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Donnerstag, 12.09.2024 19:00 Uhr

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29. Juli
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Nordic-Walking Gymnastik
29. Juli
19:00 - Uhr
Übungsschießen
29. Juli
19:30 - 20:30 Uhr
Frauen Fitness
30. Juli
17:00 - 18:30 Uhr
Gym-Sen
Bogensport.logo.png30. Juli
18:00 - Uhr
Bogenschießen
31. Juli
09:30 - 10:30 Uhr
Turnen und Gymnastik für Frauen Ü60
31. Juli
18:30 - 19:30 Uhr
Turnen und Gymnastik für Frauen Ü60
05. August
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05. August
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05. August
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Wir verabschieden uns aus dem Jahr 2023 mit unserem Jahresrückblick.

Auch in den letzten 365 Tagen wurden viele Veranstaltungen für die Eitzer veranstaltet. Ebenso ist das Vereinsleben wieder im vollen Gange und der Dorfentwicklungsplan nimmt Fahrt auf.

Wir blicken zurück auf das Jahr 2023:

Januar

Zum traditionellen Grünkohlessen des Senioren-Treffs des Heimatvereins Eitze haben sich am 1. Dienstag im Februar 60 gut gelaunte Gäste in der Gaststätte „Am Kamin" zusammengefunden. Nach 2 Jahren Corona bedingter Pause konnte diese schöne Veranstaltung endlich wieder stattfinden.

Nach Gedichten rund um den Grünkohl – vorgetragen von Anja König – und dem inzwischen ebenfalls traditionellen Eitzer Grünkohl-Lied wurden die Schüsseln und Platten mit Grünkohl, Wurst, Kasseler, Bregenwurst, Speck und Kartoffeln aufgetragen. Es gab reichlich Nachschub, so dass alle Mägen gefüllt wurden. Die Gäste genossen nicht nur das Essen, sondern auch die vielen Gespräche. Alle waren sich einig, ein paar schöne Stunden miteinander verbracht zu haben.

Februar

Am Donnerstag, den 16.02.2023 gastierte Birgit Neemann mit ihrem mobilen Figurentheater Bremen im Dorfgemeinschaftshaus in Eitze. Vor ca. 60 großen und kleinen Theaterfans führte sie das liebevoll gestaltete Stück von Mama Muh, einer ganz besonderen Kuh und ihrer Freundin, der Krähe auf. Es war wieder ein Kindertheater der Reihe „Kultur on Tour“, welches in Kooperation mit dem Tintenklecks Verden durchgeführt wurde.

März

Beim Wiehnachts-Klönschnack am 3. Advent des letzten Jahres wurden die Gewinner der Eitzer Baumverlosung, die der Ortsrat im Herbst unter dem Motto „Verwurzelt in Eitze – Klimaschutz beginnt im eigenen Garten!“ initiiert hatte, ermittelt. Wir wissen nicht, woran es gelegen hat: an der Kälte oder der Freude am Beschenken. Jedenfalls hat der Weihnachtsmann nicht nur 15 sondern 16 Loskugeln aus dem Korb gezogen.

Unser Engagement im letzten Jahr hat sich gelohnt: Eitze ist zusammen mit Luttum, Hohenaverbergen, Armsen, Neddenaverbergen und Stemmen als Dorfregion Kleinbahnbezirk in das Dorfentwicklungsprogramm des Landes Niedersachsen aufgenommen worden. In den drei Zukunftsschmieden, die wir im letzten Jahr in Luttum, Hohenaverbergen und virtuell durchgeführt haben, sind viele Ideen entwickelt worden, die in den Antrag eingearbeitet worden sind. Unter dem Motto „Zug um Zug in Richtung Zukunft“ hat das die zuständigen Mitarbeiter im Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz überzeugt.

April

Die Anzahl der Storchenpaare in Eitze wächst exponentiell. Lange Jahre hatten wir nur ein Storchenpaar auf einem Horst nahe des Allerufers im Bereich des Allerhangs.

Im letzten Jahr kam dann das Storchenpaar hinzu, das sein Nest auf dem Baumstamm auf der Pferdewiese nahe der Gohbachmündung direkt neben der vielbefahrenen Walsroder Straße gebaut hat. Mit Freude, aber auch mit Sorge wegen der Nähe zur Straße haben viele von uns die beiden im letzten Jahr beobachtet. Das Bedauern war groß, als der Jungstorch eines Tages tot im Nest lag. Pünktlich im März dieses Jahres kam das Paar zurück und brütet nun wieder.

Und in diesem Jahr sind noch zwei weitere Storchenpaare hinzugekommen: auf dem abgesägten Buchenstamm zwischen DGH und Kinderhaus hat tagelang ein Storch versucht, ein Nest zu bauen, was ihm aber wegen der kleinen Grundfläche nicht gelang. Schließlich hat sich ein Nachbar erbarmt und ihm eine Plattform auf den Stamm montiert. Nun brüten die beiden Störche in ihrem Nest und man kann sie vom Spielplatz aus gut beobachten.

