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„Kalt wars, aber schön,“ so war die einhellige Meinung zur Neuauflage des Eitzer Wiehnachts-Klönschnack nach zweijähriger Pause. Zum Glück waren alle dem Hinweis auf der Einladung gefolgt und hatten sich warm angezogen – denn in diesem Jahr wurde – anders als in den früheren Jahren – nur draußen gefeiert.
Den ganzen Nachmittag riss der Besucherstrom in der kleinen Budenstadt am Eitzer Dorfgemeinschaftshaus nicht ab. Dazu eingeladen hatten die Eitzer Vereine und Institutionen. Und die Organisatoren von Heimatverein, Schützenverein, Sportverein/HSG Verden-Aller, der Ortsfeuerwehr und dem Eitzer Kinderhaus konnten sich über den Zuspruch nicht beklagen. Viele Eitzer nutzten die Gelegenheit, um bei Glühwein, Punsch oder Weihnachtsbier mit Nachbarn und Freunden zu „klönen“ und sich gemeinsam auf Weihnachten einzustimmen. Auch ehemalige Eitzer hatten den Weg hierher gefunden und feierten mit. Und Neubürger nutzten die Gelegenheit und knüpften die ersten Kontakte. Zudem konnten die Teilnehmer an der Aktion „Eitze wichtelt!“ ihre Geschenke in der Wichtelstube abholen.
Am Spätnachmittag stimmten dann alle auf dem Hof gemeinsam einige Weihnachtslieder an - zum Glück, denn sonst hätte der Weihnachtsmann vielleicht nicht den Weg zum Dorfgemeinschaftshaus gefunden. Er beschenkte die Kinder mit kleinen, mit Süßigkeiten gefüllten Tütchen und wünschte allen Anwesenden frohe Weihnachten.
Dann hatte er noch eine besondere Aufgabe: aus einem großen Korb zog er Kugeln mit den Namen der Gewinner der Eitzer Baumverlosung. Der Ortsrat hatte ja im November unter dem Motto „Verwurzelt in Eitze – Klimaschutz beginnt im eigenen Garten!“ die Verlosung von 15 klimaangepassten Bäume für Grundstücke in Eitze bekannt gegeben. Ob es die Kälte oder die Freude am Beschenken war – zum Schluss waren 16 und nicht nur 15 Loskugeln gezogen worden. Zwar stehen diese Bäume noch nicht zu Weihnachten auf dem Gabentisch, aber im Frühjahr können sich nun 16 Eitzer Gartenbesitzer über einen neuen Baum in ihrem Garten freuen.
Spätestens da waren sich Besucher und Organisatoren einig: das war ein schönes Fest. Jetzt kann Weihnachten kommen.
Den ganzen Nachmittag riss der Besucherstrom in der kleinen Budenstadt am Eitzer Dorfgemeinschaftshaus nicht ab. Dazu eingeladen hatten die Eitzer Vereine und Institutionen. Und die Organisatoren von Heimatverein, Schützenverein, Sportverein/HSG Verden-Aller, der Ortsfeuerwehr und dem Eitzer Kinderhaus konnten sich über den Zuspruch nicht beklagen. Viele Eitzer nutzten die Gelegenheit, um bei Glühwein, Punsch oder Weihnachtsbier mit Nachbarn und Freunden zu „klönen“ und sich gemeinsam auf Weihnachten einzustimmen. Auch ehemalige Eitzer hatten den Weg hierher gefunden und feierten mit. Und Neubürger nutzten die Gelegenheit und knüpften die ersten Kontakte. Zudem konnten die Teilnehmer an der Aktion „Eitze wichtelt!“ ihre Geschenke in der Wichtelstube abholen.
Am Spätnachmittag stimmten dann alle auf dem Hof gemeinsam einige Weihnachtslieder an - zum Glück, denn sonst hätte der Weihnachtsmann vielleicht nicht den Weg zum Dorfgemeinschaftshaus gefunden. Er beschenkte die Kinder mit kleinen, mit Süßigkeiten gefüllten Tütchen und wünschte allen Anwesenden frohe Weihnachten.
