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Aufmerksame Bürger haben es bereits gesehen. Für alle anderen zeigen wir nun das Auto, das auf dem Eitzer "Löschplatz" steht und vermutlich aus der Aller gezogen wurde.
Wie es dahin kommt, ist allerdings nicht bekannt. Wer sein Auto vermisst, sollte sich das Fahrzeug einmal genauer ansehen.
Vielleicht hat der Padler Insiderwissen und ist auf der Flucht, oder er sucht den Autoschlüssel.
Nachtrag vom 21.05.2012
Mittlerweile ist uns bekannt, dass das Auto von dem Wasserwirtschaftsamt in Höhe des Rudervereins in Verden entdeckt wurde und in Eitze an Land gesetzt wurde. Die Wasserschutzpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Das Wrack wird wohl in den nächsten Tagen abtrasportiert.
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Kerstin Thran neue Damenkönigin
Am 12. Und 13. Mai 2012 fand das traditionelle Schützenfest in Eitze statt.
Am Samstagnachmittag wurden die Vorjahresmajestäten abgeholt, bevor im Schützenhaus gemütlich bei Kaffee und Kuchen gefeiert wurde. Nebenbei wurde das Königs- und Preisschießen eröffnet.
Am Abend gab es dann, wie im Vorjahr eine Disco im Festzelt und alle Fußballfans konnten sich das DFB-Pokal-Finalspiel im Schützenhaus ansehen.
Am Sonntagmorgen lud der Eitzer Schützenverein zum Katerfrühstück ins Festzelt ein. Für gute Stimmung sorgten die „Möhlenmusikanten“ sowie Helga Thran mit einem witzigen Sketch.
Der 1. Vorsitzende Gerd Blome ehrte Kurt Helberg für 50. Jährige und Olaf Hestermann für 25. Jährige Mitgliedschaft im Verein und zeichnete Sie mit der Ehrennadel in Gold bzw. Silber aus.
Jürgen Eggers wurde zum Meisterschützen 2011 vom Schützenverband ausgezeichnet.
Bei der Proklamation des Schülerkönigs, der mit einem Lichtpunktgewehr ausgeschossen wurde, konnte sich Laura Skop durchsetzen. 1. Ritter wurde Levin Böschen und 2. Hofdame Celine Skop.
In der Jugendabteilung wurde Carsten Brüns zum König. Ihm stehen Marcel Menzen als 1.- und Lukas Blome als 2. Ritter zur Seite.
Auch im Bogensport konnte wieder ein Hofstaat ernannt werden. Gerd Blome setzte sich gegen Kerstin Thran und Sascha Thies durch.
Zur Damenkönigin wurde Kerstin Thran proklamiert. 1. Hofdame wurde Christine Hestermann, gefolgt von Silvia Thies als 2. Hofdame.
Die Regentschaft für den Vorjahreskönig Marc Hamann nährte sich dem Ende. Ehe es zur Königssuche ging, konnten bereits Willi Becker als 1. Ritter und Sascha Thies als 2. Ritter proklamiert werden.
Am Nachmittag wurden die Nachbarvereine aus Luttum, Borstel und Verden am Dorfgemeinschaftshaus empfangen, ehe sich die Schützen zur Musik des Rethemer Spielmannszuges auf Königssuche begaben.
Nach einem Zwischenhalt im sogenannten „Königsgrund“ wurde das Grundstück von Rolf Panning erreicht. Der 1. Vorsitzende proklamierte Rolf Panning zum neuen Schützenkönig 2012.
Der 2. Ritter Sascha Thies brachte unterhaltsam die Königscheibe ans Haus an, bevor die Schützen – vorbei an liebevoll geschmückten Gärten, zum Schützenhaus zurückmarschierten.
Auf dem Zelt gab es dann eine reichhaltige Kuchentafel zu den Klängen der Varster Blasmusikanten.
Außerdem hatte man noch die Gelegenheit auf die Preisscheibe zu schießen und zum Muttertag an einem Rosenschießen teilzunehmen. Für die Kinder gab es eine Hüpfburg und Kinderschminken.
Gegen 17:30 Uhr fand die Verteilung der Preisscheibe statt, ehe das Schützenfest langsam ausklang.
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Zusammenfassung: Irmgard Müller, Witwe, reist mit ihren Töchtern das erste Mal nach Mallorca. Dort angekommen, stellt sich schnell heraus, dass ihr gebuchtes 4-Sterne Hotel "Arenal" alles andere als eine Nobelherberge ist. Auch die unqualifizierten Hotelangestellten lassen sehr zu wünschen übrig. Als dann noch ein Hoteldieb sein Unwesen treibt, ist die Katastrophe nicht mehr aufzuhalten.Oder vielleicht doch?
Eine Plattdeutsche Komödie in drei Akten von Uschi Schilling. Veröffentlicht im Plausus Theaterverlag.
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Kaum ein Stück kann man so guten Gewissens als Lustspiel-Klassiker bezeichnen.
Noch immer wirkt die Geschichte, wenn Hofbesitzer Philipp Klapproth in die Großstadt - in der niederdeutschen Übersetzung natürlich Hamburg - fährt, um mal so richtig was zu erleben. Sein Neffe führt ihn ein in die exzentrische Abendgesellschaft in der Pension Schöller - und lässt seinen Onkel dabei in dem Glauben, er befinde sich in einem Irrenhaus. Major a.D. Ernst August von und zu Kalderey, Tierfänger Egon Reuters und Schriftstellerin Adelaide Pusepak machen aber auch wirklich einen irren Eindruck - und dass der Neffe mit seinem L-Fehler gern einmal "Othenno" spielen möchte, macht die mordskomische Geschichte eben nicht einfacher...
Schwank in zwei Akten von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby
Niederdeutsche Fassung von Egon Olsen.
Es spielten:
Ludwig Klapproth (Besitzer des Gutes): | Heini Rath |
Lilly (seine Schwester): | Ute Defiebre |
Anna (Ihre Tochter): | Tabea Stubbe |
Hans Klapproth (Neffe von Ludwig Klapproth): | Gerd Blome |
Egon Reuters (Tierfänger und Weltreisender): | Norbert Defiebre |
Adelaide Pusepak (Schriftstellerin): | Ete Rademacher |
Frau Schöller (Besitzerin der Pension): | Caren Klafke |
Ludmilla Sörendiek (seine Schwägerin): | Bianca Rath |
Liesbeth (Ihre Tochter): | Stefanie Möhlenbrock |
Balthasar Lucke (Schauspielschüler): | Florian Panning |
Ernst August von und zu Kalderey (Major a.D.): | Ehler Göbbert |
Souffleuse: | Sigrid Möhlenbrock |
Regie: | Gerd Blome |