Noch kurioser hat sich ein weiteres Storchenpaar in Eitze niedergelassen: es hat in der Krone einer Kiefer am Allerhang sein Nest gebaut. Das Nest selbst ist in den Ästen nur zu erahnen. Nur wenn die Störche darin stehen, kann man sie sehen.

Am Donnerstag, 27. April hatten mehr als 50 kleine und große ZuschauerInnen einen vergnüglichen Nachmittag im Eitzer Dorfgemeinschaftshaus. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultur on Tour“ war Christop Bendikowski vom Figurentheater Ekke Neckepen zu Gast und zeigte die Geschichte „Auf hoher See“.

Viele Kinder saßen auf dem Fußboden, ganz nah am Geschehen. Bevor die Aufführung los ging, wollte Bendikowski aber von den Kindern wissen: „Wer von Euch war denn schon einmal im Theater?“, und schon gingen viele Hände in die Höhe. „Also, wenn das Akkordeon zu spielen anfängt, beginnt das Stück.“

Das Akkordeon begann zu spielen und was dann kam, war eine überaus gelungene Mischung aus Erzählung, Schauspiel und Puppentheater. Und Musik gab es auch noch dazu.

Die Stadt Verden stellt im Rahmen des Förderprojektes „Weniger Rad-Reisewiderstand“ neun Leih-Lastenräder zum kostenfreien Ausleihen zur Verfügung. Eins dieser Lastenräder ist bei uns in Eitze am DGH stationiert. Der Container der Ausleih-Station steht auf dem Hof unter dem Überdach zwischen dem ehemaligen Toilettenhäuschen und dem DGH. Wir haben das Fahrrad schon einmal ausprobiert und es funktioniert. Wichtig ist: bevor man sich das Lastenfahrrad ausleihen kann, muss man sich registrieren lassen.

Am 30. April wurde traditionsgemäß der Maibaum am Schützenhaus feierlich aufgestellt. Neben leckeren Würstchen vom Grill, bot der Eitzer Schützenhaus auch allerlei Getränke an die Gäste aus.

Zur Unterhaltung wurde vor Ort wieder das beliebte Maibaum-Bingo gespielt, bei dem Freimarken für Getränke gewonnen werden konnten.

Der Maibaum bleibt bis Anfang Oktober an seinem Platz stehen. Am Abend wurde der Kranz mit 200 LED's angestrahlt, die mit Solarenergie betrieben werden.

Mai

46 Radlerinnen und Radler im Alter von 2 bis 75 Jahren folgten der Einladung des Heimatvereins Eitze zu der diesjährigen Familienfahrradtour. Bei durchwachsenem Wetter, aber zur Freude aller ohne Regen, starteten sie am Eitzer Dorfgemeinschaftshaus in Richtung Scharnhorst. Als zusätzliche Attraktion hatte Merle Paquelin einen Actionbound entworfen, also eine Schnitzeljagd fürs Handy mit Fragen, die unterwegs gelöst werden mussten.

Über Scharnhorst ging es durch die Felder nach Walle. Hier waren im Heimathaus des Waller Heimatvereins Kartoffelsuppe und Würstchen für die Mittagspause vorbereitet. Für die Kinder besonders interessant war der naheliegende Spielplatz, der ausgiebig erkundet wurde.

Anschließend ging es weiter Richtung Dauelsen und über den Jugendhof im Sachsenhain zur Storchenstation. War früher das Beobachten der Störche für alle immer ein Erlebnis, so fanden sie in diesem Jahr nicht so viel Beachtung. Aus naheliegendem Grund: in Eitze haben sich inzwischen 4 Storchenpaare niedergelassen; zwei davon an der Walsroder Straße und auf dem Spielplatz am Dorfgemeinschaftshaus, wo sie sich tagtäglich sehr gut beobachten lassen.

Dafür war dann beim Unterqueren der alten Nordbrücke der Blick auf die Baustelle der neuen Brücke von großem Interesse. Im Allerpark wurde noch einmal eine Rast eingelegt, um den Kindern die Gelegenheit zu geben, auf dem Seetiger herum zu klettern. Zurück in Eitze duftete es im Dorfgemeinschaftshaus schon nach Kaffee, der zusammen mit Butterkuchen einen gemütlichen Abschluss der Tour bedeutete.

Aber ganz zu Ende war das Programm noch nicht. Nach dem Kaffeetrinken hatte der Vorstand des Heimatvereins das vor kurzem in Eitze stationierte Leih-Lastenfahrrad aus seiner Station geholt. Viele Interessierte ließen sich zeigen, wie man dieses Fahrrad ausleihen kann, und drehten ein paar Proberunden auf dem Parkplatz.