Dann hatte er noch eine besondere Aufgabe: aus einem großen Korb zog er Kugeln mit den Namen der Gewinner der Eitzer Baumverlosung. Der Ortsrat hatte ja im November unter dem Motto „Verwurzelt in Eitze – Klimaschutz beginnt im eigenen Garten!“ die Verlosung von 15 klimaangepassten Bäume für Grundstücke in Eitze bekannt gegeben. Ob es die Kälte oder die Freude am Beschenken war – zum Schluss waren 16 und nicht nur 15 Loskugeln gezogen worden. Zwar stehen diese Bäume noch nicht zu Weihnachten auf dem Gabentisch, aber im Frühjahr können sich nun 16 Eitzer Gartenbesitzer über einen neuen Baum in ihrem Garten freuen.
Spätestens da waren sich Besucher und Organisatoren einig: das war ein schönes Fest. Jetzt kann Weihnachten kommen.
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Am 25. November fand die diesjährige Weihnachtsbaum-Beleuchtungs-Zeremonie am Schützenhaus statt. Die 6 Meter hohe Tanne, welche von Georg Lackemann gespendet wurde, wurde mit insgesamt 3.000 energieeffizienten LED's geschmückt. Erneut konnten im Vorfeld der Veranstaltung Namensvorschläge für den Weihnachtsbaum eingereicht werden. Aus den 17 abgegebenden Namen hat eine unabhängige Jury den Vorschlag "Tannton" zum Sieger erklärt. Abgegeben hatte diesen Namen Sascha Thies aus Eitze.
Erstmals wurde vor Ort ein Weihnachtsbaum für zuhause verlost. Möglich machte dies eine Spende von Gerd Blome.
Neben Glühwein und Kakao wurde in diesen Jahr auch heißer Apfelsaft und Kinderpunsch angeboten. Auch gab es wieder leckere Würstchen direkt vom Grill.
Veranstaltungs-Initiator Patrick Panning erklärte vor Ort, dass die Durchführung dieser Veranstaltung viel Zeit und Vorbereitung in Anspruch nimmt. So war für den Transport und dem Aufstellen des Baumes erstmals ein Unimog mit Kran von der VWE im Einsatz und auch das Schmücken war ohne Steiger nicht möglich. Dieser wurde von der Firma Thies+Co. freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
Bis die 300 Meter Lichterketten gleichmäßig im Baum verteilt waren, dauerte es 3,5 Stunden. Und auch die Vorbereitungen vor Ort war nur mit Kräften des Eitzer Schützenvereins zu bewerkstelligen. Die Mitglieder waren am Abend auch wieder für den Verkauf und Ausschank zuständig.
Der Eitzer Weihnachtsbaum leuchtet nun täglich bis zum 6. Januar 2023.
Erstmals wurde vor Ort ein Weihnachtsbaum für zuhause verlost. Möglich machte dies eine Spende von Gerd Blome.
Neben Glühwein und Kakao wurde in diesen Jahr auch heißer Apfelsaft und Kinderpunsch angeboten. Auch gab es wieder leckere Würstchen direkt vom Grill.
Veranstaltungs-Initiator Patrick Panning erklärte vor Ort, dass die Durchführung dieser Veranstaltung viel Zeit und Vorbereitung in Anspruch nimmt. So war für den Transport und dem Aufstellen des Baumes erstmals ein Unimog mit Kran von der VWE im Einsatz und auch das Schmücken war ohne Steiger nicht möglich. Dieser wurde von der Firma Thies+Co. freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
Bis die 300 Meter Lichterketten gleichmäßig im Baum verteilt waren, dauerte es 3,5 Stunden. Und auch die Vorbereitungen vor Ort war nur mit Kräften des Eitzer Schützenvereins zu bewerkstelligen. Die Mitglieder waren am Abend auch wieder für den Verkauf und Ausschank zuständig.
Der Eitzer Weihnachtsbaum leuchtet nun täglich bis zum 6. Januar 2023.
