach die Erntebraut auf dem Saal das Erntegebet. Sie dankte Gott für seine Fürsorge und erbat seinen Schutz. Nach dem Ehrentanz des Brautpaars mit der Erntekrone wurde die Kaffeetafel mit leckerem selbstgebackenem Kuchen eröffnet.

Der Nachmittag endete mit der von allen Anwesenden mit Spannung erwarteten Prämierung der Umzugsteilnehmer. Dabei zeigte sich bei den Benotungen der 43 Juroren ein Kopf-an-Kopf Rennen zwischen dem Eitzer Hähnchen-Treff und dem lustigen Heuhotel 2.0., den der Hähnchen-Treff für sich entscheiden konnte. Somit errang das Heuhotel den zweiten Platz. Auf dem dritten Platz landete der Eitzer Ernteclub. Für jede teilnehmende Gruppe gab es einen gut gefüllten Korb. Für die Erwachsenen mit Leckereien, für die Kinder mit Spielsachen, Süßigkeiten und einer Eintrittskarte fürs Verwell. Und wie es in Eitze Brauch ist, bekam jeder Teilnehmer noch ein besonderes Präsent, diesmal eine Trinkflasche mit dem Aufdruck des Eitzer Erntehahns.

Am Abend feierten viele Eitzerinnen und Eitzer auf dem gut besuchten Ernteball ausgelassen bis in die Nacht.

Oktober

Bei der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde in Verden im August hat Greta Heemsoth vom RV Aller-Weser mit dem sechsjährigen Hengst Endorphin in einem mitreißenden Finale die Bronzemedaille in der Kategorie der sechsjährigen Pferde geholt. Nach der Siegerehrung sagte Greta: „In meiner Heimatstadt Verden mit Endorphin, den ich reite seitdem er drei Jahre ist, Bronze zu gewinnen, bedeutet mir sehr viel“.

Diesen Höhepunkt ihrer bisherigen Karriere wollte Bürgermeister Lutz Brockmann im Namen der Stadt Verden ehren und lud sie ein, sich in das Goldene Buch der Stadt einzutragen. Greta stammt schließlich aus Eitze und ist damit eine echte Verdenerin. Lutz Brockmann wies auf den Wert des unterstützenden Backgrounds aus Familie, Verein und Förderern hin: „Es braucht natürlich Talent, aber das Umfeld und eine gute Infrastruktur sind auch wichtig.“ Der Erste Vorsitzende vom Reitverein Aller-Weser, Jörg Clasen, erinnerte in seinem Grußwort an die Förderung der Reiterin von Kindesbeinen an im Reitstall ihrer Tante Gaby Heemsoth in Eitze. 2017 wechselte sie dann zum Stall Pape in Hemmoor, wo sie Verantwortung als Chefbereiterin trägt.

„Es ist tatsächlich für mich ein bewegender Moment und ich empfinde es als große Wertschätzung, dass ich mich in dieses Buch eintragen darf“, beschrieb Greta Heemsoth ihr Gefühl anlässlich der Feierstunde im Historischen Verdener Rathaus, an der neben Familienangehörigen auch die Eitzer Ortsbürgermeisterin Anja König und Vertreter vom Reitverein Aller-Weser und vom Präsidium des Kreisreiterverbands teilnahmen.

November

In diesem Jahr führte der Frauenausflug des Heimatvereins wieder einmal in die ausgedehnten Waldgebiete der Lüneburger Heide zum Pilze sammeln. Unter der sachkundigen Anleitung der zertifizierten Natur- und Landschaftsführerin Gabriele Link durchstreiften die neun Teilnehmerinnen den Wald in der Nähe von Eversen auf der Suche nach Pilzen. Da das Wetter in den letzten Wochen ja eher kalt und regnerisch war, war die Ausbeute leider nicht so groß. Zum Schluss führte die Wanderung zum Landhotel Helms, wo die Pilze von den Sammlerinnen küchenfertig geputzt und anschließend vom Küchenchef Alexander Helms zum Mittagessen zubereitet wurden. Dieser Ausflug hat allen viel Spaß gemacht.