Alle Mitradler waren sich einig: „Trotz des kühlen Wetters war das eine tolle Tour. Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!“

Am zweiten Maiwochenende wurde in Eitze das traditionelle Schützenfest gefeiert. Bei strahlendem Sonnenschein begann das Fest am Samstagnachmittag mit dem abholen der Vorjahresmajestäten. Dazu marschierten die Eitzer zum Anwesen der Familie Hamann.

Da der Spielmannszug, welcher das Eitzer Schützenfest in den letzten Jahren begleitet hatte und kurzfristig alle Auftritte für dieses Jahr abgesagt hatte, versuchten Vereinsmitglieder einen Ersatz zu finden. Doch leider blieb die Suche nach über 50 Anfragen erfolglos. Doch ganz ohne Musik musste trotzdem nicht marschiert werden. Der 2. Vorsitzende, Patrick Panning hatte bereits seit ein paar Wochen an einem Plan-B getüftelt. So schnitt er Musik von Spielmannszügen zusammen, welche dann über eine Musikbox abgespielt wurde.

Am Nachmittag fand dann das Bogenkönigsschießen auf dem Sportplatz statt.

Abends wurde in der festlich geschmückten Schießhalle das zweite Eitzer Festessen durchgeführt.

Am Sonntagmorgen begrüßte der 2. Vorsitzende, Patrick Panning alle Vereinsmitglieder und Gäste zum Katerfrühstück. Da der 1. Vorsitzende, Heinrich Hamann zu diesem Zeitpunkt noch Schützenkönig war, durfte er sich in diesem Jahr ein wenig ausruhen.

Als kleine Sketch-Einlage traten Florian und Rolf Panning verkleidet als Helga & Marianne auf, die sich mit Witz über das Schützenfest am Gartenzaun unterhalten haben.

Bei der Proklamation der Jugendklasse konnte sich Maja Patzer vor Ihrer Schwester Mia Patzer platzieren. 2. Ritter wurde Mattis Schütte. Die Königsorden der Jugendklasse wurden in diesem Jahr von Schützenschwester Christine Hestermann gespendet.

In der Bogenklasse wurde Sascha Thies zum neuen König proklamiert. Ihm folgen Patrick Panning als 1. Ritter und Frank Blume als 2. Ritter.

Neue Damenkönigin wurde Bärbel Panning, die sichtlich überrascht war. Ihr stehen Jacqueline Müller als 1. Hofdame und Monika Hamann als 2. Hofdame zur Seite.

Dem Schützenbruder Julio Monroy wurde für den schlechtesten Schuss beim Königsschießen mit dem Titel des "Angsthasen" proklamiert.

Die neuen Ritter des bis dahin noch unbekannten neuen Schützenkönigs wurden Rolf Panning (1. Ritter) und Patrick Panning (2. Ritter).

Am Nachmittag wurden dann die Gastvereine aus Borstel und Luttum zur Königssuche begrüßt. Zusammen ging es Richtung Dorfmitte. Nach einem Halt am Königsgrund (An der Furth), sowie im Westerfeld und an der Weitzmühlener Straße, wurde der neue Schützenkönig dann "Im Eck" gefunden. Ernst Wiesekerl wurde vom 2. Vorsitzenden zum neuen Schützenkönig 2023 verkündet.

Juni

Bei bestem Wetter gastierten Mitte Juni Tanja und Felix zum zweiten Mal bei uns in Eitze auf dem Spielplatz am Dorfgemeinschaftshaus. Sie bauten unter dem großen schattigen Magnolienbaum ihren wunderschön bunten Zauberwald auf. Und mehr als 50 kleine und große Theaterfans machten es sich auf Picknickdecken oder mitgebrachten Stühlen drumherum bequem und genossen die Geschichte von dem glitzernden Einhorn Kaya und dem Zauberlehrling Quinn.

Der Stadtfeuerwehrtag fand in diesem Jahr am 24. Juni auf dem Sportplatz in Eitze statt. Bei strahlendem Sommerwetter stellten die acht Verdener Ortsfeuerwehren ihr Können und ihre Leistungsfähigkeit in verschiedenen Wertungsgruppen unter Beweis: Die Kinderfeuerwehren mussten bei zwei spielerischen Übungen Geschicklichkeit und Sportlichkeit unter Beweis stellen, während die Jugendfeuerwehren eine Löschübung und einen Staffellauf mit feuerwehrtechnischen Aufgaben möglichst schnell und fehlerfrei absolvierten. Die Einsatzabteilungen traten in zwei Altersgruppen im K.-o.-System gegeneinander an, um einen Löschangriff möglichst schnell und fehlerfrei aufzubauen. Viele Zuschauer beobachteten die spannenden Wettbewerbe. Derweil sorgten Mitglieder der Eitzer Feuerwehr und des Fördervereins für das leibliche Wohl der Teilnehmer und der Zuschauer.

