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- Kategorie: Schützenverein Eitze
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Die Preisverteilung findet am Montag, 16. Dezember 2019 um 19:00 Uhr im Schützenhaus in Eitze statt!
Platz | Name | Vorname | Gesamtteiler |
---|---|---|---|
1 | Hamann | Monika | 30,6 |
2 | Panning | Bärbel | 36,0 |
3 | Eggers | Jürgen | 41,5 |
4 | Blome | Gerd | 45,3 |
5 | Panning | Patrick | 53,0 |
6 | Friedrich | Wolfgang | 57,6 |
7 | Hamann | Heinrich | 61,8 |
8 | Blazcik | Ralf | 68,8 |
9 | Thran | Kerstin | 73,7 |
10 | Panning | Rolf | 97,0 |
11 | Hamann | Marc | 101,3 |
12 | Wacker | Andrea | 111,9 |
13 | Blume | Frank | 120,4 |
14 | Wacker | Frank | 137,1 |
15 | Thies | Silvia | 141,3 |
16 | Ahrens | Sandra | 142,1 |
17 | Thies | Sascha | 148,3 |
18 | Doll | Frank | 159,8 |
19 | Wacker | Sönke | 168,9 |
20 | Hachmann | Anja | 175,2 |
21 | Brüns | Margitta | 187,1 |
22 | Wiesekerl | Ernst | 196,3 |
23 | Nordmeyer | Jürgen | 200,7 |
24 | Brüns | Gerd | 243,2 |
25 | Klein | Timo | 405,5 |
26 | Eggers | Hannalore | - |
Die Preisverteilung findet am 16. Dezember 2019 um 19:00 Uhr im Schützenhaus in Eitze statt!
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Im Rahmen der Aktion „Ehrenamt überrascht“, die vom Kreissportbund Verden durchgeführt wird, um Personen für Ihren besonderen Verdienst und Leistungen zu ehren, nominierte der Eitzer Verein einen langjähriges Vorstandsmitglied.
Der amtierende Kassenwart und EDV-Beauftragte Gerd Brüns wurde während des regulären Übungsschießen von vielen Mitgliedern überrascht, als der 1. Vorsitzende Heinrich Hamann die dazugehörige Urkunde und einen prall gefüllten Präsentkorb zusammen mit dem 2. Vorsitzenden Patrick Panning überreichte.
Der bis zu diesem Zeitpunkt ahnungslose Gerd Brüns freute sich sichtlich und bedankte sich bei den Mitgliedern und den Vorsitzenden des Eitzer Vereins.

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Nach langer Zeit der Vorfreude war es für die Schützendamen soweit. Der Ausflug der Damenabteilung stand bevor. Am 09. November trafen sich die Damen des Schützenvereins Eitze um gemeinsam einen Überraschungstag zu verbringen. Als die Plätze im Zug eingenommen wurden, wurde das Geheimnis um den Ausflug gelüftet. Es ging in die drittgrößte Stadt Niedersachsens, nach Oldenburg. Neben einer Stadtbesichtigung der Altstadt sollte auch der kulinarische Teil nicht fehlen. Somit wurde an einer Eat-the-World-Tour teilgenommen. Hier wurden sieben Restaurants oder Cafés besucht und während der Wege dorthin viel über die Altstadt, deren Geschichte und Menschen gelernt.
Die ersten geschichtlichen Ereignisse der Stadt wurden bereits im 7. oder 8. Jahrhundert n.Chr. dokumentiert. Dies zeigen archäologische Ausgrabungen auf, die unterhalb der jetzigen Stadt gefunden wurde. Früher wurde Oldenburg noch als Aldenburg bezeichnet und nach der Verteidigungsburg benannt. Viel zu verteidigen gab es jedoch nicht, denn sogar im 30 jährigen Krieg wurde die Stadt weder belagert noch geplündert. Dies war auf Graf Anton Günter zurückzuführen. Dieser bewies sein Verhandlungsgeschick und verkaufte Angreifern lieber einige seiner stattlichen Garnisonspferde, als die Stadt angreifen zu lassen.