Am vergangenen Sonntag herrschte im Eitzer Dorfgemeinschaftshaus eine lebhafte Atmosphäre, denn immer wieder ertönte der Ruf: „Uno, letzte Karte!“ Der Heimatverein Eitze hatte zum 31. Uno-Turnier eingeladen und insgesamt 38 Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren folgten dem Aufruf.

Ganz zu Beginn starten die Organisator:innen immer mit einer kleinen Regelauffrischung. Jede Familie hat ihre eigenen Familieninternen Regelungen und damit es nicht zu Streitereien kommt, werden alle Kinder auf den gleichen Stand gebracht. Zusätzlich sitzt an jedem Tisch eine Begleitperson, um zu Helfen und auf die Regeln zu achten.

Nach der Einweisung und der Verteilung der Spielerpässe konnten es die Kinder kaum erwarten, dass es losgeht. Die Teilnehmenden wurden an zugelosten Plätzen eingeteilt und traten in drei Runden mit jeweils vier Spielen gegeneinander an. Dank dieser Organisation konnten alle Kinder fair und abwechslungsreich gegeneinander spielen.

Die Pausen, die je nach Spiellänge für die einen oder anderen auch mal etwas länger dauerten, haben viele Kinder auf dem Spielplatz verbracht und sich ausgetobt. Außerdem wurden Knabbereien und Getränke bereitgestellt. Auch hier hatten die Helfer:innen alle Hände voll zu tun.

Nach 3 Runden war das Warten auf den letzten Tisch und die Spannung vor der Siegerehrung war am Ende für einige Kinder kaum auszuhalten. Die höchste Punktzahl erreichte mit 38 Punkten Mia Schnittker vor Luise Kehlenbeck und Hannah Schmidt (mit jeweils 36 Punkten). Aber nicht nur für die drei gab es einen Preis. Alle Kinder konnten sich in der Reihenfolge ihrer Platzierung aus einem großen Angebot an attraktiven Preisen etwas nach ihrem Geschmack aussuchen.

Das Organisations-Team um Merle Paquelin und Swantje Glas zeigte sich sehr zufrieden mit der Begeisterung der Kinder und der Resonanz auf dieses Turnier. „Es ist schön zu sehen, dass nach einigen Jahren mit nur wenigen Teilnehmenden das Turnier wieder so gut angenommen wird. Das bestärkt uns darin, diese Veranstaltung mit ihrer so langen Tradition weiterzuführen!“ Seit 1993 findet jährlich das Uno Turnier statt und Anja König vom Heimatverein stellte fest, dass unter den Eltern auch viele ehemalige Teilnehmer:innen sind, die nun mittlerweile ihre Kinder zum Uno Turnier begleiten.

Unser Dorfgemeinschaftshaus verfügt seit Neustem über zwei Hilfsmittel, die die Zugänglichkeit bzw. den Stuhltransport deutlich erleichtern. Angeschafft wurden sie vom Ortsrat Eitze.

Zum einen steht uns nun eine mobile, faltbare Rampe zur Verfügung. Damit können die Stufen am hinteren Eingang und auch die Stufe im Haus mit Rollstuhl, Kinderwagen etc. leichter überwunden werden. Beim letzten Kindertheater hat die mobile Rampe bereits ihren ersten Praxistest bestanden und gezeigt, dass die Treppe am hinteren Eingang für Rollstuhlfahrer ab jetzt kein unüberwindbares Hindernis mehr ist.

Zum anderen wurde für die Stühle im DGH eine dem Stuhltyp entsprechende Stuhlkarre angeschafft, mit der nun 10 Stühle auf einmal bewegt werden können. Da für das Feuerwehrhaus baugleiche Stühle angeschafft wurden, kann die Stuhlkarre auch für diese verwendet werden.

Wie die beiden Fotos belegen, ermöglichen beide Hilfsmittel eine erhebliche Arbeitserleichterung im Zugang und Transport zum und innerhalb des DGHs.