Ortsbürgermeisterin Anja König sowie Stadtbrandmeister Peter Schmidt zeigten sich mit den erzielten Ergebnissen der Wettbewerbe zufrieden. Einen großen Dank sprachen beide zudem der Ortsfeuerwehr Eitze als Ausrichter des Stadtfeuerwehrtages aus, die das Event lange vorbereitet und so für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hatte.

Juli

Peter Genee hat die 8. Saison das eitze.de-Bundesliga-Tippspiel gewonnen. Er setzte sich mit 294 Punkten gegen Willian Paquelin (289 Punkte), Bärbel Panning (273 Punkte), Hermann Röpke (268 Punkte) und Hendrik Möhlenbrock (267 Punkte) durch. Ute Defiebre erhielt für die meisten abgegebenen Tipps (295) einen Sonderpreis.

Die Preisverleihung fand am 08. Juli im Eitzer Schützenhaus statt. Die Siegerehrung nahm Tippspiel-Initiator Patrick Panning vor. Er bedankte sich bei allen Teilnehmern für ihre rege Teilnahme und gratulierte den Siegern.

August

Aus den Spenden der letzten Laubsammelaktion hat der Ortsrat für die Urnengemeinschaftsanlage hinten rechts auf dem Friedhof eine neue Holzbank angeschafft, die jetzt von den Mitarbeitern des Betriebshofs aufgestellt worden ist. Sie ist in dieser Anlage ein schöner Blickfang und lässt sich gut „besitzen“.

Die alte Bank ist nun an den Weg entlang der Gasstation ins Gewerbegebiet Finkenberg „gewandert“. Von ihr aus kann man den Blick auf die Obstbaumallee genießen.

In den letzten Monaten haben viele das Treiben der Störche in dem Nest auf dem Baumstamm nahe der Gohbachmündung direkt neben der vielbefahrenen Walsroder Straße beobachtet. Und mit Freude konnte man sehen, wie die drei kleinen Störche schlüpften und – von den Eltern gut gefüttert – immer größer wurden. Auch ihre ersten Flugversuche konnte man gut beobachten. Nun sind sie flügge geworden und suchen nur noch mal in den Abendstunden ihr Nest auf. Um Futter zu finden, brauchen sie nicht weit zu fliegen: über die Aller hinweg und hinein in die Wiesen. Dort schreiten sie zwischen den Pferden und Kühen umher und suchen nach Essbarem.

Die 3 Störche aus dem Horst nahe des Allerufers im Bereich des Allerhangs haben ihr Nest inzwischen auch verlassen.

Und auch das Storchenpaar, das in der Krone einer Kiefer am Allerhang sein Nest gebaut, war erfolgreich. Zwei Jungvögel hat es erfolgreich großgezogen. Sie waren nicht so gut zu beobachten, da das Nest in den Ästen kaum zu sehen ist.

Nur das Paar, das sich auf dem abgesägten Buchenstamm zwischen DGH und Kinderhaus mit menschlicher Hilfe – sprich einer montierten Platte – ein Nest gebaut hat, war nicht erfolgreich. Man konnte es wochenlang in dem Nest beobachten. Und nicht nur die Kinder vom Kinderhaus waren sehr gespannt. aber es gab keinen Nachwuchs und eines Tages war es weg.

Insgesamt haben wir in Eitze in diesem Jahr also 8 Jungstörche, die demnächst mit ihren Eltern Richtung Süden fliegen. Mal sehen, was die Störche im nächsten Jahr hier bei uns in Eitze machen.

Die gemeinsame Bewerbung von Armsen, Eitze, Hohenaverbergen, Neddenaverbergen, Luttum und Stemmen war erfolgreich und die Dorfregion Kleinbahnbezirk ist in das Dorfentwicklungsprogramm des Landes Niedersachsen aufgenommen worden.

Nun sind alle herzlich eingeladen, ihre Einschätzungen und Ideen in die anstehende Erarbeitung des Dorfentwicklungsplans einzubringen.

Unser gemeinsames Ziel von ist es, neben den einzelnen Dörfern, die gesamte Dorfregion zukunftsfähig zu gestalten, den dörflichen Charakter zu erhalten und das Miteinander zu stärken. Der Dorfentwicklungsprozess bietet diesbezüglich allen Interessierten die Möglichkeit, sich aktiv an der Gestaltung ihrer Heimat zu beteiligen.

September

Zum zweiten Mal fand am vergangenen Sonntagnachmittag der Flohmarkt des Heimatvereins Eitze auf dem Sportplatz in Eitze statt.