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Am Freitag, 11. November wurde der diesjährige Eitzer Weihnachtsbaum gefällt und am Schützenhaus aufgestellt.
Die Nordmanntanne, welche von Georg Lackemann spendiert wird ragt nun 6,00 Meter aus dem Boden und wird in den nächsten Tagen mit Hilfe eines Steigers mit 3.000 energieeffizienten LED-Birnchen verziert. Zuvor musste die Tanne mit schwerem Gerät auf den Anhänger gehoben werden, damit sie zum Eitzer Schützenhaus im Hexenmoor transportiert werden konnte. Vor Ort wurde sie mit der Kranfunktion des Unimogs auch in die Bodenhülse eingelassen.
Am Freitag, 25. November findet dann ab 17:30 Uhr die Eitzer Weihnachtsbaum-Beleuchtungs-Zeremonie statt, die wie bereits in den letzten Jahren die Einleitung in die Vorweihnachtszeit in Eitze darstellt.
Die Nordmanntanne, welche von Georg Lackemann spendiert wird ragt nun 6,00 Meter aus dem Boden und wird in den nächsten Tagen mit Hilfe eines Steigers mit 3.000 energieeffizienten LED-Birnchen verziert. Zuvor musste die Tanne mit schwerem Gerät auf den Anhänger gehoben werden, damit sie zum Eitzer Schützenhaus im Hexenmoor transportiert werden konnte. Vor Ort wurde sie mit der Kranfunktion des Unimogs auch in die Bodenhülse eingelassen.
Am Freitag, 25. November findet dann ab 17:30 Uhr die Eitzer Weihnachtsbaum-Beleuchtungs-Zeremonie statt, die wie bereits in den letzten Jahren die Einleitung in die Vorweihnachtszeit in Eitze darstellt.
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Der diesjährige Sommer war sonnig, heiß und wochenlang zu trocken. Dass nun gerade zum Eitzer Erntefest ein solches Schietwetter mit Dauerregen herrschte, war schade. So war der wohl am häufigsten geäußerte Satz an diesem Tag: „So ein Wetter hatten wir noch nie auf dem Erntefest!“. Die Teilnehmer am Erntefestzug ließen sich aber ihre gute Stimmung nicht verderben. Ausgerüstet mit Schirmen, Regenkleidung, Planen und umfunktionierten Sonnenschirmen zogen die bunt geschmückten Wagen und Fußgruppen zusammen mit dem noch leeren Wagen der drei Erntebräutigame durch die Ortschaft zur Walsroder Straße, um bei Familie Jacobs die Erntekrone abzuholen. Auf seinem Weg durch Eitze wurde der Brautwagen von wunderhübsche Blumenmädchen, den schwarz-weiß-rot gekleideten Melonen-Boys, einem ganzen Schwarm Störche, einer Gruppe mit einem Kartoffelroder, einer kompletten Fußballmannschaft, dem Ernte-Festival, aber auch von den Eitzer Schützen, die ihren Wagen mit dem Slogan „Scheiß auf Layla, Lea und Olivia, wir haben Königin Silvia“ geschmückt hatten, begleitet. Bezug zu der aktuellen politischen Diskussion nahm eine Fußgruppe mit dem Thema „Unser Klima, unsere Erde schützen, damit wir auch in Zukunft Vielfalt ernten“.
Bei der Erntebraut angekommen forderte Jan Wollschläger von Malin Jacobs die Erntekrone heraus. Der ihm zuerst überreichte Ast überzeugte ihn und die übrigen Anwesenden in keinster Weise, also warf er ihn "im hohen Bogen zur Tür hinaus". Darüber freuten sich besonders die Kinder, denn er war reichlich mit Bonbons verziert und wurde sofort geplündert. Auf seine erneute Forderung erhielt er dann die mit Disteln und Dornen, aber auch mit Blumen, bunten Bändern und dem in Eitze traditionellen Püppchenpaar verzierte Erntekrone. Nun zog der Tross weiter, diesmal mit der Krone und den Erntepaaren auf dem Wagen durch Eitze zum Oelfkenhof. Hier erwarteten die Teilnehmer und Besucher ein schön geschmückter Saal und ein Festzelt auf dem Hof. Die Hüpfburg, in den anderen Jahren Hauptanziehungspunkt für die Kinder war, wurde in diesem Jahr nur von den Hartgesottenen genutzt.
