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Als Alternative für den ausgefallenden Wiehnachts-Klönschnack haben die Eitzer Vereine und Institutionen die Aktion "Eitze wichtelt" ins Leben gerufen. Mit einer Anmeldung via E-Mail oder über die Internetseite war man bereits ein Teil dieser Aktion.
Nach dem Anmeldeschluss wurde jedem Teilnehmer ein Wichtelpartner zugelost. Dabei wurde nur das Geschlecht und das Alter bekannt gegeben.
Die fertigen Wichtelgeschenke konnte man dann am 3. Dezemberwochenende im Dorfgemeinschaftshaus abgeben und am 3. Advent fand die Ausgabe statt.
Swantje Glas und Merle Paquelin kümmerten sich um die Zulosung der Wichtelpartner. "Es haben 125 Eitzer*innen beim wichteln mitgemacht. Der jüngste Teilnehmer war dabei 3 Monate alt, die Älteste 83 Jahre. Alle Teilnehmenden haben Ihre Wichtelgeschenke rechtzeitig abgegeben und auch die Abholung hat super geklappt. Eine Wiederholung ist auch nicht zuletzt aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen denkbar", verriet Merle Paquelin zur Durchführung.
Bei der Wichtelaktion haben sich alle Vereine und Institutionen, die sonst den Wiehnachts-Klönschnack durchführen beteiligt und so u.a. die Geschenke angenommen und die Ausgabe betreut.
Nach dem Anmeldeschluss wurde jedem Teilnehmer ein Wichtelpartner zugelost. Dabei wurde nur das Geschlecht und das Alter bekannt gegeben.
Die fertigen Wichtelgeschenke konnte man dann am 3. Dezemberwochenende im Dorfgemeinschaftshaus abgeben und am 3. Advent fand die Ausgabe statt.
Swantje Glas und Merle Paquelin kümmerten sich um die Zulosung der Wichtelpartner. "Es haben 125 Eitzer*innen beim wichteln mitgemacht. Der jüngste Teilnehmer war dabei 3 Monate alt, die Älteste 83 Jahre. Alle Teilnehmenden haben Ihre Wichtelgeschenke rechtzeitig abgegeben und auch die Abholung hat super geklappt. Eine Wiederholung ist auch nicht zuletzt aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen denkbar", verriet Merle Paquelin zur Durchführung.
Bei der Wichtelaktion haben sich alle Vereine und Institutionen, die sonst den Wiehnachts-Klönschnack durchführen beteiligt und so u.a. die Geschenke angenommen und die Ausgabe betreut.
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Einige Corona-Regeln sind dabei allerdings zu beachten: die Anwesenden müssen während der Andacht auf die Abstände zu Personen aus anderen Haushalten achten und eine Maske tragen. Die Kontaktdaten werden mit der Luca-App oder handschriftlich erfasst. Wer möchte, kann auch einen bereits ausgefüllten Zettel mit Namen, Anschrift und Telefonnummer mitbringen und abgeben. Da die Christvesper draußen stattfindet, ist keine Kontrolle von Impf- oder Testnachweisen erforderlich. Eine Anmeldung ist ebenfalls nicht nötig.
Trotz der widrigen Umstände setzen Kirchenvorsteherin Claudia Wittboldt- Müller von St. Andreas, Ortsbürgermeisterin Anja König und Pastor i. R. Wilhelm Bechtler mit anderen alles daran, dass es eine schöne und stärkende Atmosphäre sein wird.
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Die Wichtelpartner*innen wurden zugelost und allen Teilnehmenden per E-Mail geschickt. Falls Du dich angemeldet hast, aber keine E-Mail bekommen hast, melde dich bitte per Mail bei
Viel Spaß beim Beschenken und beschenkt werden!
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Aber als Alternative Aktion: Eitze wichtelt
Aufgrund der steigenden Infektionszahlen haben sich die Eitzer Vereine und Institutionen schweren Herzens dazu entschieden, den für den 3. Advent geplanten Wiehnachts-Klönschnack in und um das Eitzer Dorfgemeinschaftshaus herum abzusagen. „Die dazu nötigen Kontrollen und einzuhaltenden Abstands- und Hygieneregelungen können wir als Ehrenamtliche einfach nicht leisten“, so die Verantwortlichen von Heimatverein, Schützenverein, Sportverein/HSG Aller, Ortsfeuerwehr und dem Kinderhaus, „und keiner weiß, wie sich die Infektionszahlen in den nächsten Wochen weiterentwickeln“.
2008 ist der Wiehnachts-Klönschnack zum ersten Mal durchgeführt worden mit dem Gedanken, dass sich die alle großen und kleinen Eitzer und Eitzerinnen gemeinsam auf das Weihnachtsfest einstimmen können. Und in all den Jahren, in denen er durchgeführt wurde, bedeutete er ein immer kleines Innehalten in der oft stressigen Vorweihnachtszeit mit Gesprächen, leckerem Kuchen, Glühwein und natürlich dem Besuch des Weihnachtsmanns.
