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- Kategorie: Kindertheater
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Am Donnerstag, den 04. Januar 2024 um 15.30 Uhr kommt Birgit Neemann vom Mobilen Figurentheater Bremen ins Dorfgemeinschaftshaus Eitze. Sie zeigt das Stück „Lotta zieht um“.
Wer kennt sie nicht, die Geschichten von Astrid Lindgren über die kleine Lotta. Lotta kann eine ganze Menge: Sie kann Ski laufen, pfeifen, Blumen gießen, Geschirr spülen, rodeln und kranken Leuten helfen. Sogar Rad fahren kann sie – beinahe – im Geheimen. Das sind freche und liebevolle Geschichten über die kleinen Schwierigkeiten groß und ernst genommen zu werden.
Das Stück ist für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie gedacht. Es dauert ca. 55 Minuten.
Der Eintritt beträgt € 3,00 für Kinder und € 5,00 für Erwachsene.
Die, die dabei sein möchten, sollten umgehend eine E-Mail an
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- Kategorie: Kindertheater
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Kurz vor den Herbstferien hatte der Heimatverein mal wieder zum Kindertheater ins Dorfgemeinschaftshaus eingeladen. Die beiden Schauspielerinnen Alexandra Benthin und Karina Schieck von Ka2OH zeigten ihr Theaterstück „Du. Wir. Und ich.“.
Mit nur wenigen Requisiten wie einem großen hellgrünen Knautschsack namens Morph und einem Seil ausgestattet, nahmen sie mit ihrem Spiel die kleinen und großen ZuschauerInnen mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Ist es schöner, etwas allein zu unternehmen, oder will man das, was man erlebt, lieber mit seiner besten Freundin oder seinem besten Freund teilen? Und kann man sich Geschichten besser allein oder gemeinsam ausdenken und durchleben? Schnell wurden die ZuschauerInnen in das Spiel mit hineingezogen.
Die Begeisterung am Ende des Stücks war groß. Aber es ging noch weiter, denn Alexandra und Karina luden die Kinder ein, nun selbst mitzumachen und sich auszudenken, was der Knautschsack Morph alles sein konnte, was man mit ihm machen könnte. Den Ideen wurde freien Lauf gelassen und die Erwachsenen waren beeindruckt davon, was den Kindern so alles einfiel.
Mit nur wenigen Requisiten wie einem großen hellgrünen Knautschsack namens Morph und einem Seil ausgestattet, nahmen sie mit ihrem Spiel die kleinen und großen ZuschauerInnen mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Ist es schöner, etwas allein zu unternehmen, oder will man das, was man erlebt, lieber mit seiner besten Freundin oder seinem besten Freund teilen? Und kann man sich Geschichten besser allein oder gemeinsam ausdenken und durchleben? Schnell wurden die ZuschauerInnen in das Spiel mit hineingezogen.
Die Begeisterung am Ende des Stücks war groß. Aber es ging noch weiter, denn Alexandra und Karina luden die Kinder ein, nun selbst mitzumachen und sich auszudenken, was der Knautschsack Morph alles sein konnte, was man mit ihm machen könnte. Den Ideen wurde freien Lauf gelassen und die Erwachsenen waren beeindruckt davon, was den Kindern so alles einfiel.
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- Kategorie: Kindertheater
- Lesezeit: 2 Minuten

Darin geht es um die Achterbahn unserer Gefühle. Die ändern sich ständig, passen sich Situationen an oder gehen total dagegen, lassen uns komische Dinge tun und passieren manchmal einfach so. Und dann müssen wir einmal laut schreien oder jemanden umarmen. Und können gar nicht so richtig erklären, wieso.
Was bedeutet es, wenn man in einer Freundschaft ICH sagt? Und nicht immer so klar ist, wer mit DU eigentlich gemeint ist? Und ist WIR nicht sowieso das schönste Gefühl?
Das Stück ist eine Gemeinschaftsproduktion von Ka2OH – Kollektiv für junges Publikum. Für Tanz und Spiel sind Alexandra Benthin und Karina Schieck verantwortlich, für Regie und Dramaturgie Alex Gesch und die musikalische Beratung ist von Michael Krummheuer.
Das Stück dauert ca. 30 Minuten – und danach sind alle Kinder eingeladen, selbst zu tanzen und ihren Bewegungsausdruck zu finden.
Der Heimatverein Eitze hat diese Aufführung in bewährter Zusammenarbeit mit dem Tintenkleks e.V. im Rahmen der Aktion „Kultur on Tour“ organisiert.
Der Eintritt beträgt € 3,00 für Kinder und € 5,00 für Erwachsene.