Um die 160 Verkäufer*innen zeigten auf einer Länge von insgesamt knapp 600 Meter ihre Angebote. „Dieses Jahr war der Erfolg des letzten Jahres auch bei den Käufern zu spüren. Es sind noch mehr zum Stöbern vorbeigekommen“, so Merle Paquelin vom Heimatverein Eitze. Mit selbstgebackenen Kuchen, Torten und leckeren herzhaften Snacks, die von vielen Helfer*innen gespendet wurden, konnte man vor dem Schützenhaus dem bunten Treiben zusehen und die Sonnenstrahlen genießen. Nicht nur das Wetter, sondern auch die Stimmung der Besucher*innen und Verkäufer*innen stimmte. Mehr als zufrieden zeigte sich auch Mitorganisatorin Swantje Glas: „Wir sind dankbar für das positive Feedback und mit wieder neuen Erfahrungen aus diesem Jahr freuen wir uns schon auf den nächsten Flohmarkt.“

Somit ist der Eitzer Flohmarkt dabei sich mit seinem Termin am ersten Sonntag im September zu einem festen Bestandteil im Jahresplan vieler Schnäppchenjäger zu entwickeln.

Die Sommerfahrt des Ortsrates Eitze für die Seniorinnen und Senioren führte in diesem Jahr bei herrlichem Sommerwetter nach Höxter zum Kloster Corvey und der nordrheinwestfälischen Landesgartenschau.

Mit einem großen Sommerfest auf der Eitzer Dorfstraße feierte am Samstag, den 9. September die Lebenshilfe im Landkreis Verden e.V. ihr 60 jähriges Bestehen.

Bei strahlendem Sonnenschein kamen hunderte große und kleine Besucherinnen und Besucher zu diesem Fest rund um das Kinderhaus und das Eitzer Dorfgemeinschaftshaus. Es wurde den ganzen Tag ein kunterbuntes und vielfältiges Programm geboten.

Bei der Eröffnung erinnerten Kirk Chamberlain (Vorstand der Lebenshilfe), Hans-Jürgen Bohling (stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates) und die Eitzer Ortsbürgermeisterin Anja König an die Anfänge des Vereins als Elterninitiative und die Entwicklung der Lebenshilfe von den Anfängen bis heute.

Bereits im August fand das Verdener Schützenfest statt, an dem auch die Eitzer Schützen teilgenommen haben. Dort wird traditionell das "Preußisch-Eylau schießen" durchgeführt. Vor Ort konnte die 1. Vorsitzende des Verdener Schützenvereins Sascha Thies als neuen Preußisch-Eylau-König proklamieren.

Nur wenige Wochen später, am 10. September fand das diesjährige Stadtschützenfest in Döhlbergen statt. Hier wurde Anja Hachmann zur 1. Hofdame proklamiert. Der Titel des "Stadtschützenkönigs" ging ebenfalls nach Eitze. Hier trägt Rolf Panning nun für ein Jahr die Königswürde. Das Stadtschützenfest findet im nächsten Jahr turnusmäßig in Eitze statt.

Außerdem ist Christine Hestermann im Juli in Hannover bei der Landesmeisterschaft zur Königin in der Disziplin Luftgewehr Sticken mit einem Teiler von 6,3 proklamiert. Diesen Titel hatte Sie bereits 2018 errungen und wird unter allen dort Diensthabenden und Mitarbeitern ausgeschossen. Zusätzlich wurde Sie an Pfingsten diesen Jahres noch Königin im Schützenverein Westen, in dem Sie ebenfalls Mitglied ist.

Am Donnerstag, den 15. September hat die diesjährige Erntebraut Hannah Wittboldt-Müller zusammen mit Malin Jacobs, Braut des letzten Jahres, und Jessica Wolfgramm, Braut des kommenden Jahres, „ihre“ Erntekrone gebunden. Die drei wurden dabei von ihren Erntebräutigamen Pascal Lütje (2023), Jan Wollschläger (2022), Favour Okehkeh (2024) und von vielen helfenden Händen aus der Dorfgemeinschaft unterstützt. Die Erntepaareltern hatten für die Stärkung der Helferinnen und Helfer ein tolles Buffett mit belegten Broten und Kuchen vorbereitet, das guten Zuspruch fand.

Bis zum Erntefest wird die Krone von den Erntebräuten noch mit Blumen, Disteln und bunten Bändern geschmückt. Und obenauf kommt – wie schon seit über 50 Jahren – das Eitzer Puppenpärchen.

Nachdem das letztjährige Erntefest in Eitze total verregnet war, gingen in diesem Jahr in den Tagen vor dem Erntefest viele bange Blicke auf die diversen Wetter-Apps, wie denn wohl das Wetter am Samstag werden würde. Zwar schien nicht die Sonne, aber es blieb trocken und so konnte der bunte Umzug ohne Regenschirme durchs Dorf ziehen. Ohne Regenschirme stimmt aber nicht ganz, denn die Kinder des Kindertreffs vom Heimatverein hatten Lehren aus dem letzten Jahr gezogen: als Regenbogenkinder hatten sie sich und ihren Wagen mit bunten Regenschirmen geschmückt.