Um diesen gemeinschaftlichen Gedanken dennoch auch 2021 umsetzen zu können und als kleines Trostpflaster für den ausgefallenen Wiehnachts-Klönschnack, haben sich die Eitzer Vereine und Institutionen eine Aktion überlegt, die Jung und Alt in diesen kontaktbeschränkten Zeiten ein Stückchen näher zusammenbringen soll
Eitze wichtelt
In knappen Worten ausgedrückt: Alle, die bei dieser Aktion mitmachen, beschenken jemanden und bekommen selbst ein Geschenk.
Teilnehmen können alle Eitzerinnen und Eitzer. sowie die Mitglieder der Eitzer Vereine, die nicht in Eitze wohnen. Das Alter spielt dabei keine Rolle: egal ob man gerade geboren oder 99 Jahre ist – alle können mitmachen.
Und so geht es: man meldet sich bis zum 5. Dezember per E-Mail an
Mit diesen Angaben kann man sich dann auf die Suche nach einem passenden Geschenk (im Wert von max. 10 €) machen. Diese können am 18. und 19.12. in der Zeit von 10-12 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus abgegeben werden. Nun treten die Wichtel in Aktion, sortieren die Geschenke und sorgen dafür, dass sie für den richtigen Empfänger bereit liegen.
Das eigene Wichtelgeschenk kann man dann am 19.12. nachmittags in der Zeit von 14-18 Uhr ebenfalls am Dorfgemeinschaftshaus abholen.
Einen großen Vorteil sehen die Verantwortlichen darin, dass mit dieser Aktion ganz flexibel auf das Infektionsgeschehen reagiert werden kann. „Wenn die CoronaBestimmungen es zu diesem Zeitpunkt zulassen, können wir parallel zum Bringen und Abholen der Geschenke am 4. Advent z.B. einen kleinen Glühweinstand aufbauen,“ so Merle Paquelin, die vom Heimatverein Eitze für diese Aktion verantwortlich ist. Und Swantje Glas ergänzt: „Wir können auch die Bring- und Abholzeiten zeitlich strecken, alles unter freiem Himmel stattfinden lassen und im schlimmsten Fall, wenn kein Abholen im DGH möglich sein sollte, die Geschenke bei den Empfängern zuhause vorbeibringen“.
Übrigens: die Teilnahme an „Eitze wichtelt“ ist auch ohne E-Mail möglich: man muss nur seine Daten (Name, Geschlecht, Alter, Adresse) auf einen Zettel schreiben und diesen bei Merle Paquelin (Weitzmühlner Str. 26) oder Swantje Glas (Walsroder Str. 61) in den Briefkasten werfen. Die zugelosten Wichtelpartner*innen werden dann ebenfalls per Zettel persönlich verteilt.
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Bild: Antje Haubrock-Kriedel
Am Freitag, den 18. Juni 2021, fand im Ratssaal des historischen Rathauses die Siegerehrung für das STADTRADELN 2021 statt. Und Eitze war mit seinem Team Eitze radelt los gleich zweimal unter den drei Erstplatzierten zu finden:
• Mit 75 teilnehmenden Radlerinnen und Radlern belegte das Team „Eitze radelt los“ den dritten Platz (1. Platz: Domgymnasium mit 144 Teilnehmern, 2. Platz: Oberschule Verden mit 111 Teilnehmern)
• Mit 12.394 geradelten Kilometern belegte „Eitze radelt los“ ebenfalls den dritten Platz (1. Platz: Domgymnasium mit 26.706 Kilometern, 2. Platz: Focke-Verden mit 13.072 Kilometern)
Das ist ein toller Erfolg für unsere Ortschaft und alle Teilnehmer profitieren davon: für jeden Teilnehmer hat unsere Ortsbürgermeisterin Anja König von der Stadt eine Fahrradklingel und ein Fahrrad-Reparatur-Set erhalten. Diese werden wir in den nächsten Tagen verteilen.
Wir haben in Eitze die Grundidee der Aktion STADTRADELN, dass es nämlich nicht um einen Wettkampf einzelner geht, sondern um ein gemeinschaftliches Projekt, bei dem alle so viel beitragen, wie sie können und möchten, hervorragend erfüllt: mit „Eitze radelt los“, der gemeinsamen Gruppe von Ortsrat, den Eitzer Vereinen (Schützenverein, Heimatverein, Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr, Heimatbühne), der Feuerwehr, dem Kinderhaus Eitze und eitze.de.
Gewonnen hat auch das Klima, denn mit den von uns geradelten Kilometern haben wir 1.822 kg CO2 vermieden.
75 Radler*innen von ca. 1450 Einwohner*innen Eitzes – da ist noch Luft nach oben. Und so sollten wir im nächsten Jahr Nachbarn, Freunde und Bekannte davon überzeugen mitzumachen und sich an unserem Team „Eitze radelt los“ zu beteiligen, damit wir auch 2022 ein gutes Ergebnis erzielen.
Jeder Kilometer zählt: wenn alle Eitzer*innen die Kilometer melden, die sie sowieso in dem Zeitraum der drei Wochen STADTRADELN mit dem Fahrrad im Alltag fahren, kommt sicherlich schon eine erkleckliche Zahl zustande. Und wenn dann noch Fahrten mit dem Auto durch Fahrten mit dem Fahrrad ersetzt werden und die ein oder andere Tour dazu kommt, ist viel gewonnen für den Klimaschutz und die individuelle Lebensqualität.