Die, die dabei sein möchten, sollten umgehend eine E-Mail an
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- Kategorie: Kindertheater
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Am Donnerstag, den 15. Juni um 15.30 Uhr zeigen sie uns mit dem Stück "Unser Zauberwald" eine magische Geschichte über die Schönheit von Diversität und dem Zauber der Natur - wieder Open-Air und mit bekannten Kinderliedern zum Mitsingen.
Verschiedene Wesen tanzen durch den Zauberwald und zeigen dem Publikum ihre herrlichen Farben. Wunderschöne Klänge sind zu hören. Das glitzernde Einhorn Kaya und der Zauberlehrling Quinn zaubern gerne und probieren eine Menge aus. Plötzlich aber schweigt der Zauberwald und hat seine leuchtenden Farben verloren. Auch haben die Wesen aufgehört zu tanzen und die wundersamen Klänge sind verschwunden. Haben es die beiden vielleicht mit der Zauberei übertrieben und schaffen sie es, alles wieder ins Gleichgewicht zu bringen?
Seit mehr als zehn Jahre betreiben die beiden ausgebildeten Theaterpädagogen Tanja und Felix Wegner erfolgreich ihr mobiles Kindertheater “SCHNURZePIEPe”. Mit viel Liebe zum Detail arrangieren sie nicht nur ihre Stücke, sondern auch das Bühnenbild und die Kostüme.
Das Stück ist in erster Linie für Kinder ab drei Jahren gedacht – aber auch alle anderen Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Heimatverein Eitze hat diese Aufführung in bewährter Zusammenarbeit mit dem Tintenkleks e.V. und dem Kinderhaus Eitze organisiert.
Die Aufführung in Eitze ist auch in diesem Jahr als Open-Air-Veranstaltung auf dem Spielplatz am Dorfgemeinschaftshaus geplant. Bitte bringt Decken und andere Sitzgelegenheiten mit. Falls es regnen sollte, wird in einem Ausweichquartier gespielt. Der Eintrittspreis beträgt 3 € für Kinder und 5 € für Erwachsene.
Die, die dabei sein möchten, sollten umgehend eine E-Mail an


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- Kategorie: Kindertheater
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Am letzten Donnerstag hatten mehr als 50 kleine und große ZuschauerInnen einen vergnüglichen Nachmittag im Eitzer Dorfgemeinschaftshaus. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultur on Tour“ war Christop Bendikowski vom Figurentheater Ekke Neckepen zu Gast und zeigte die Geschichte „Auf hoher See“.
Viele Kinder saßen auf dem Fußboden, ganz nah am Geschehen. Bevor die Aufführung los ging, wollte Bendikowski aber von den Kindern wissen: „Wer von Euch war denn schon einmal im Theater?“, und schon gingen viele Hände in die Höhe. „Also, wenn das Akkordeon zu spielen anfängt, beginnt das Stück.“
Das Akkordeon begann zu spielen und was dann kam, war eine überaus gelungene Mischung aus Erzählung, Schauspiel und Puppentheater. Und Musik gab es auch noch dazu.
Mühelos schlüpft Bendikowski im Verlauf des Stücks in die verschiedenen Rollen und verleiht jeder Figur eine eigene Stimme und einen eigenen Charakter.
Zunächst schlüpft er in die Rolle des kleinen Peters, der seinen Großvater, einen alten Seemann besuchen will. Opa hat schließlich Geburtstag, und weil er ein Superopa ist, will Peter ihm auch ein ganz tolles großes Geschenk machen. Nur, immer an seinem Geburtstag, zu einer ganz bestimmten Zeit, verschwindet der Opa auf sein Schiff. Er darf dann nicht mehr gestört werden. Auf gar keinen Fall.
Der Enkel findet, das darf doch nicht sein, dass Opa ausgerechnet an seinem Geburtstag so schrecklich allein ist.
Weil Peter nun so gar keine Ruhe gibt, erzählt ihm Opa endlich seine Geschichte.
Dafür schlüpft Bendikowski unter einen alten Kistenkoffer, den er für diese Geschichte zur Bühne umgestaltet hat. Auf dieser Bühne erzählt Opa davon, wie er als Schiffsjunge das erste Mal zur See gefahren ist, wie er eigentlich zusammen mit dem Käpt‘n hätte Geburtstag feiern sollen, aber dann alles und wirklich alles furchtbar schiefgeht. Statt Geburtstagswetter gibt es einen mörderischen Sturm, auf einmal sprechende Fische, eine Meerjungfrau und Rettung aus höchster Seenot. Zu guter Letzt geht sein größter Geburtstagswunsch, ein eigenes Schiff, in Erfüllung. Und jedes Jahr an seinem Geburtstag hat er seitdem eine Verabredung mit der kleinen Meerjungfrau.
