Laienspieler gründeten Verein (05.03.1969 - VAZ)
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- Kategorie: Zeitgeschichte
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Eitze. Die Mitglieder der Eitzer Laienspielgruppe beschlossen in einer Zusammenkunft im Schützenhof Eitze, ihre bisherige lose Verbindung aufzugeben und sich in einem Verein
zusammenzuschließen. W. Becker sen., der Initiator der bisherigen Theateraufführungen, wird auch in Zukunft als Vorsitzer die Geschicke des Vereins leiten. Zu seinem Stellvertreter wurde Hermann Panning gewählt, während Fritz Böschen für die Finanzen verantwortlich sein wird. Heinz-Hermann Pape zeichnet als Schriftführer außerdem für Presse und Werbung verantwortlich. Die Spielleitung
wird in Zukunft auch wieder in den bewährten Händen Ulrich Eidingers liegen. Durch die Neugründung dieses Vereins wird es nun nach zwei Theaterabenden auch in Zukunft plattdeutsche Aufführungen in Eitze geben. Am 15. März sind die Eitzer zu Gast in der Schule in Barme, wo sie auf Einladung des Kulturausschusses der Gemeinde das Erfolgsstück „Wer hett, de hett" spielen werden. Außerdem wird am 23. in Martfeld die im Februar wegen der Schneeverwehungen ausgefallene Aufführung nachgeholt.
Dem Verein Lebenshilfe wurde auf einstimmigen Beschluß ein nennenswerter Betrag für die Tagesstätte in Eitze zur Verfügung gestellt. Damit bedanken sich die Laienspieler für die Benutzung der Räumlichkeiten während der Proben.
zusammenzuschließen. W. Becker sen., der Initiator der bisherigen Theateraufführungen, wird auch in Zukunft als Vorsitzer die Geschicke des Vereins leiten. Zu seinem Stellvertreter wurde Hermann Panning gewählt, während Fritz Böschen für die Finanzen verantwortlich sein wird. Heinz-Hermann Pape zeichnet als Schriftführer außerdem für Presse und Werbung verantwortlich. Die Spielleitung
wird in Zukunft auch wieder in den bewährten Händen Ulrich Eidingers liegen. Durch die Neugründung dieses Vereins wird es nun nach zwei Theaterabenden auch in Zukunft plattdeutsche Aufführungen in Eitze geben. Am 15. März sind die Eitzer zu Gast in der Schule in Barme, wo sie auf Einladung des Kulturausschusses der Gemeinde das Erfolgsstück „Wer hett, de hett" spielen werden. Außerdem wird am 23. in Martfeld die im Februar wegen der Schneeverwehungen ausgefallene Aufführung nachgeholt.
Dem Verein Lebenshilfe wurde auf einstimmigen Beschluß ein nennenswerter Betrag für die Tagesstätte in Eitze zur Verfügung gestellt. Damit bedanken sich die Laienspieler für die Benutzung der Räumlichkeiten während der Proben.
Text- und Bild aus: Verdener Aller-Zeitung / Mediengruppe Kreiszeitung
vom: 05. März 1969