Zu allererst aber sprach die Erntebraut Malin Jacobs auf dem Saal vor großem Publikum das Erntegebet. Sie dankte Gott für seine Fürsorge und erbat seinen Schutz. Danach tanzte das Erntepaar mit der Krone. Bei der anschließenden Kaffeetafel gab es leckeren selbstgebackenen Kuchen. Zum Ende des Nachmittags fand dann die von allen Anwesenden mit Spannung erwartete Prämierung der Umzugsteilnehmer statt. Den 40 Juroren hatten die Eitzer Störche des Kindertreffs am besten gefallen. Sie hatten wochenlang bei dem wöchentlichen Basteltreff ihre Kostüme und Roller selbst gestaltet und geschmückt. Den zweiten Platz erreichten die Eitzer Kicker. Und der Wagen der Erntepaare mit dem Motto „Gute Laune, Bier im Magen, heute fahr´n wir Erntewagen“ belegte den dritten Platz. Für jede teilnehmende Gruppe gab es einen Korb: Für die Erwachsenen mit Wurst, Käse, Brot und Obst gefüllt, für die Kinder mit Spielsachen, Süßigkeiten und einer Eintrittskarte fürs Verwell.
Am Abend sorgte DJ Franky auf dem gut besuchten Ernteball für Musik und gute Laune.
Bei der Erntebraut angekommen forderte Jan Wollschläger von Malin Jacobs die Erntekrone heraus. Der ihm zuerst überreichte Ast überzeugte ihn und die übrigen Anwesenden in keinster Weise, also warf er ihn "im hohen Bogen zur Tür hinaus". Darüber freuten sich besonders die Kinder, denn er war reichlich mit Bonbons verziert und wurde sofort geplündert. Auf seine erneute Forderung erhielt er dann die mit Disteln und Dornen, aber auch mit Blumen, bunten Bändern und dem in Eitze traditionellen Püppchenpaar verzierte Erntekrone. Nun zog der Tross weiter, diesmal mit der Krone und den Erntepaaren auf dem Wagen durch Eitze zum Oelfkenhof. Hier erwarteten die Teilnehmer und Besucher ein schön geschmückter Saal und ein Festzelt auf dem Hof. Die Hüpfburg, in den anderen Jahren Hauptanziehungspunkt für die Kinder war, wurde in diesem Jahr nur von den Hartgesottenen genutzt.
Zu allererst aber sprach die Erntebraut Malin Jacobs auf dem Saal vor großem Publikum das Erntegebet. Sie dankte Gott für seine Fürsorge und erbat seinen Schutz. Danach tanzte das Erntepaar mit der Krone. Bei der anschließenden Kaffeetafel gab es leckeren selbstgebackenen Kuchen. Zum Ende des Nachmittags fand dann die von allen Anwesenden mit Spannung erwartete Prämierung der Umzugsteilnehmer statt. Den 40 Juroren hatten die Eitzer Störche des Kindertreffs am besten gefallen. Sie hatten wochenlang bei dem wöchentlichen Basteltreff ihre Kostüme und Roller selbst gestaltet und geschmückt. Den zweiten Platz erreichten die Eitzer Kicker. Und der Wagen der Erntepaare mit dem Motto „Gute Laune, Bier im Magen, heute fahr´n wir Erntewagen“ belegte den dritten Platz. Für jede teilnehmende Gruppe gab es einen Korb: Für die Erwachsenen mit Wurst, Käse, Brot und Obst gefüllt, für die Kinder mit Spielsachen, Süßigkeiten und einer Eintrittskarte fürs Verwell.
Am Abend sorgte DJ Franky auf dem gut besuchten Ernteball für Musik und gute Laune.