Die Kleinen und die Großen hatten sichtlich ihre Freude an der turbulenten Geschichte. So wurde von den Kindern jeder Szenenwechsel kommentiert. Und zum Schluss applaudierten sie begeistert. Dann gab es noch richtiges „Theater zum Anfassen“: Christoph Bendikowski zeigte den Kindern eine der Puppen, die Möwe Amadeus aus nächster Nähe.
Dass es in Eitze jetzt schon im zweiten Jahr Kindertheater gibt, ist der Zusammenarbeit mit dem Tintenkleks zu verdanken, der sich um die Auswahl der Stücke und Darsteller kümmert, während der Heimatverein die Organisation vor Ort sicherstellt. Und weil das Ganze bei den kleinen und großen Zuschauern so gut ankommt, wird es in diesem Jahr noch zwei weitere Theaterstücke geben: am 15. Juni als Open-Air-Aufführung auf dem Spielplatz „Im Zauberwald“ vom Kindertheater Schnurzepiepe und am 12.10. „Du. Ich. Und wir.“
Viele Kinder saßen auf dem Fußboden, ganz nah am Geschehen. Bevor die Aufführung los ging, wollte Bendikowski aber von den Kindern wissen: „Wer von Euch war denn schon einmal im Theater?“, und schon gingen viele Hände in die Höhe. „Also, wenn das Akkordeon zu spielen anfängt, beginnt das Stück.“
Das Akkordeon begann zu spielen und was dann kam, war eine überaus gelungene Mischung aus Erzählung, Schauspiel und Puppentheater. Und Musik gab es auch noch dazu.
Mühelos schlüpft Bendikowski im Verlauf des Stücks in die verschiedenen Rollen und verleiht jeder Figur eine eigene Stimme und einen eigenen Charakter.
Zunächst schlüpft er in die Rolle des kleinen Peters, der seinen Großvater, einen alten Seemann besuchen will. Opa hat schließlich Geburtstag, und weil er ein Superopa ist, will Peter ihm auch ein ganz tolles großes Geschenk machen. Nur, immer an seinem Geburtstag, zu einer ganz bestimmten Zeit, verschwindet der Opa auf sein Schiff. Er darf dann nicht mehr gestört werden. Auf gar keinen Fall.
Der Enkel findet, das darf doch nicht sein, dass Opa ausgerechnet an seinem Geburtstag so schrecklich allein ist.
Weil Peter nun so gar keine Ruhe gibt, erzählt ihm Opa endlich seine Geschichte.
Dafür schlüpft Bendikowski unter einen alten Kistenkoffer, den er für diese Geschichte zur Bühne umgestaltet hat. Auf dieser Bühne erzählt Opa davon, wie er als Schiffsjunge das erste Mal zur See gefahren ist, wie er eigentlich zusammen mit dem Käpt‘n hätte Geburtstag feiern sollen, aber dann alles und wirklich alles furchtbar schiefgeht. Statt Geburtstagswetter gibt es einen mörderischen Sturm, auf einmal sprechende Fische, eine Meerjungfrau und Rettung aus höchster Seenot. Zu guter Letzt geht sein größter Geburtstagswunsch, ein eigenes Schiff, in Erfüllung. Und jedes Jahr an seinem Geburtstag hat er seitdem eine Verabredung mit der kleinen Meerjungfrau.
Die Kleinen und die Großen hatten sichtlich ihre Freude an der turbulenten Geschichte. So wurde von den Kindern jeder Szenenwechsel kommentiert. Und zum Schluss applaudierten sie begeistert. Dann gab es noch richtiges „Theater zum Anfassen“: Christoph Bendikowski zeigte den Kindern eine der Puppen, die Möwe Amadeus aus nächster Nähe.
Dass es in Eitze jetzt schon im zweiten Jahr Kindertheater gibt, ist der Zusammenarbeit mit dem Tintenkleks zu verdanken, der sich um die Auswahl der Stücke und Darsteller kümmert, während der Heimatverein die Organisation vor Ort sicherstellt. Und weil das Ganze bei den kleinen und großen Zuschauern so gut ankommt, wird es in diesem Jahr noch zwei weitere Theaterstücke geben: am 15. Juni als Open-Air-Aufführung auf dem Spielplatz „Im Zauberwald“ vom Kindertheater Schnurzepiepe und am 12.10. „Du. Ich. Und wir.“