In der Bgm.-Krahn-Straße, in der der Umzug zum ersten Mal aufgestellt wurde, hatten die Anwohner viel Spaß: auf ihren Grundstücken sitzend beobachteten sie das bunte Treiben. Von hier aus zogen die bunt geschmückten Wagen und Fußgruppen zusammen mit dem noch leeren Wagen der drei Erntebräutigame durch die Ortschaft zur Eitzer Mühle, um bei Familie Wittboldt-Müller die Erntekrone abzuholen. Auf seinem Weg durch Eitze wurde der Brautwagen vom Eitzer Nachwuchs, den Eitzer Sonnenkindern, sieben ehemaligen Erntepaaren, den Eitzer Kickern, aber auch von den Eitzer Schützen, die ihren Wagen entsprechend ihrem Motto „Unser Lieblingstier ist der Zapfhahn“ geschmückt hatten, begleitet. Und auch die Feuerwehr war mit dabei. Entsprechend ihrem Motto „Gestern – Heute – Morgen“ waren auf den drei Wagen alle Abteilungen mit dabei: die Seniorenabteilung, die Aktiven und die Kinder- und Jugendfeuerwehr. Auffallend waren die vielen Kinder und Jugendlichen, die beim Festumzug mitmachten.

Bei der Erntebraut angekommen forderte Pascal Lütje von Hannah Wittboldt-Müller die Erntekrone heraus. Der ihm zuerst überreichte Ast überzeugte ihn und die übrigen Anwesenden in keinster Weise, also warf er ihn "im hohen Bogen zur Tür hinaus". Darüber freuten sich besonders die Kinder, denn er war reichlich mit Bonbons verziert und wurde sofort geplündert. Als Pascal seine Forderung wiederholte, wurde die wunderschöne Erntekrone, verziert mit Disteln und Dornen, aber auch mit Blumen, bunten Bändern und dem in Eitze traditionellen Püppchenpaar herausgebracht. Stolz zeigten sich nun die Erntepaare mit der Krone: Hannah Wittboldt-Müller und Pascal Lütje zusammen mit Malin Jacobs und Jan Wollschläger (2022) und Jessica Wolfgramm und Favour Okehkeh (2024).

Anschließend zog der Tross weiter, diesmal mit der Krone und den Erntepaaren auf dem Wagen durch Eitze zum Oelfkenhof. Hier erwarteten die Teilnehmer und Besucher ein schön geschmückter Saal und ein Festzelt auf dem Hof. Drumherum waren für die Kinder Spiele und Basteltische aufgebaut. Hauptanziehungspunkt war für sie – wie in jedem Jahr - die Hüpfburg, die zum Toben einlud.

Zu allererst aber sprach die Erntebraut Hannah Wittboldt-Müller auf dem Saal vor großem Publikum das Erntegebet. Sie dankte Gott für seine Fürsorge und erbat seinen Schutz. Dafür erntete sie großen Beifall. Nach dem Ehrentanz des Brautpaars mit der Erntekrone wurde die Kaffeetafel mit leckerem selbstgebackenen Kuchen eröffnet.

Der Nachmittag endete mit der von allen Anwesenden mit Spannung erwarteten Prämierung der Umzugsteilnehmer. Den 46 Juroren hatten die Regenbogenkinder des Kindertreffs am besten gefallen. Den zweiten Platz erreichte die Eitzer Feuerwehr. Und der Wagen des Schützenvereins belegte den dritten Platz. Für jede teilnehmende Gruppe gab es einen gefüllten Korb. Für die Erwachsenen mit Leckereien gefüllt, für die Kinder mit Spielsachen, Süßigkeiten und einer Eintrittskarte fürs Verwell. Und wie es in Eitze Brauch ist, bekam jeder Teilnehmer noch ein besonderes Präsent, diesmal für die dunkle Jahreszeit einen blinkenden Anhänger für Rucksack, Schulranzen oder Kleidung.

Am Abend feierten viele Eitzerinnen und Eitzer auf dem gut besuchten Ernteball zu der Musik von DJ Smarty ausgelassen bis in die Nacht.

„Jugendlicher Liebhaber gesucht!“ Es darf aber auch „der komische Alte“ sein. „Wir brauchen Männer“, fasst Gerd Blome zusammen, wonach die Heimatbühne Eitze sucht. Früher sei er ja selber noch in die Rolle des Jungspunds auf Freiersfüßen geschlüpft. „Aber das nimmt einem ja keiner mehr ab“, sagt der 64-Jährige und lächelt verschmitzt.