Nach so viel historischem Input war es nun nicht verwerflich, dass die Damen hungrig waren. Die erste Stärkung gab es mit vier verschiedenen Pizzen im Restaurant "New York, New York". Natürlich fehlten hier nicht die Anekdoten, die es über das Restaurant zu wissen gibt. Im nächsten Restaurant "Ching Chang Chung" gab es traditionelle Frühlingsrollen mit Süßsauer-Sauce. In einem kleinen syrischen Imbiss, namens Safran gab es Spinatfladen mit Tzaziki und Brot. Ein italienischer Feinkostladen (Sapori d'Italia) servierte fluffigen Panetone und italienisches Gebäck. Das Café Innenleben verwöhnte die Schützendamen mit einer Tomaten-Ingwer-Suppe und viel Dekoelementen. In einem schönen Kellerrestaurant gab es frittierte Calamari mit Aioli auf Salat. Und zum Schluss sollte der Nachtisch nicht fehlen, denn für Eis ist immer Platz. Dieses durften die Damen selbst an der Eistheke wählen und unterwegs vernaschen.
Zwischen den Stationen gab es viel zu sehen, bestaunen und zu hören. Bevor die letzten Snacks begrüßt wurden, erfuhr die Gruppe noch ein wenig über das Schloss, welches als Vorbild italienische Palazzi hatte und früher einen Burggraben hatte. Auch wurde den Schützendamen über Helene Lange erzählt. Sie führte damals die Frauenbewegung im Kaiserreich an. Für sie führte die Gleichberechtigung der Frau über uneingeschränkte Rechte der Frau auf Bildung, Abitur und Universitätsstudium und ebnete den Weg für Frauen höhere Bildungsstände zu erreichen. Die Schützendamen haben somit den Tag über nicht nur viel gegessen, sondern auch noch einiges über die Stadt und Frauenrechte gelernt. Nach einem ereignisreichen Tag ging es freudig und vergnügt zurück in die Heimat.
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Halt, halt, halt, ihr Schützen aus Luttum,Die Luttumer Schützen waren gut auf diese Situation vorbereitet. Der 2. Vorsitzende aus Luttum, Frank Tietje, zog die Flasche Korn aus dem Beutel. Doch damit konnte er die zahlreich erschienenen Eitzer nicht überzeugen. Nachdem er dann weitere kleine Fläschen aus dem Beutel zog und die Eitzer damit überzeugen konnte, ließen die Eitzer die Luttumer Schützen passieren.
Ihr kommt hier nicht rein,wir stehen hier als Grenze mit unserem Verein.
Wir hörten aus sicherer Quelle, einen Kaiser wollt ihr ehren,
drum sind wir hier zur Stelle.
Da kommt nun aus Luttum eine Scheibe,
die sucht nun hier in Eitze eine Bleibe.
Die Schranke ist unten - der Weg ist versperrt,
wir Eitzer Schützen - wir machen so schnell nicht kehrt.
Nun zeigt, was ihr habt, den Zoll zu begleichen,
dann könnte eventuell die Schranke noch weichen.
Anschließend konnte auch die Kaiserscheibe an die Hauswand angebracht werden. Mit kühlen Getränken und leckerer Suppe saßen die Luttumer und Eitzer Schützen bis in den Abend hinein im Garten und genossen den Tag.
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Am Mittwoch, 17. Juli war es soweit: 14 Kinder zwischen 8 und 13 Jahren nahmen am Schnupperschießen teil. Den Kindern, die teils mit Erziehnungsberechtigten den Nachmittag am Schützenhaus verbrachten, wurde als erstes der Umgang mit dem Lichtpunkt- und Luftgewehr gezeigt und die Sportgeräte erklärt. Anschließend durften Sie mit dem Lichtpunktgewehr die ersten Schüsse abgeben.
Später wurde dann ein Biathlon veranstaltet. Dazu wurde im Schützenhaus die eigene Biathlonanlage aufgestellt. Nun mussten die Kinder erst eine Runde laufen, dann fünf Schuss abgeben und anschließend eine weitere Runde laufen und schießen. Dabei wurde die Zeit genommen.
Auf dem Sportplatz wurde währenddessen für die Begleitpersonen das Bogenschießen angeboten. Auch einige Kinder versuchten sich später unter Aufsicht an Pfeil und Bogen.
Der Abend klang mit einem gemeinsamen Grillen gegen 19:00 Uhr aus.