Am Freitag, 28. November war es wieder soweit. Die mittlerweile 7. Weihnachtsbaum Beleuchtungs-Zeremonie am Schützenhaus stand an. In diesem Jahr wurde die rund 8 Meter hohe Nordmanntanne von Linda Wolfgramm gestiftet und mit Hilfe vom Unimog der VWE und einem großem Anhänger von Marvin Saß aufgestellt. Anschließend wurden 3.000 LED Lichter in den Baum gehängt, bis man festgestllt hatte, dass das gar nicht reichte. Also kamen weitere 1.000 LED's an den Baum. Während der Zeremonie wurde der Baum erstmals eingeschaltet. Der Schützenverein und eitze.de hatten dazu wieder eingeladen. Neben Glühwein, Kakao und heißen Apfelsaft, gab es verschiedene Kaltgetränke und leckere Würstchen vom Grill.

Traditionsgemäß erhält der Eitzer Weihnachtsbaum immer einen Namen. Aus 22 eingegangen Vorschlägen haben die Nutzer von eitze.de über den Siegernamen abgestimmt. Mit 14% gewann der Name "Fritzi vom Felde", der von Bärbel Panning eingereicht wurde.

Für die Kinder wurde in diesem Jahr erstmals ein Malwettbewerb durchgeführt. Für jedes abgegebene Bild gab es dann für die Kinder einen Schokoladen-Weihnachtsmann.

An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Helfern und Unterstützern sowie bei allen Gästen, die vor Ort waren und die Weihnachtsbaum Beleuchtungs-Zeremonie wieder zu einem vollen Erfolg gemacht haben.

Dezember

24 Teile von 24 Eitzer Bürger*innen geschrieben - unsere Weihnachtsgeschichte 2025.

Ab dem 01. Dezember stellen wir jeden Tag einen neuen Teil der Geschichte online. Am Heiligabend wird die Geschichte dann mit dem 24. Teil abgeschlossen.

Freuen Sie sich auf 24 ganz unterschiedliche Ideen und Story's.

Wie funktionierts? Ganz einfach! Vom 01. bis 24. Dezember haben wir täglich einen weiteren Teil der Geschichte veröffentlicht. Dabei konnte man immer sehen, wer den Teil geschrieben und beigesteuert hat. Am 24. Dezember hat die Geschichte dann ihren Abschluss gefunden.

Geschmückt wurden die einzelnen Teile mit weihnachtlichen Zeichnungen. Diese wurden beim 2. Spieltag des Eitzer Kneipenquiz, Anfang November, von den Teams gemalt. Einzelne Bilder fanden wir so gut, dass wir Sie in die Geschichte einbauen.

Zusätzlich wurde die Eitzer Weihnachtsgeschichte von Jonas Kmetsch eingelesen. So konnte man sich die Weihnachtsgeschichte auch gerne anhören.

Aufgrund der Nachfragen, wird die Eitzer Weihnachtsgeschichte Mitte Januar auch als Buch veröffentlicht. Für 8,00 Euro kann man die limitierten Bücher bis Ende 2025 bei Patrick Panning vorbestellen.

Inzwischen ist es beim Kindertreff Tradition, im Dezember zum Keksebacken zu Familie Wittboldt-Müller auf dem Mühlenhof zu gehen. Die Küche im Dorfgemeinschaftshaus ist dafür nämlich zu klein und der Backofen zu langsam.

An diesem Mittwoch vor dem 2. Advent waren 17 Kinder mit dabei und haben mit Eifer Vanillekipferl, Liebesgrübchen und Ausstechplätzchen gebacken und verziert. Die Küche von Wittboldt-Müllers ist schon groß, aber für so viele Kinder ist sie dann doch zu klein. So wurden zwei Gruppen gebildet: während die Kinder der einen Gruppe Kekse backten, besuchten die anderen zunächst mit Lutz Wittboldt-Müller die Kühe und Pferde im Stall und auf der Weide. Nach der Hälfte der Zeit wurde dann gewechselt.

Und dann gab es noch eine Überraschung: auf der Diele erzählten Susanne Fricke und Frank Doll von den 13 Jólasveinar, den isländischen Weihnachtstrollen, die den braven Kindern ein Geschenk in den vor das Fenster gestellten Stiefel legen, den anderen eine faule Kartoffel.