Nach einem ersten Aufruf dazu, so berichten Blome und seine Mitstreiter im Vorstand, Ute Defiebre, Bianca Rath und Florian Panning, hätten sich bereits zwei Frauen gemeldet. Dazu darf sich gerne noch der eine oder andere männliche Akteur gesellen für das nächste Stück, das dann übrigens im Eitzer Schützenhaus aufgeführt wird. Die Heimatbühne möchte wieder in der eigenen Ortschaft spielen, „die Kirche zurück ins Dorf holen“, wie es Gerd Blome formuliert.

Menschen, die hinter den Kulissen mitanpacken, sind ebenfalls willkommen: als Requisiteure, beim Auf- und Abbau, in der Maske, als Helfer beim Umziehen, weil’s zwischen den Szenen oft schnell gehen muss. Vor allem aber sind es Akteure auf der Bühne, die die quirlige Laienspieltruppe für ihren Neustart benötigt.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Zeit sollte allerdings schon mitgebracht werden. Zwar treffen sich die Mitglieder zu Beginn nur einmal pro Woche. Je näher die Aufführungen rücken, desto höher wird jedoch die Schlagzahl. In der Woche vor der Premiere finden nahezu täglich Proben statt. Im März sind dann drei Wochenenden verplant. Ein gewisses Engagement braucht es also.

Um für den Dorfentwicklungsplan Ideen und Bedarfe für die einzelnen Dörfer zu sammeln, fanden im September in allen Orten Dorfspaziergänge statt.

In Eitze trafen sich am 30. September etwa 30 Interessierte, um durch Eitze zu spazieren und für diese Ortschaft Ideen zu entwickeln und Vorschläge zusammenzutragen. Mit dabei waren von den betreuenden Planungsbüros Frau Gödecke von KoRiS und Dr. Meyer von Stadtlandschaft.

Treffpunkt war am Schützenhaus auf dem Sportplatz. Diese öffentliche Sportstätte soll ja in den nächsten Jahren attraktiver und mit mehr Angeboten ausgestattet werden. Mit dem Fahrrad ging es dann weiter zu dem kleinen Park an der Melkerbrücke, der im Augenblick eher ein Dornröschenschlaf hält aber viele Möglichkeiten bietet. Auch das Dorfgemeinschaftshaus und der Spielplatz wurden besichtigt. Weiter ging es durch den Dicken Ort, über die Brücke in der Furt zum Friedhof. Entlang der Bahn und durch das Westerfeld ging es über die Weitzmühlener Straße und die alte Mühlenstraße zurück zum Dorfgemeinschaftshaus.

Alle Ideen und Vorschläge wurden bei diesem Spaziergang in eine Karte eingetragen und protokolliert.

Oktober

17 Mitglieder des Heimatvereins Eitze sind am 7. Oktober der Einladung des Heimatvereins zum Männerausflug gefolgt. Am Nachmittag holten sie sich zunächst bei einem ausgiebigen Spaziergang rund um Eitze mit leichter sportlicher Betätigung mittels der Boßelkugeln den richtigen Appetit für das anschließende Schlachte-Essen in der Gaststätte „Am Kamin“. Hier klang der Abend mit dem gemeinsamen Schmausen aus.

Einen informativen und erlebnisreichen Nachmittag verbrachten die Teilnehmerinnen des diesjährigen Frauenausflugs des Heimatvereins in der Kaffeerösterei Hecki-Kaffee in Hülsen. Bei der Betriebsbesichtigung wurde Ihnen das einzigartige Röstverfahren erläutert.

Das in dieser Firma selbst entwickelte und patentierte Röstverfahren sorgt für eine schonende Röstung mit überhitztem Dampf. Dabei entfalten die guten Rohkaffeebohnen ihre ganz spezielle, harmonische Note.

Bei der gemeinsamen Kaffeetafel mit mitgebrachten selbstgebackenen Kuchen konnten sich die Teilnehmerinnen von dem guten Geschmack des Hecki-Kaffees überzeugen. Viele nutzten dann die Gelegenheit und versorgten sich im Shop der Rösterei mit den diversen Kaffeeprodukten.

Ein großes Dankeschön sprachen die Teilnehmerinnen an Brigitte und Susanne Müller aus, die den Frauenausflug in diesem Jahr organisiert hatten.

November

Mitte November tönte im Eitzer Dorfgemeinschaftshaus immer wieder der Ruf, „Uno, letzte Karte!“, denn der Heimatverein Eitze hatte zum diesjährigen Uno-Turnier eingeladen. 23 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren waren gekommen und spielten an zugelosten Plätzen in drei Runden mit jeweils 4 Spielen gegeneinander.

Die Spannung vor der Siegerehrung war am Ende für einige Kinder kaum auszuhalten. Die höchste Punktzahl erreichte mit 38 Punkten Tim Meinke vor Luise Kehlenbeck (37 Punkte), Stine Langer (35 Punkte), Charlotte Möhlenbrock (34 Punkte) und Hagen Bartels (32 Punkte). Aber nicht nur für die fünf gab es einen Preis. Alle Kinder konnten sich in der Reihenfolge ihrer Platzierung aus einem großen Angebot an attraktiven Preisen etwas nach ihrem Geschmack aussuchen.

Das Organisations-Team um Merle Paquelin und Swantje Glas zeigte sich sehr zufrieden mit der Begeisterung der Kinder und der Resonanz auf dieses Turnier. „Das bestärkt uns darin, diese Veranstaltung mit ihrer so langen Tradition auch in den nächsten Jahren weiterzuführen. Wir sind wieder dabei!“

Und nächstes Jahr wird es ein Turnier-Jubiläum geben, dann nämlich lädt der Heimatverein zum 30. Mal zum Uno-Turnier ein.

Dezember

Am Freitag, 01. Dezember 2023 fand die fünfte Weihnachtsbaum Beleuchtungszeremonie am Eitzer Schützenhaus statt. Die 8,15 m hohe Tanne wurde in diesem Jahr wieder von Wolfgang Badenhoop gesponsert. Zusammen mit Johannes Krahl und Marvin Bischoff konnte der Baum zum Schützenhaus transportiert werden, wo sie einige Tage später mit Hilfe eines Unimogs mit Kran aufgestellt wurde. Insgesamt wurden 300 Meter Lichterketten mit rund 3.000 LED's in den Baum gehängt. Dazu brauchte es wieder einen Steiger, der von der Firma Thies + Co. freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde.

Trotz der Kälte am Freitagabend, kamen wieder viele Gäste aus Eitze und umzu, um beim erstmaligen Einschalten dabei zu sein. Der Schützenverein sorgte mit dem Verkauf von Hei´- und Kaltgetränken, sowie Bratwurst vom Grill für das Leibliche Wohl.

Traditionell erhält der Eitzer Weihnachtsbaum einen Namen. Dazu wurde bereits Anfang November nach passenden Namensvorschlägen gesucht. Statt einer Jury, die den Namen bestimmt, gab es dieses Mal eine öffentliche Abstimmung auf unserer Internetseite. Das Ergebnis war bis zum Teilnahmeschluss sehr eng, doch dann konnte sich der Name "Fichtelbert" durchsetzen.

Vor Ort fand dann noch eine Verlosung eines Weihnachtbaums für zu Hause statt. Der Preis wird von Linda Wolfgramm aus Eitze spendiert. Als Losfee fungierte der kleine Keno, der aus allen Teilnahmekarten das Los von Rolf Panning zog.

Inzwischen kann man den Wiehnachts-Klönschnack, zu dem die Eitzer Vereine und Institutionen am 3. Advent einladen, sicherlich als traditionell bezeichnen. Gefeiert wird im und ums Dorfgemeinschaftshaus herum. In der kleinen Budenstadt auf dem Hof gab es Bratwürstchen und Brezeln, Glühwein und kalte Getränke. Im Haus lockte eine Kaffee-Stube, in der man sich aus vielerlei Torten, die von Eitzer Bäckerinnen gespendet worden waren, seine Lieblingstorte aussuchen konnte. Außerdem konnten Kinder und Erwachsene die letzten Weihnachtsgeschenke basteln.

Und die Organisatoren von Heimatverein, Schützenverein, Sportverein/HSG Verden-Aller, der Ortsfeuerwehr und dem Eitzer Kinderhaus konnten sich über den Zuspruch nicht beklagen. Den ganzen Nachmittag riss der Besucherstrom in der kleinen Budenstadt am Eitzer Dorfgemeinschaftshaus nicht ab. Viele Eitzer nutzten die Gelegenheit, um bei Glühwein und Punsch mit Nachbarn und Freunden zu „klönen“ und sich gemeinsam auf Weihnachten einzustimmen. Auch ehemalige Eitzer hatten den Weg hierher gefunden und feierten mit. Und Neubürger nutzten die Gelegenheit und knüpften die ersten Kontakte. Zudem konnten die Teilnehmer an der Aktion „Eitze wichtelt!“ ihre Geschenke in der Wichtelstube abholen.

Am Spätnachmittag stimmten dann alle auf dem Hof gemeinsam und mit Gitarrenbegleitung Weihnachtslieder an - zum Glück, denn sonst hätte der Weihnachtsmann vielleicht nicht den Weg zum Dorfgemeinschaftshaus gefunden. Und zur Überraschung aller kam er nicht mit einem Rentierschlitten, sondern mit einem Leihlastenfahrrad zum Dorfgemeinschaftshaus geradelt. Er beschenkte die Kinder mit Süßigkeiten gefüllten Tütchen und wünschte allen Anwesenden ein frohes Weihnachtsfest. Bis in die Abendstunden hinein wurde in Eitze gefeiert und geklönt. Und alle waren sich einig: das war ein schöner Adventsnachmittag und im nächsten Jahr kommen wir wieder.